Hi zusammen,
das Thema Flop habe ich nur als Steigerung zum Pitch aufgenommen. Ich selbst kann keinen und spiele daher auch keinen und in Anbetracht der harten Böden hier in SH habe ich auch nicht vor, mir einen zuzulegen.
Ich schrieb bereits "ohne Not" (Hindernisüberwindung, oder wie der unvergleichliche Robbin Williams sagte "Put shit in a way!") und übersetze das mal, da der eine oder andere das eventuell nicht gelesen oder falsch verstanden hat. Mit "ohne Not" meine ich, der Weg zum Grün ist nicht mit Bunkern, Büschen, Wasserhindernissen oder Rindviechern zugestellt, die eine flache Annäherung verhindern wollen. Selbstverständlich ist sonst ein Pitch oder Chitch zu spielen.
Mein Denkfehler ist warscheinlich, dass ein Chip für die meisten einfacher oder anders gesagt mit weniger zusätzlichen Schlägen zu spielen ist, als ein Pitch. Vielleicht stimmt das nicht für die Mehrzahl der Golfer. Ich entschuldige mich für meine Unkenntnis, bzw. für die Nicht-Durchschnittlichkeit der Golfer, mit denen ich so das Vergnügen zu spielen habe.
> Es gibt mehrere Wege nach Rom und jeder muss seinen eigenen finden.
Mag sein Volker, die Frage ist nur, ob man auf dem Weg nach Rom mal auf die Leute hört, die es besser können. Von allein fällt der Groschen manchmal nicht. Du schreibst über die alten Leute - wie Professor - die so spielen:
> Das hat nach meiner Auffassung nichts mit Ballkontrolle zu tun obwohl es viele Leute/Senioren trotzdem können und so spielen.
Aha, was ist es dann? Glück, Platzkenntnis, Erfahrung?
Leute, spielt wie Ihr wollt, mir ist es egal, insbesondere im Fall von Volker, da ich mir so Vorteile im kurzen Spiel im Matchplay gegen ihn erhoffe.
Lieben Gruß
Euer Ulf
Das nachfolgende Bild hat nichts mit diesem Thread zu tun.
