Posted: 03.12.2014, 08:59
Um das Knie zu entlasten, empfehle ich dringend, den linken Fuß (RH) offen zu stellen, also die Zehenspitzen zum Ziel ausrichten. Der Winkel kann problemlos 45° betragen, testweise auch mal noch mehr probieren (und auch den rechten Fuß nach vorn drehen), aber immer darauf achten, dass auch die Hüfte nach vorn gerichtet wird. Also keine Goofy-Stellung, sondern wie schon oft genannt, eine "Gehstellung".
Das Wechselbad der Gefühle beim Üben ist bekannt. Ich kann nur empfehlen, die Bewegungen anfangs viel langsamer/bewusster zu machen und die Schlagdistanzen auf 10 bis 30 Meter zu reduzieren. Fokus auf den Ballkontakt legen (Geräusch) und die Stelle, wo der Golfschläger den tiefsten Punkt im Durchschwung hat. Der Schlägerkopf muss sich noch nach unten bewegen (nach dem Ballkontakt) und das Geräusch muss knackig bis schmatzend (O-Ton Greenjudge) sein.
Man wird dann schnell merken, dass es mit aktiven Handgelenken nicht gut klappt und mit lockeren besser. Dieses Erkenntnis erfordert dann einige Hundert Ballkontakte, bis es langsam automatisiert wird und man schneller werden kann.
Mike
Das Wechselbad der Gefühle beim Üben ist bekannt. Ich kann nur empfehlen, die Bewegungen anfangs viel langsamer/bewusster zu machen und die Schlagdistanzen auf 10 bis 30 Meter zu reduzieren. Fokus auf den Ballkontakt legen (Geräusch) und die Stelle, wo der Golfschläger den tiefsten Punkt im Durchschwung hat. Der Schlägerkopf muss sich noch nach unten bewegen (nach dem Ballkontakt) und das Geräusch muss knackig bis schmatzend (O-Ton Greenjudge) sein.
Man wird dann schnell merken, dass es mit aktiven Handgelenken nicht gut klappt und mit lockeren besser. Dieses Erkenntnis erfordert dann einige Hundert Ballkontakte, bis es langsam automatisiert wird und man schneller werden kann.
Mike