Schlagweite, Schlagweite, Schlagweite
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Der Schlagweitengedanke und max. Krafteinsatz gehen oft Hand in Hand. Klingt ja auch zunächst logisch: viel erfordert viel. Doch kommt die Kontrolle dazu, ist man mit 70-80% Power besser beraten.
Dieses bewusste nach unten schalten sehe ich als eine der schwersten mentalen Hürden im Golfschwung. Ich habe noch niemand erlebt, der ad hoc sein Tempo dosieren konnte.
Die Schlagweite selbst leidet unter dieser Maßnahme nicht. Im Gegenteil: durch den harmonischen Flow, die unverkrampfte Bewegung (inkl. lockeren Handgelenken), den dadurch kontrollierteren Rhythmus etc. steigt die Schlagweite meist bei dazu noch idealer Flugkurve des Balles.
Übungen dazu gibt es viele, eine mit dem Driver ist beispielsweise, kurze Ziele anzuspielen. Also 80, 120, 160 m. Gerne auch weniger und jeweils max. 3 x hintereinander auf eine Distanz.
Mike
Dieses bewusste nach unten schalten sehe ich als eine der schwersten mentalen Hürden im Golfschwung. Ich habe noch niemand erlebt, der ad hoc sein Tempo dosieren konnte.
Die Schlagweite selbst leidet unter dieser Maßnahme nicht. Im Gegenteil: durch den harmonischen Flow, die unverkrampfte Bewegung (inkl. lockeren Handgelenken), den dadurch kontrollierteren Rhythmus etc. steigt die Schlagweite meist bei dazu noch idealer Flugkurve des Balles.
Übungen dazu gibt es viele, eine mit dem Driver ist beispielsweise, kurze Ziele anzuspielen. Also 80, 120, 160 m. Gerne auch weniger und jeweils max. 3 x hintereinander auf eine Distanz.
Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
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Da gibt's auch was von Ratiopharm... äh.. Shawn Clement:
https://www.youtube.com/watch?v=_qpnpCXaZgE
- maximale Bewegung
- minimale Geschwindigkeit
- kurze Ziele
Ulrich
https://www.youtube.com/watch?v=_qpnpCXaZgE
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- minimale Geschwindigkeit
- kurze Ziele
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Das sehe ich auch so.Dieses bewusste nach unten schalten sehe ich als eine der schwersten mentalen Hürden im Golfschwung. Ich habe noch niemand erlebt, der ad hoc sein Tempo dosieren konnte.
Mike
M.E. ist das Gehirn im Panikmodus. Daher ist es schwer langsam zu starten und stetig schneller und kraftvoller zu werden. Auch die Transition mißlingt dann. Wenn das Gehirn im Releax-Modus ist, gelingt alles deutlich besser.
Meine Übungen dazu auf der Runde:
a) Die konzentration auf die Bewegung des Schlägerkopfes.
b) Einen Dimpel am Ball fokussieren und es schaffen den Durchschwung des Schlägerkopfes wahrnehmen.
c) Den Schwung ohne gedankliche und tatsächliche Unterbrechung in einem Stück durchführen.
d) Den Mut haben, jegliches Bewertungssystem abzuschalten.
e) Spannung im Rückschwung aufbauen, ohne Verkrampfung und mit lockeren Muskeln (ist kein Widerspruch). Voraussetzung dazu ist z.B. ein gerader Rücken und die Wirbelsäule im Rückschwung um keinen Millimeter seitlich neigen (diese Notwendigkeit wird m.E. unterschätzt).
Das ist m.E. schwere Konzentrationsarbeit und schwerer als jede Technikübung. Der Erfolg dafür um so phänomenaler.
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stimmt!Übungen dazu gibt es viele, eine mit dem Driver ist beispielsweise, kurze Ziele anzuspielen. Also 80, 120, 160 m. Gerne auch weniger und jeweils max. 3 x hintereinander auf eine Distanz.

https://www.youtube.com/watch?v=fr4cgkSmvK8
... und weil ma grad dabei sind: Zum Thema längere Drives! So einfach wärs.
https://www.youtube.com/watch?v=RsmO8fLsePQ
Mit Gruß, Euer
Professor
Professor
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Ich gehe mal davon aus, dass du mich gemeint hast, auch wenn man mich anders schreibtGrogor: Gehst du in die Knie im Abschwung?

