Frühstrecker

Mike Austin, Moe Norman, PGA oder ... ?
henry
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Re: Spinning the Meatballs

Postby henry » 27.10.2011, 23:35

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Herrliches Bild! Hier sieht man sehr schön was ich mit "nur dorsal meine"
Keine radiale Veränderung in der rechten.
Was willst du mit dieser Power-Hook-Kralle?
Magst im Zirkus auftreten?

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Rechts dorsal

Postby Professor » 27.10.2011, 23:42

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Herrliches Bild! Hier sieht man sehr schön was ich mit "nur dorsal meine"
Keine radiale Veränderung in der rechten.
Was willst du mit dieser Power-Hook-Kralle?
Magst im Zirkus auftreten?
Die rein radiale Bewegung der rechten erklären.
Mit Gruß, Euer
Professor

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Postby Professor » 27.10.2011, 23:43

Ich höre immer öffnen und schließen der Schlagfläche ...

wer tut denn so was noch?
Die Schlägerkante ist nicht zum Himmel gerichtet, auf 9:00 Uhr, sondern 30° nach vor geneigt, wie die WS! Dann braucht man keine Supiprona-OrganisaUnion.
Wäre sie zum Himmel gerichtet würde man aufrecht stehen müssen.
Warum alle auf der Tour so schlagen ist mir ohnedies schleierhaft.
Wozu aufmachen, wenn man sie wieder schließen muss.
Mit Gruß, Euer
Professor

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Slowhand
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Postby Slowhand » 28.10.2011, 09:17

Wozu aufmachen, wenn man sie wieder schließen muss.
Ich glaube die versuchen aus der Drehung noch zusätzliche Microkräfte an Beschleunigung zu bekommen.

Für mich ist vor allem interessant, dass sich der Schaft gerade im oberen Umkehrpunkt derart stark biegt - ist dies doch Beweis, dass trotz zunächst "vermeintlich geringer" Beschleunigung hier schon im Start irre Kräfte ausgeübt werden.
Ich persönlich bin ja der Überzeugung, dass dies zunächst nur durch eine beginnende Schulterdrehung (ohne Arme nach unten) erfolgt.

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henry
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Postby henry » 28.10.2011, 11:07

wer tut denn so was noch?
Die Schlägerkante ist nicht zum Himmel gerichtet, auf 9:00 Uhr, sondern 30° nach vor geneigt, wie die WS!
Und warum lässt du dann WS nicht bei 30 Grad im OT, sondern machst das Steh-Auf-Manderl?
Hamma später was zum kompensieren, wos ma vorher verdreht ham?
Warum alle auf der Tour so schlagen ist mir ohnedies schleierhaft.
Weil Sie im Aufschwung nicht aufstehen, und dann ergeben sich die Schlägerkopfwinkel von selbst. Nämlich ohne Winkelung der Patschhändchen in kreative Richtungen 8)

Nennen wir es Faulheit, oder wie konzentriere ich mich auf die Dinge, die der Ball zu spüren bekommt. whooooosh...

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oliver_k
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Postby oliver_k » 28.10.2011, 12:52

Nämlich ohne Winkelung der Patschhändchen in kreative Richtungen
100% Zustimmung
Darum nochmal die Quizfrage? Wenn ich die Hände passiv lasse; wie kann ich das schließen bzw. öffnen der Schlagfläche steuern?
Ich warte immer noch auf eine Antwort. :wink:

Meine Antwort wäre:
ich finde die Bewegung zu Beschreiben sehr kompliziert. Denn es ist bei mir nicht nur ein Drehung des linken Unterarms. Ich versuche den Schläger um die Schaftachse zu drehen. Arme und Handgelenken sollen dabei wie ein Kardangelenk bzw Kreuzgelenk arbeiten.
http://de.wikipedia.org/w/index.php?tit ... 1227230339
Ich versuche den Schläger also zu drehen und damit die Schlagfläche zu schließen ohne das der Schlägerkopf in irgendeine Richtung beschleunigt wird. Nur ein Drehen um die Schaftachse.

