und
wenn du dann weinst
=> reichen wir die freundschaftlich ein Taschentuch!

Nicht für alle!Dieses Thema ist immer ernst egal wie du dazu sagst!Hier wird extra ein Satire-Thread eröffnet und trotzdem findet auch hier eine ernsthafte Diskussion statt
Hast Du etwa ein Buch gelesen wie:Für mich zählt beim Üben mehr die Technik und auf der Runde der "Flow" - da gilt es jeden (ich meine jeden - also auch die Krücken) Schlag für sich zu genießen.
Flow? ist das ein gutes Frühstück? Müsli? Körndlfutter?... und auf der Runde der "Flow" - da gilt es jeden (ich meine jeden - also auch die Krücken) Schlag für sich zu genießen.
Ist zwar der falsche Faden, aber eine Korrektur ist jetzt mal angebracht.Das Schönrechnen und die Aussortierung der schlechten Treffer (aus dem Gedächtnis) findet man bei 99% der Golfer ... meist nicht böswillig gemeint. Manchmal sind auch die Markierungen am Platz irreführend und die wenigsten machen sich die Mühe, tatsächlich zu messen (GPS-System, Google Maps, Entfernungslaser, Schrittzähler).
Ich hatte dazu ein separates Posting und halte nach wie vor Spieler, die echte 200 m carry und mehr regelmässig und genau schlagen, für die Ausnahme. Trotzdem gibt es ein paar, die mit 115 mph an den Ball kommen und wenn der Rest stimmt, dann sind die Traumweiten da. Zuletzt der Longestdrive in Chieming mit 288 m ... hört sich für manche jetzt gering an, aber da, wo der Ball lag, habe ich noch nie jemanden hinschlagen sehen. Viele Amateure benötigen dafür zwei oder sogar mehr Schläge.
Mike
Sorry für meine "harten" Worte, vielleicht habe ich nur versucht auch eine andere Sichtweise einzubringen, der man ja auch mit Toleranz begegnen kann.Da sieht man mal wieder, wie unterschiedlich die Sichtweisen sind. Für Dich sind scheinbar Ergebnislisten und Turniere wichtig, mich erfreut nur mein eigenes Spiel. Das hat nichts mit Klugheit oder Können zu tun, eher mit Intoleranz und Kleinmut, wenn man dem anderen nicht eine andere Sichtweise zusteht.
Richtig: Ich kenne einen einzigen Pro, der bevor er den Unterricht beginnt, genau diese Frage stellt, welcher Typ Spieler der Schüler ist. Und richtet seinen Unterricht danach ...Auch die Längendiskussion ist müßig. Golfer die 250 m mit guter Quote auf dem Fairway platzieren reden anders über das Thema als die, die mit 200 m kämpfen. Der eine freut sich, wenn ein getoppter Ball tot zur Fahne rollt, der andere ärgert sich darüber und macht den Schlag erneut.
Jeder der mich kennt, weiß, dass mein Spiel von PGA Manier so was von weit weg ist. Ich zähle sicher zu den unorthodoxesten Spielern.Man kann nach PGA-Manier das Golfspiel spielen, aber muss nicht jeden dazu bekehren wollen ... den ein Golfschwung hat wesentlich mehr zu bieten als St.Andrews-Regeln, Spieldisziplin und Pokalavancen. Müsste ich vom Preisgeld meine Familie ernähren, wäre ich Deiner Meinung. Ich spiele jedoch zum Spaß ... und zwar ausschliesslich zu meinem.
Was von Interesse ist oder nicht, entscheidet ausschliesslich der Leser ... durch lesen oder überspringen.Nachdem du der Forumsbetreiber bist, kannst natürlich du entscheiden, was von Interesse ist und was nicht.
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