Das Video finde ich hier wenig Aufschlussreich, da nur gesagt wird, dass man so mehr Schlagweite erzeugen soll, aber nicht warum. Ich habe es früher auch oft so versucht und mich öfters damit beschäftig, ohne jedoch eine deutliche steigerung festellen zu können.
Gregor Klais
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Es ist zu vermuten dass die flachere Ebene einen weniger manipulierten "Schwung" erzeugt, im Sinne von ruhigeren Händen, vielleicht, so habe ich bei mir festgestellt wird der sweet spot dadurch eher und sicherer getroffen. Aber ich finde CN steht sehr weit weg vom Ball, beugt sich weit vor, kommt aber dennoch an den Ball.
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Da ich den Christian gut kenne , hat er mir als Durchschnittsgolfer diesen Schwung auch schon gezeigt . Reduziert die Slice-Gefahr , da der Schläger eher von innen oder zumindest neutral an den Ball kommt . Die nicht so extreme Ausholbewegung , ermöglicht vielen nicht so begabten / beweglichen Golfern einen ordentlichen Drive bei geringerer Fehlerquelle .
Nebeneffekt ist eine bessere Trefferqualität . Als Summe erreicht der Golfer mehr Länge beim Drive . Er wird aber kein Longhitter !
Gunter
Nebeneffekt ist eine bessere Trefferqualität . Als Summe erreicht der Golfer mehr Länge beim Drive . Er wird aber kein Longhitter !
Gunter
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Die Sache mit den Beinen , möchte ich als Feintuning bezeichnen .
Bei den Profis ist das zu beobachten und die machen nur etwas das von Nutzen ist . Die Beine und das Gesäß besitzen die stärksten Muskeln des Körpers , beim Gewichtheben wird damit die höchste Beschleunigung erreicht . Da steckt viel Power drin .
Warum soll das beim Golf ungenutzt bleiben . Koordinativ wird es für viele schwierig sein diesen Bewegungsablauf gewinnbringend in den Golfschwung einzubauen .
Da hilft nur beim Wintertraining ausprobieren .
Gunter
Bei den Profis ist das zu beobachten und die machen nur etwas das von Nutzen ist . Die Beine und das Gesäß besitzen die stärksten Muskeln des Körpers , beim Gewichtheben wird damit die höchste Beschleunigung erreicht . Da steckt viel Power drin .
Warum soll das beim Golf ungenutzt bleiben . Koordinativ wird es für viele schwierig sein diesen Bewegungsablauf gewinnbringend in den Golfschwung einzubauen .
Da hilft nur beim Wintertraining ausprobieren .
Gunter
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Gregor, hier werden Übungen gezeigt. Sie sind als Antwort auf Mikes Vorschlag gepostet.
Wäre doch interessant herauszufinden warum?!
"Hab ich schon mal probiert..." wird wahrscheinlich nicht ausreichen.
Mit Gruß
Professor
... dass man damit mehr Schlagweite erreichen kann.... da nur gesagt wird, dass man so mehr Schlagweite erzeugen soll, aber nicht warum.
Wäre doch interessant herauszufinden warum?!
"Hab ich schon mal probiert..." wird wahrscheinlich nicht ausreichen.
Mit Gruß
Professor
Mit Gruß, Euer
Professor
Professor
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D.h., Du empfiehlst die komplette Videoreihe oder nur das eine?Wäre doch interessant herauszufinden warum?!
Mike
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René Descartes (1596 - 1650),
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Dann verstehe ich Deine Kritik am Minimalschwung nicht.Natürlich empfehle ich den ganzen Account von CN!