Gruß Oliver

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henry
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Postby henry » 28.10.2011, 13:26

Meine Antwort wäre:
ich finde die Bewegung zu Beschreiben sehr kompliziert...
Ich versuche den Schläger also zu drehen und damit die Schlagfläche zu schließen ohne das der Schlägerkopf in irgendeine Richtung beschleunigt wird. Nur ein Drehen um die Schaftachse.
Danke. Du bist der erste Freiwillige, der sich (vielleich unbewusst) zur PGA-Symptombekämpfungstherapie gemeldet hat.
Du darfst gegen Bezahlung einer geringen Monatspauschale beim Pro deines Vertrauens die nächsten 10 Jahre das willentliche Steuern mittels Handgelenke lernen :wink:

Wenn wir Bezug nehmen auf unseren Professor; was hat Austin in diesem Fall sehr erfolgreich gemacht? Er verrät es im oben verlinkten Video, oder man betrachtet seine Bewegung ohne die "Handgelenks"-Brille.

btw. Die Antwort ist keine Theorie. Ich habe es bei mehreren Probanden ausprobiert. Die meisten Kurven entstehen so. Leider kämpft man sehr lange mit dem Symptomen, weil man es visuell nicht erkennen kann, sondern nur durch Versuche (das ist der Nachteil der Biomechanik).

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Postby Professor » 28.10.2011, 14:34

Das Schlagerblatt wird immer noch durch die Oberarmrotation geschlossen. Linker Ellenbogen zeigt kurz vor Impact zum Ziel, im Treffer aber zum Körper.
Mit Gruß, Euer
Professor

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Postby Slowhand » 28.10.2011, 15:25

Das Schlagerblatt wird immer noch durch die Oberarmrotation geschlossen. Linker Ellenbogen zeigt kurz vor Impact zum Ziel, im Treffer aber zum Körper.
wow - ich lerne immer gerne dazu: Wie kann man die Armrotation nur auf den Oberarm beschränken?

Die "Entkopplung" des Oberkörpers von der Hüfte ist ja schon mehr als gewöhnungsbedürftig - aber beim Arm halte ich eine Entkopplung biomechanisch für nicht möglich.

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Postby oliver_k » 28.10.2011, 16:53

Du darfst gegen Bezahlung einer geringen Monatspauschale beim Pro deines Vertrauens die nächsten 10 Jahre das willentliche Steuern mittels Handgelenke lernen
Danke, ich verzichte. Ich kann es doch schon. :wink:

ich habe dieses Video im letzten Jahr lange studiert und alle Varianten ausprobiert. Wahrscheinlich braucht man das alles nicht und eine einzige Variante reicht. Mir hat es aber sehr viel gebracht. Man steuert mit den Handgelenken den Armen und dem Körper. Mal muss man nichts mit den Handgelenken machen und mal muss man eingreifen bzw manipulieren.
Einmal dreht man in die Richtung und beim nächsten mal in die andere.
Beim Chip, beim Pitch und beim vollen Schwung. Ich spiele die unterschiedlichen Varianten tatsächlich auf dem Platz.
10 Jahre? Nein es geht deutlich schneller, aber bestimmt nicht in ein paar Stunden oder Tagen. Vielleicht braucht man aber auch eine gute Portion Ballgefühl dafür.
http://www.youtube.com/watch?v=yt6DUX9r ... ure=relmfu

Das Austin was anderes macht ist gut möglich. Viele Wege führen nach Rom.

Gruß Oliver

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Postby Bman » 28.10.2011, 17:18

Du darfst gegen Bezahlung einer geringen Monatspauschale beim Pro deines Vertrauens die nächsten 10 Jahre das willentliche StTeuern mittels Handgelenke lernen
Danke, ich verzichte. Ich kann es doch schon. :wink:

ich habe dieses Video im letzten Jahr lange studiert und alle Varianten ausprobiert. Wahrscheinlich braucht man das alles nicht und eine einzige Variante reicht. Mir hat es aber sehr viel gebracht. Man steuert mit den Handgelenken den Armen und dem Körper. Mal muss man nichts mit den Handgelenken machen und mal muss man eingreifen bzw manipulieren.
Einmal dreht man in die Richtung und beim nächsten mal in die andere.
Beim Chip, beim Pitch und beim vollen Schwung. Ich spiele die unterschiedlichen Varianten tatsächlich auf dem Platz.
10 Jahre? Nein es geht deutlich schneller, aber bestimmt nicht in ein paar Stunden oder Tagen. Vielleicht braucht man aber auch eine gute Portion Ballgefühl dafür.
http://www.youtube.com/watch?v=yt6DUX9r ... ure=relmfu

Das Austin was anderes macht ist gut möglich. Viele Wege führen nach Rom.

