Was willst du mit dieser Power-Hook-Kralle?
Herrliches Bild! Hier sieht man sehr schön was ich mit "nur dorsal meine"
Keine radiale Veränderung in der rechten.
Magst im Zirkus auftreten?
Was willst du mit dieser Power-Hook-Kralle?
Herrliches Bild! Hier sieht man sehr schön was ich mit "nur dorsal meine"
Keine radiale Veränderung in der rechten.
Die rein radiale Bewegung der rechten erklären.Was willst du mit dieser Power-Hook-Kralle?
Herrliches Bild! Hier sieht man sehr schön was ich mit "nur dorsal meine"
Keine radiale Veränderung in der rechten.
Magst im Zirkus auftreten?
Ich glaube die versuchen aus der Drehung noch zusätzliche Microkräfte an Beschleunigung zu bekommen.Wozu aufmachen, wenn man sie wieder schließen muss.
Und warum lässt du dann WS nicht bei 30 Grad im OT, sondern machst das Steh-Auf-Manderl?wer tut denn so was noch?
Die Schlägerkante ist nicht zum Himmel gerichtet, auf 9:00 Uhr, sondern 30° nach vor geneigt, wie die WS!
Weil Sie im Aufschwung nicht aufstehen, und dann ergeben sich die Schlägerkopfwinkel von selbst. Nämlich ohne Winkelung der Patschhändchen in kreative RichtungenWarum alle auf der Tour so schlagen ist mir ohnedies schleierhaft.
100% ZustimmungNämlich ohne Winkelung der Patschhändchen in kreative Richtungen
Ich warte immer noch auf eine Antwort.Darum nochmal die Quizfrage? Wenn ich die Hände passiv lasse; wie kann ich das schließen bzw. öffnen der Schlagfläche steuern?
Danke. Du bist der erste Freiwillige, der sich (vielleich unbewusst) zur PGA-Symptombekämpfungstherapie gemeldet hat.Meine Antwort wäre:
ich finde die Bewegung zu Beschreiben sehr kompliziert...
Ich versuche den Schläger also zu drehen und damit die Schlagfläche zu schließen ohne das der Schlägerkopf in irgendeine Richtung beschleunigt wird. Nur ein Drehen um die Schaftachse.
wow - ich lerne immer gerne dazu: Wie kann man die Armrotation nur auf den Oberarm beschränken?Das Schlagerblatt wird immer noch durch die Oberarmrotation geschlossen. Linker Ellenbogen zeigt kurz vor Impact zum Ziel, im Treffer aber zum Körper.
Danke, ich verzichte. Ich kann es doch schon.Du darfst gegen Bezahlung einer geringen Monatspauschale beim Pro deines Vertrauens die nächsten 10 Jahre das willentliche Steuern mittels Handgelenke lernen
Volle Zustimmung Oliver.Danke, ich verzichte. Ich kann es doch schon.Du darfst gegen Bezahlung einer geringen Monatspauschale beim Pro deines Vertrauens die nächsten 10 Jahre das willentliche StTeuern mittels Handgelenke lernen![]()
ich habe dieses Video im letzten Jahr lange studiert und alle Varianten ausprobiert. Wahrscheinlich braucht man das alles nicht und eine einzige Variante reicht. Mir hat es aber sehr viel gebracht. Man steuert mit den Handgelenken den Armen und dem Körper. Mal muss man nichts mit den Handgelenken machen und mal muss man eingreifen bzw manipulieren.
Einmal dreht man in die Richtung und beim nächsten mal in die andere.
Beim Chip, beim Pitch und beim vollen Schwung. Ich spiele die unterschiedlichen Varianten tatsächlich auf dem Platz.
10 Jahre? Nein es geht deutlich schneller, aber bestimmt nicht in ein paar Stunden oder Tagen. Vielleicht braucht man aber auch eine gute Portion Ballgefühl dafür.
http://www.youtube.com/watch?v=yt6DUX9r ... ure=relmfu
Das Austin was anderes macht ist gut möglich. Viele Wege führen nach Rom.
Gruß Oliver
Wusste nicht, das TGM hier in diesen heiligen Hallen Einzug gehalten hat. Damit ist klar, dass dein Focus auf willentliche Steuerung gelegt ist und du raus bist aus der Austin-Schiene.Danke, ich verzichte. Ich kann es doch schon.![]()
Gruß Oliver
Hallo henry,Freu mich trotzdem auf weitere Beiträge der TGM-Fraktion.
Als Wandler zwischen den Welten A und B, der seine meiste Zeit mit Trainingskollegen der Gruppen A und B verbringt, kann ich dir fast vollständig recht geben.A) 0 bis 15 über Par
B) 15 bis 30 über Par
C) 30 bis 45 über Par
D) 45plus
Für die Gruppen C und D kann ich mir eine spontane Verschlechterung vorstellen, wenn man mit "früh strecken", "volle Kraft", "Schlägerblatt drehen" und ähnlichem ans Werk geht. Gruppe B hat meist andere Potentiale (leichter erschliessbare), die noch nicht genutzt werden und Gruppe A braucht selten solche Tipps, mehr einen Coach, der die mentale Stärke freilegt, an der das einstellige Dasein scheitert.
Als Wandler zwischen den Welten A und B, der seine meiste Zeit mit Trainingskollegen der Gruppen A und B verbringt, kann ich dir fast vollständig recht geben.
Da wir aber das Glück haben, nicht von Golf leben zu müssen, betreiben wir diese Spielereien mit den Technikdetails aus reiner Lust und Freude. Nenne es das Kind im Manne.
Hab mal wieder ein wenig mit meinen Händen rumgespielt.Was schließt nun das Schlagerblatt?
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