Mike
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Sehr schön!!!Interessanter Faden. Ich kann Blades beitrag aus meiner Sicht nur beipflichten, da ich ähnliche Erfahrungen in den letzten 2-3 Wochen gemacht habe. Ich bin weder ein Longhitter, noch hatte ich das Vergnügen eine Pro-Session mit Shawn Clement zu haben, bei der Suche nach "meinem" Schwung bin ich aber auch über die Videos von ihm gestolpert. Seine Beinarbeit ist mir auch aufgefallen und ich habe versucht, das zu replizieren. Den eigentlichen Aha-Effekt hatte ich dann, als ich noch über das Video von Jim Waldron bzgl. "Arm Swing Illusion" gestoßen bin. Ich habe dann mal bewusst mit aufrechtem Stand den Schläger mit gestreckten Handgelenken ohne rechts/links-Bewegung der Arme um meinen Körper geschwungen. Erstes Aha-Erlebnis dabei: Wahnsinn, wieso kommst Du SO weit um deine eigene Achse, ohne den Rücken zu verdrehen. Danach habe ich dann am Endpunkt des Schwungs (quasi OT) den Schläger 90° geknickt (Stichwort Lag) und lediglich mit einer Auf/Ab-Bewegung der Arme geschwungen. Zweites Aha-Erlebnis: Wahnsinn, wie die Fliehkräfte arbeiten und was der Schlägerkopf für eine Geschwindigkeit bekommt. Als Bonus ist mir noch aufgefallen, dass mein "Problem" des Abknicken des linken Arms nicht auftritt und ich die Arme auch nicht drehen muss. Umgesetzt auf den "richtigen" Schwung schwinge ich so deutlich entspannter mit gefühlt deutlich weniger Krafteinsatz bei Schlagweiten, die ich vorher nicht gewohnt war: Eisen 8 ca. 130m, Holz 7 ca. 170m. Das ganze ist noch deutlich ausbaufähig, da mir noch die Präzision fehlt, immer optimal im Sweetspot zu treffen und ich auch immer wieder noch in alte Bewegungsmuster verfalle und doch wieder mit massiven rechts/links-Bewegungen der Arme arbeite.
Ich habe übrigens letztes Jahr mit 40 mit Golf angefangen, mindestens 3 Jahre davor genau 0 Sport gemacht und habe auch noch einen Bürojob, der die Beweglichkeit bekanntlich nicht gerade fördert

Mit Gruß, Euer
Professor
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Ich kritisiere den M-Schwung nicht. Ich kritisiere die Vorgangsweise und das Ausschließungsprinzip. Er stellt eine Möglichkeit dar, mit offenbar weniger Körperaufwand den Golfball zu bewegen, erzieht aber meiner Meinung nach nicht zu einem besseren Verständnis über die Abläufe des Golfschlags.Dann verstehe ich Deine Kritik am Minimalschwung nicht.Natürlich empfehle ich den ganzen Account von CN!
Wenn man weniger machen will, warum dann nicht als Übung für den echten Golfschwung? So erlebt man die Einfachheit der Bewegung und erzieht sich gleichzeitig für höhere Ziele. (Ich hörs schon rattern: was soll den der echte Golfschlag sein??? etc....

Du lässt dich leider auf diese Diskussion nicht ein: Welche Elemente werden forciert, welche weniger gemacht bis weg gelassen.
Zurück zum Thema:
>Wie gefallen dir die Übungen von CN?
>Warum gibt es von deinem Schwung keine Eistellung von hinten?
>Wann wirst du Videos in ausreichender Qualität machen, damit man bessere Einzelheiten sehen kann? (Du hast doch auch beim Schlägerbau den Anspruch der besten Qualität. Warum hier nicht???)
meint euer
Professor
Mit Gruß, Euer
Professor
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Professor am 18.07.2016, 09:55 verfassten Beitrag.
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?Ich kritisiere den M-Schwung nicht.
Meine Kunden wollen klare Anweisungen. Pauschalitäten und unscharfe Empfehlungen gibt es schon genügend.Ich kritisiere die Vorgangsweise und das Ausschließungsprinzip.
Na, wenigstens hören tust Du noch gut.Ich hörs schon rattern: was soll den der echte Golfschlag sein???
Empfehlung: Minimalschwung nochmal lesen. Und dann nochmal. Mit "habe ich probiert und hat nicht geklappt" ist es nicht getan. Da ist alles drin, was Du ständig frägst.Du lässt dich leider auf diese Diskussion nicht ein: Welche Elemente werden forciert, welche weniger gemacht bis weg gelassen.
... das ist Schlagweite in diesem Fall. Wann kommt da mal was von Dir?Zurück zum Thema:
Sind mir zu vage.>Wie gefallen dir die Übungen von CN?
Gibt es.>Warum gibt es von deinem Schwung keine Eistellung von hinten?