Gruß Oliver
Volle Zustimmung Oliver.
Um die Schaftachse drehen. Umso früher die Drehung beginnt umso besser.
Einmal mehr und einmal weniger.
Für einen Hook muss ich stärker drehen.


Vieleicht meint der Professor ja eine Frühdrehung?

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Postby henry » 29.10.2011, 00:17

Danke, ich verzichte. Ich kann es doch schon. :wink:

Gruß Oliver
Wusste nicht, das TGM hier in diesen heiligen Hallen Einzug gehalten hat. Damit ist klar, dass dein Focus auf willentliche Steuerung gelegt ist und du raus bist aus der Austin-Schiene.

Freu mich trotzdem auf weitere Beiträge der TGM-Fraktion.

Für Professor ist das leider kein Rezept, dass auf Dauer wirkt. Der muss noch die Hidden-Moves entdecken.

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Postby Moderator » 29.10.2011, 08:40

Ich teile die Schwungwilligen grob in vier Gruppen ein:

A) 0 bis 15 über Par
B) 15 bis 30 über Par
C) 30 bis 45 über Par
D) 45plus

Ich weiss jetzt auch nicht, wer von dem Schreibenden in diesem Faden in welchem Umfang Erfahrung mit Schwungschülern hat und ggf. zu welcher Gruppe diese gehören.

Für die Gruppen C und D kann ich mir eine spontane Verschlechterung vorstellen, wenn man mit "früh strecken", "volle Kraft", "Schlägerblatt drehen" und ähnlichem ans Werk geht. Gruppe B hat meist andere Potentiale (leichter erschliessbare), die noch nicht genutzt werden und Gruppe A braucht selten solche Tipps, mehr einen Coach, der die mentale Stärke freilegt, an der das einstellige Dasein scheitert.

Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker

https://www.marken-golf.de
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Postby Bman » 29.10.2011, 14:26

Freu mich trotzdem auf weitere Beiträge der TGM-Fraktion.
Hallo henry,

mir hat TGM sehr geholfen die "korrekten" Bewegungen der Handgelenke zu verstehen.
Die Drehung um die Schaftachse geht eigentlich in die Richtung der Streckung des re. Handgelenk (dorsal/palmar).

Die Profis "Deloften" ja im Prinzip jeden Schlag. Das geht m. E. nur wenn man das Schlägerblatt vom OT bis zum Finish schließt. Dies geht warscheinlich auch mit der Körperdrehung.
Ich schaff es verlässlich nur mit einer Drehung der rechten Hand um die Schaftachse.

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Postby Bman » 29.10.2011, 15:04

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Falls du dein linkes Handgelenk so bewegen willst musst du es zwangsläufig drehen, oder?

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Postby henry » 29.10.2011, 19:07

A) 0 bis 15 über Par
B) 15 bis 30 über Par
C) 30 bis 45 über Par
D) 45plus

Für die Gruppen C und D kann ich mir eine spontane Verschlechterung vorstellen, wenn man mit "früh strecken", "volle Kraft", "Schlägerblatt drehen" und ähnlichem ans Werk geht. Gruppe B hat meist andere Potentiale (leichter erschliessbare), die noch nicht genutzt werden und Gruppe A braucht selten solche Tipps, mehr einen Coach, der die mentale Stärke freilegt, an der das einstellige Dasein scheitert.
Als Wandler zwischen den Welten A und B, der seine meiste Zeit mit Trainingskollegen der Gruppen A und B verbringt, kann ich dir fast vollständig recht geben.

Da wir aber das Glück haben, nicht von Golf leben zu müssen, betreiben wir diese Spielereien mit den Technikdetails aus reiner Lust und Freude. Nenne es das Kind im Manne.

LG, henry.

