Posted: 12.02.2009, 09:31
Sehr klare und wahre Worte!Letztendlich ist es nur eine Glaubensfrage ob man SG oder MOI Schläger spielt. Es macht in der Praxis keinen Unterschied. Den Golfschwung muß man mit beiden erlernen.
Clubfitting, Schwungmechanik, Materialqualität
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Sehr klare und wahre Worte!Letztendlich ist es nur eine Glaubensfrage ob man SG oder MOI Schläger spielt. Es macht in der Praxis keinen Unterschied. Den Golfschwung muß man mit beiden erlernen.
Natürlich treffen muss man schon. Das ist bei Golf halt so und nicht nur bei Golf - siehe Hammer und Daumen. Aber wenn jemand das E7 im Allgemeinen sicher tifft, dann wird er auch die langen MOI-Eisen sicher treffen.Ich habe einen Satz MOI-Schläger im Keller stehen und kann folgende Aussage treffen:
Hr. Walk hat absolut recht, wenn er sagt die langen Eisen sind leichter zu schwingen.
Die sind tatsächlich körperlich leichter zu schwingen. Dies sagt aber nichts über die Schlagqualität aus. Wenn jemand den Ball nicht sauber trifft, nutzt ihm kein Schläger was.
Letztendlich ist es nur eine Glaubensfrage ob man SG oder MOI Schläger spielt. Es macht in der Praxis keinen Unterschied. Den Golfschwung muß man mit beiden erlernen.
Ich kenne niemanden, der ein E7 immer sicher trifft und 130m weit schlagen kann, aber ein E4 nicht schlagen kann.Aber wenn jemand das E7 im Allgemeinen sicher tifft, dann wird er auch die langen MOI-Eisen sicher treffen.
siehe Hammer und Daumen
Es ist nicht unbedingt Loft und längerer Schaft, denn dann würden Damen nicht so gerne zu den längeren Fairwayhölzern greifen als zum kürzeren und mehr gelofteten E5.Ich kenne niemanden, der ein E7 immer sicher trifft und 130m weit schlagen kann, aber ein E4 nicht schlagen kann.Aber wenn jemand das E7 im Allgemeinen sicher tifft, dann wird er auch die langen MOI-Eisen sicher treffen.
Wenn jemand ein siebener sicher bedienen kann, kann er auch ein vierer schlagen.
Sind alles eigene Erfahrungen. Natürlich ist die Fehlerquote beim vierer oder dreier größer, aber das liegt einfach am geringeren Loft und längerem Schaft. Selbst ein Profi hat mit länger werdenen Schlägern eine höhere Fehlerquote.
humpel, humpel ... hinkt der Vergleich nicht etwas?Es ist nicht unbedingt Loft und längerer Schaft, denn dann würden Damen nicht so gerne zu den längeren Fairwayhölzern greifen als zum kürzeren und mehr gelofteten E5.
Ich kann das nur auf fairway-i-woods (3,5,7,9) beziehen und diese haben ein niedriges MOI als das SG Eisen 5.humpel, humpel ... hinkt der Vergleich nicht etwas?Es ist nicht unbedingt Loft und längerer Schaft, denn dann würden Damen nicht so gerne zu den längeren Fairwayhölzern greifen als zum kürzeren und mehr gelofteten E5.
Abgesehen davon: hat demnach ein Schwunggewichts-gebautes Fairwayholz Nr. 5 einen geringeren MOI als ein SG Eisen 5 und ist deshalb das Holz leichter auf Weite zu bringen?
Das tun sie, weil es ihnen an Schlägerkopfgeschwindigkeit fehlt um ein mittleres oder langes Eisen vernünftig zu schlagen. Aber ich glaube kaum das ich das einem Clubmaker erklären muß, oder?Es ist nicht unbedingt Loft und längerer Schaft, denn dann würden Damen nicht so gerne zu den längeren Fairwayhölzern greifen als zum kürzeren und mehr gelofteten E5.
SG kommt von SchwungGewicht, bedeutet das gleiche wie SW (SwingWeight).Was bedeutet SG(Eisen)???
Wäre schon schön ...MOI gekauft, Pro gespart?
heisst das, die MOI--Schlagweite wird nur für Eisen 3 mit plus 40 Meter "garantiert"?Ausserdem ist mir der Unterschied zum Driver dann zu groß