Das sagt der richtige>Wann wirst du Videos in ausreichender Qualität machen, damit man bessere Einzelheiten sehen kann?

Das ist wie beim Kochen: die Zutaten machen es aus. Was hilft Dir eine Skeppshult Pfanne, wenn das Fleisch vom Discounter ist?
Die Videos sind für die gestellte Aufgabe mehr wie genügend. Kannst aber gerne mal von Deinem Schwung HS-Videos einstellen. Darf gerne auch jeder andere machen.
Mike
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Skeppshult Pfanne ? woas is na dees ? Ein Produkt von Markengolf ?, würde ich nur nehmen, aber nur ohne Rillen.
Gib´s auf beim Professor der kann nicht anders, so sind die Professoren, ihm genügt der Beifall der Flightpartner. Das ist doch auch ´was ! Das Video würde ohnehin zerpflückt, gibt ja genügend Talente im Forum.
Gib´s auf beim Professor der kann nicht anders, so sind die Professoren, ihm genügt der Beifall der Flightpartner. Das ist doch auch ´was ! Das Video würde ohnehin zerpflückt, gibt ja genügend Talente im Forum.
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Klare Anweisungen kann man auch respektvoll den großen Meistern gegenüber vorbringen.Meine Kunden wollen klare Anweisungen.
Selten liest man pauschalere Sätze wie diesen ..Pauschalitäten und unscharfe Empfehlungen gibt es schon genügend.
Tut mir leid, les ich mir nicht durch. Beim Überfliegen ist mir aufgefallen, dass nirgendwo steht, was geht und was bei Anwendung aber auch nicht geht. (Auf MW Hinweise gehst du ja wie gewohnt nicht ein ...)Empfehlung: Minimalschwung nochmal lesen. Und dann nochmal. Mit "habe ich probiert und hat nicht geklappt" ist es nicht getan. Da ist alles drin, was Du ständig frägst.
der geführte Schlägerkopf: karacults Golf Blog... das ist Schlagweite in diesem Fall. Wann kommt da mal was von Dir?Zurück zum Thema:
in diesem Faden nur von Gregor. Fällt halt auf ...Gibt es.>Warum gibt es von deinem Schwung keine Eistellung von hinten?
ja, genügend zu sehen, wie die WS gegen die Hüfte verwunden wird. (Was ja auch sein muss, um weite Bälle zu schlagen.)Die Videos sind für die gestellte Aufgabe mehr wie genügend. Kannst aber gerne mal von Deinem Schwung HS-Videos einstellen. Darf gerne auch jeder andere machen.
Lieber Mike, wir zwei haben keine Zukunft (mehr) miteinander.
Ich kenne keinen Menschen, der sich derart dagegen wehrt, was jeder sehen kann. (Warum hat Stenson gestern - abgesehen von seinen unfasslichen Putts - so bravourös die British Open gewonnen? Weil er mit lockeren HG spielt???)
Danke dass ich hier wieder schreiben darf. (durfte)
Werde mich aber zurück ziehen.
Ich sehe dieses Forum als reine Propagandamaschinerie für deine Produkte.
Dass du nun auch Schwunganweisungen gibst halte ich für kundenfreundlich, wird aber das Hcp möglicherweise auch nicht senken. (Bitte um Nachricht, wenn es den ersten scratch Golfer mit Minimalschwung und lockeren HG gibt.) Zu sehr hast du dir - wie bei den Schlägern - deine eigene Welt um den Golfschwung gebastelt. Lockere HG sind - aus meiner Sicht - der Hauptgrund für die Streuung und damit der Grund für die hohen Hcps.
Schon eine Ironie, oder?
Mit Gruß und schicksalsträchtig verabschiedet sich euer
Professor
PS: Und fast schon an Komik grenzender Weise kann man nur aus den Armen, mit wenig Körperaufwand, genauso weit, mit ruhigen Händen und geführtem Schlägerkopf, weniger streuungsanfällig den Golfball schlagen.
Wieder so eine Ironie des Schicksals.
nein, ich werde diesen Schlag hier nicht posten, propagieren. Der CN Account auf youtube sollte genügen. Der Account eines Meisters!
CIAO!
Mit Gruß, Euer
Professor
Professor
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