P.S. Bedauerlicherweise ist mein größtes Potential an den zu vielen Tagen, die ich zur Gruppe B gehöre, eine Verbesserung der Visualisierung, der Richtungs- und Längenabschätzung und die damit verbundene Hand-Augenkoordination. Auf die passende Trainingsmethode warte ich noch. :oops:

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Postby Professor » 29.10.2011, 21:08

Die Drehung um die Schaftachse geht eigentlich in die Richtung der Streckung des re. Handgelenk (dorsal/palmar).
Wenn man verstanden hat, dass dorsal/palmar nichts mit Schließen und Drehung zu tun hat, sondern nur mit klappen, ist schon einen großen Schritt weiter!
Mit Gruß, Euer
Professor

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Postby Professor » 30.10.2011, 07:43

Nach nur ein mal drüber schlafen klingt mein letzter Beitrag ja richtig nach Tz-Style :-) denkt euch ein smilie dazu.
Vielmals Sorry!

Henry: nachdem es unter deiner Würde ist, ein Eisen 7 auf 80m zu schlagen, wird es noch etwas dauern, diese Trainingsvariante in dein Programm zu nehmen.

Was schließt nun das Schlagerblatt? Was macht Austin anders?
Mit Gruß, Euer
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Postby oliver_k » 30.10.2011, 11:44

Als Wandler zwischen den Welten A und B, der seine meiste Zeit mit Trainingskollegen der Gruppen A und B verbringt, kann ich dir fast vollständig recht geben.

Da wir aber das Glück haben, nicht von Golf leben zu müssen, betreiben wir diese Spielereien mit den Technikdetails aus reiner Lust und Freude. Nenne es das Kind im Manne.
:lol: Hab ich das geschrieben oder du? :wink:
Was schließt nun das Schlagerblatt?
Hab mal wieder ein wenig mit meinen Händen rumgespielt. :wink:
Dabei ist mir folgender Gedanke gekommen. Als "Hitter" oder wahrscheinlich auch als "rechtsarm-schwinger" drückt man lange mit rechts auf den Schläger. Das rechte Handgelenk ist dabei "im Anschlag". Wenn man nun versucht mit links den Schläger um die Schaftachse zu drehen, geht das garnicht. Weil das rechte Handgelenk nicht mehr nachgeben kann. Ein weiteres drehen (schließen des Schlägerblattes)geht nur noch mit dem rechten Arm oder...aber nicht mit den Handgelenken.
Als "linksarm-schwinger", ist das rechte Handgelenk nach dem Release aber nicht mehr am Anschlag und man kann mit dem linken Handgelenk, den Schlläger um die Achse drehen und das Blatt schliesen.

Gruß

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Postby Moderator » 31.10.2011, 13:26

Ist die Square-Stellung des Schlägerblattes eine willentliche Aufgabe oder eine Folgeerscheinung? Ich glaube nicht, dass man willentlich das Schlägerblatt auf den Punkt genau hindrehen kann, zumindest wird die Wiederholgenauigkeit ein problematisches Thema sein. Ich mache mir jedenfalls keinerlei Gedanken über die Squarestellung, auch mache ich hier nichts zusätzlich ... der Schläger möchte sich ja förmlich ausrichten (ein gutes Erkenntnismittel ist hier der Gyroswing von SKLZ).

Dan Shauger und Mike Austin proklamieren meines Wissens das Square-Square-Take-Away. Vielleicht stellt Martin mal ein Videoschnipsel dazu zur Verfügung. TZ fordert ähnliches. Ich sehe hier kein Dogma, also auch ein Aufdrehen von Anfang an sehe ich als gangbare Möglichkeit. Im Prinzip kann man für jede Art einen guten Spieler als Beispiel finden. Kommt die Hüfte, dann ist auch das Schlägerblatt ohne Arm- oder Handmanipulation square. Nehme ich öffnend weg, muss ich mit mgl. frei beweglichen Handgelenken an den Ball, dann stellt sich der Schläger selbst square und man muss nicht manipulieren. Dies haben auch unsere Schaftmessungen mit Dehnungsstreifen und Beschleunigungssensoren "belegend angedeuted" ... für eine genaue Momentaufnahme fehlt uns der 3D-Sensor.

Zum Thema Frühstrecker vs. Spätentwinkler oder event. auch Hitter vs. Swinger ist mir dieser Vergleich auf den Tisch geflattert:

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Zuback vs. Sadlowski ... beides keine "Kurzen".

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