Sehr klare und wahre Worte!Letztendlich ist es nur eine Glaubensfrage ob man SG oder MOI Schläger spielt. Es macht in der Praxis keinen Unterschied. Den Golfschwung muß man mit beiden erlernen.
Loft bei den Eisen
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Natürlich treffen muss man schon. Das ist bei Golf halt so und nicht nur bei Golf - siehe Hammer und Daumen. Aber wenn jemand das E7 im Allgemeinen sicher tifft, dann wird er auch die langen MOI-Eisen sicher treffen.Ich habe einen Satz MOI-Schläger im Keller stehen und kann folgende Aussage treffen:
Hr. Walk hat absolut recht, wenn er sagt die langen Eisen sind leichter zu schwingen.
Die sind tatsächlich körperlich leichter zu schwingen. Dies sagt aber nichts über die Schlagqualität aus. Wenn jemand den Ball nicht sauber trifft, nutzt ihm kein Schläger was.
Letztendlich ist es nur eine Glaubensfrage ob man SG oder MOI Schläger spielt. Es macht in der Praxis keinen Unterschied. Den Golfschwung muß man mit beiden erlernen.
Thomas Walk
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Ich kenne niemanden, der ein E7 immer sicher trifft und 130m weit schlagen kann, aber ein E4 nicht schlagen kann.Aber wenn jemand das E7 im Allgemeinen sicher tifft, dann wird er auch die langen MOI-Eisen sicher treffen.
Wenn jemand ein siebener sicher bedienen kann, kann er auch ein vierer schlagen.
Sind alles eigene Erfahrungen. Natürlich ist die Fehlerquote beim vierer oder dreier größer, aber das liegt einfach am geringeren Loft und längerem Schaft. Selbst ein Profi hat mit länger werdenen Schlägern eine höhere Fehlerquote.
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Es ist nicht unbedingt Loft und längerer Schaft, denn dann würden Damen nicht so gerne zu den längeren Fairwayhölzern greifen als zum kürzeren und mehr gelofteten E5.Ich kenne niemanden, der ein E7 immer sicher trifft und 130m weit schlagen kann, aber ein E4 nicht schlagen kann.Aber wenn jemand das E7 im Allgemeinen sicher tifft, dann wird er auch die langen MOI-Eisen sicher treffen.
Wenn jemand ein siebener sicher bedienen kann, kann er auch ein vierer schlagen.
Sind alles eigene Erfahrungen. Natürlich ist die Fehlerquote beim vierer oder dreier größer, aber das liegt einfach am geringeren Loft und längerem Schaft. Selbst ein Profi hat mit länger werdenen Schlägern eine höhere Fehlerquote.
Thomas Walk
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humpel, humpel ... hinkt der Vergleich nicht etwas?Es ist nicht unbedingt Loft und längerer Schaft, denn dann würden Damen nicht so gerne zu den längeren Fairwayhölzern greifen als zum kürzeren und mehr gelofteten E5.
Abgesehen davon: hat demnach ein Schwunggewichts-gebautes Fairwayholz Nr. 5 einen geringeren MOI als ein SG Eisen 5 und ist deshalb das Holz leichter auf Weite zu bringen?
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Ich kann das nur auf fairway-i-woods (3,5,7,9) beziehen und diese haben ein niedriges MOI als das SG Eisen 5.humpel, humpel ... hinkt der Vergleich nicht etwas?Es ist nicht unbedingt Loft und längerer Schaft, denn dann würden Damen nicht so gerne zu den längeren Fairwayhölzern greifen als zum kürzeren und mehr gelofteten E5.
Abgesehen davon: hat demnach ein Schwunggewichts-gebautes Fairwayholz Nr. 5 einen geringeren MOI als ein SG Eisen 5 und ist deshalb das Holz leichter auf Weite zu bringen?
Thomas Walk
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Das tun sie, weil es ihnen an Schlägerkopfgeschwindigkeit fehlt um ein mittleres oder langes Eisen vernünftig zu schlagen. Aber ich glaube kaum das ich das einem Clubmaker erklären muß, oder?Es ist nicht unbedingt Loft und längerer Schaft, denn dann würden Damen nicht so gerne zu den längeren Fairwayhölzern greifen als zum kürzeren und mehr gelofteten E5.
