Posted: 21.03.2009, 10:39
=>Caterpillar
Super Videos! Von hinten kann man es immer am besten sehen.
Super Videos! Von hinten kann man es immer am besten sehen.
Clubfitting, Schwungmechanik, Materialqualität
http://www.golfhaus.de:80/forum/
Lieber Heiko,Die Austin-Basics sind so elementar, dass Sie für jeden Homo Sapiens
Gültigkeit haben. So elementar wie z.B. die Tatsache, dass es
einen Rückschwung und einen Durchschwung gibt. Ein Grundsatz ist z.B. dass flüssige Bewegungen von der Körpermitte ausgehen (Core Support).
Zumindest ist das meine Erfahrung mit über 100 Schülern.
Die Ergebnisse, die Schwünge und das Feedback bestätigen das.
Was soll ich sagen?
Was meinst Du damit eigentlich genau, Sepp? Wir haben alle ein menschliches Skelett und ein menschliches Muskelsystem. Sicherlich gibt es Unterschiede, aber die sind gemessen an den Gemeinsamkeiten ja relativ gering.Wir wissen ja,das jeder einzig ist in seiner Motorik.
Zunächt Danke dafür.Ich bin durchaus von Heiko überzeugt.
Ab welchem Spielstand ist das Mike Austin Konzept gedacht? Oder könnte man schon ab Platzreife damit loslegen?Bei Anfängern ist es aus meiner Erfahrung etwas anders.
Es gibt keinen Grund, nicht von Anfang an alles richtig zu lernen.Ab welchem Spielstand ist das Mike Austin Konzept gedacht? Oder könnte man schon ab Platzreife damit loslegen?Bei Anfängern ist es aus meiner Erfahrung etwas anders.
Bezieht sich auf den Kurs bei Heiko Falke. Vielleicht ist Mike Austin auch eine Art "richtiges Schlagen"?? Wo sind die Gleichheiten oder Ähnlichkeiten von Austin und Zacharias?Für uns war es eines der wichtigsten Erlebnisse, dass man eine Stunde mit viertel bis halb-Schwung Weiten erzielt, die man vorher nur mit Mühe mit vollem Schwung erreichte.
Was hat jetzt die Throwing Motion mit RS gemeinsam?Aus meiner Sicht ist Stack and Tilt eher ein Remake von Hogan.Was zB ist die "Erfindung" von Stack and Tilt? Wo anders wurde geschrieben, es ist ein Remake von Austins Lehre, ohne laterale Verschiebung.
WAS SAGST DU DAZU?
Der hatte sein Gewicht auch ein bisschen mehr links gelassen.
Keine große Sache.
Compound Action und Throwing Motion sind auch hier die Basis.
sag uns doch bitte, was Throwing Motion genau ist ...Was hat jetzt die Throwing Motion mit RS gemeinsam?
Aus meiner Sicht genau gar nichts.Was hat jetzt die Throwing Motion mit RS gemeinsam?
Lieber Heiko, ich habe gerade meine 5 Verbeugungen auf meinem Gebetsteppich Richtung Hamburg vollbracht.Aus meiner Sicht genau gar nichts.Was hat jetzt die Throwing Motion mit RS gemeinsam?
Ein aktives Zuschlagen mit der rechten Hand ist die Hauptursache für richtig mieses Golf. Das ist auch in der Regel das Erste, was sich die Schüler abgewöhnen müssen. Es geht darum, den Griff nach vorne zu bringen, nicht den Schlägerkopf. Den Griff beschleunigen und den Kopf frei laufen lassen.
Ein Doppelpendel eben.
siehe hierzu auch J. B. Holmes in meinem Blog
Vielleicht ist der durchschnittliche deutsche Golfer älter als sein us-amerikanisches Pendant?Laut Internet ist das Durchschnittliche Handicap in Deutschland 34,2 und in den USA 22,9 d.h. wir sind um 11,3 Schläge im Schnitt schlechter.
Woran liegt dieser massive Unterschied?
Sind wir so viel unsportlicher oder psychisch labiler? Das CR ist ja eine USGA Normierung, daran kanns nicht liegen..