Wenn man die MOI-Geschichte darauf reduziert leichtere Schläger zu bauen die auch von nicht so kräftigen Staturen ordentlich zu beschleunigen sind, kann ich durchaus zustimmen.
Aber dafür gibt es ja auch spezielle Damenschläger.
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Wäre schon schön ...MOI gekauft, Pro gespart?
Basis für alles ist immer ein Grundschwung, der nicht alle Fehler auf einmal in sich vereint, sonst ist es schlicht unmöglich, einen Ball konstant und richtungsgenau zu spielen. Egal, ob Eisen 7 oder Eisen 3 oder sonstwas. Für viele ist ja das Eisen 9 schon eine Herausforderung.
Stimmt der Schwung, konnte zumindest ich noch keine eindeutige Tendenz feststellen. Also die (langen) Golfschläger generell mit niedrigerem MOI zu bauen, ist nicht zwangsläufig die Universallösung aller Probleme.
Beim Driver wird dies sehr deutlich, wenn man Golfer mal unkommentiert testen lässt und einfach eine grosse Auswahl an Schaftlängen, Lofts und Gewichten (MOI bzw. SW) zur Verfügung stellt. Hier eine Tendenz oder generelle Empfehlung aus den Ergebnissen abzuleiten, ist mir noch nicht gelungen. Jeder Spieler ist anders und sollte auch so behandelt werden.
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Interessante Diskussion!
Zwei Dinge wurden noch nicht berücksichtigt!
1.) Das der leichtere Schläger in der Lage ist auch leichter bedient zu werden, was die Fehleranfälligkeit erhöht. (Was bei langen Eisen fatal ist.)
2.) Das wir bei MOI bei E 3 (mit gleichem Aufwand wie E 7) nicht auf 200m kommen. Das geht sich rechnerisch nicht aus. Kann mir nicht vorstellen dass 2 Inch länger so viel SKG produzieren, dass ich zufrieden dem Ball nachschauen kann!
Wahrscheinlich, neigt der Spieler dann, um weiter zu schlagen, zu heftigeren Bewegungen, deren Ergebnisse nur zu bekannt sind. (Die sich auf Grund des leichten Schlägers natürlich doppelt auswirken.)
Da sind mir meine schwereren E3 mit sattem Impact schon lieber, und bei Treffern auch 200m möglich! Ein Ball der weit geschlagen werden will, braucht mehr Aufwand! Das verlangt schon allein die männlich Psyche! Ich komme mir bisserl dumm vor, wenn ich den gleichen Aufwand betreiben soll wie E9.
Ausserdem ist mir der Unterschied zum Driver dann zu groß, den ich volle Kanne spielen will!
Nix für ungut
Johnny
Zwei Dinge wurden noch nicht berücksichtigt!
1.) Das der leichtere Schläger in der Lage ist auch leichter bedient zu werden, was die Fehleranfälligkeit erhöht. (Was bei langen Eisen fatal ist.)
2.) Das wir bei MOI bei E 3 (mit gleichem Aufwand wie E 7) nicht auf 200m kommen. Das geht sich rechnerisch nicht aus. Kann mir nicht vorstellen dass 2 Inch länger so viel SKG produzieren, dass ich zufrieden dem Ball nachschauen kann!
Wahrscheinlich, neigt der Spieler dann, um weiter zu schlagen, zu heftigeren Bewegungen, deren Ergebnisse nur zu bekannt sind. (Die sich auf Grund des leichten Schlägers natürlich doppelt auswirken.)
Da sind mir meine schwereren E3 mit sattem Impact schon lieber, und bei Treffern auch 200m möglich! Ein Ball der weit geschlagen werden will, braucht mehr Aufwand! Das verlangt schon allein die männlich Psyche! Ich komme mir bisserl dumm vor, wenn ich den gleichen Aufwand betreiben soll wie E9.
Ausserdem ist mir der Unterschied zum Driver dann zu groß, den ich volle Kanne spielen will!
Nix für ungut
Johnny
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Johnny am 16.02.2009, 20:09 verfassten Beitrag.
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