In den USA lernt fast jeder Junge Baseball http://www.youtube.com/watch?v=9LW1spqkSNs zu spielen. Siehe das Ben Hogan dazu http://www.youtube.com/watch?v=QL_6M_xZvq0 dazu. Ausserdem ist die handicapverwaltung eine andere. Man reicht seine Privatrunden ein und aus den letzten ca. 20 oder 25 Runden errechnet sich dann das Handicap. Es gibt dort nicht die Pflicht der Vorgabewirksamkeit von Turnieren zur Berechnung des Handicaps.Laut Internet ist das Durchschnittliche Handicap in Deutschland 34,2 und in den USA 22,9 d.h. wir sind um 11,3 Schläge im Schnitt schlechter.
Hmm, die müssten ja eigentlich von den entsprechenden Abschlägen spielen, insofern sollte das aufs HCP keinen allzu extremen Eindruck haben?Vielleicht ist der durchschnittliche deutsche Golfer älter als sein us-amerikanisches Pendant?Laut Internet ist das Durchschnittliche Handicap in Deutschland 34,2 und in den USA 22,9 d.h. wir sind um 11,3 Schläge im Schnitt schlechter.
Woran liegt dieser massive Unterschied?
Sind wir so viel unsportlicher oder psychisch labiler? Das CR ist ja eine USGA Normierung, daran kanns nicht liegen..
LG Euer Ulf
Vergleich doch einfach mal beim Fußball die Amis mit Good Old Germany ... oder die Engländer mit ihren Kochkünsten mit den Italienern.Oder vielleicht löffeln die hier ja wie Hulle und die Amis nicht so sehr (Baseball), wer weiß das schon...
Ganz einfach: In Deutschland wird in der Fläche leider nicht gelehrt, was die Spieler machen. Die Mehrzahl denkt immer noch, die Wirbelsäule sei die Schwungachse und die Hände müssten den Schläger aktiv öffnen und schließen. Unglücklicherweise trifft man keinen Ball damit. Die Amis sind aus meiner Sicht einfach dichter an der Realität der Spieler dran (Höhere Spielerdichte, College Golf etc.). Sportliche Kernkompetenz in Deutschland ist Fussball. Wahrscheinlich wird ein Wandel erst möglich, wenn die Bildzeitung anfängt über Golf zu schreiben. Aber das werde ich nicht mehr erleben.Woran liegt dieser massive Unterschied?
Na ja, vielleicht hat das auch mit dem Deutschen Ingenierswesen zu tun, ein Schwung der nicht wie eine Fischkonservenfabrik analysiert, durchdacht, beschrieben und organisiert ist, kann wohl hier nicht funktionieren, oder verstanden werden..Ganz einfach: In Deutschland wird in der Fläche leider nicht gelehrt, was die Spieler machen. Die Mehrzahl denkt immer noch, die Wirbelsäule sei die Schwungachse und die Hände müssten den Schläger aktiv öffnen und schließen. Unglücklicherweise trifft man keinen Ball damit. Die Amis sind aus meiner Sicht einfach dichter an der Realität der Spieler dran (Höhere Spielerdichte, College Golf etc.). Sportliche Kernkompetenz in Deutschland ist Fussball. Wahrscheinlich wird ein Wandel erst möglich, wenn die Bildzeitung anfängt über Golf zu schreiben. Aber das werde ich nicht mehr erleben.Woran liegt dieser massive Unterschied?
Gibt es auch nicht, denn alles ist im Wandel! Nichts ist endgültig!Die Liberalisten glauben oder sagen zumindest, es gäbe kein endgültiges Richtig oder Falsch.
Thomas, die Liberalisten stellen es frei, ob du einen Benziner, einen Diesel oder einen Hybrid Motor fährst.Alles ist erlaubt. Oder: „Viele Wege führen nach Rom“. Aber auf diese Meinung lassen sie nichts kommen. Eben genau weil sie sie für absolut richtig halten. Der Anspruch auf Richtigkeit wird also nur auf eine andere Ebene verschoben.