RS / Golfschwung Trainingstool

Fragen zu bestimmten Golfschlägern und deren Schwungarten
Slowhand
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Postby Slowhand » 06.01.2012, 08:40

Ich bin für "Slowhand-Eisen" :shock:

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Sisyphos
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Postby Sisyphos » 06.01.2012, 10:19

easyCoach

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Postby Moderator » 11.01.2012, 18:54

Es wird LagSETTER (als Name) ... Kurse und Ausbildungen zum Umgang mit diesen Trainingstool gibt es bei GolfSELECT

Mike
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WB
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Postby WB » 15.01.2012, 14:59

Hallo,

mein Name ist Wolfi und ich habe meine zweite Golfsaison hinter mich gebracht. Ich spiele den Platz ca. 19-24 über. Bin gerade dabei das RS zu erlernen. Es ist verblüffend, dass mit dem richtigen Handgelenkseinsatz plötzlich 20 Meter mehr drinn sind. Ich komme jetzt zu dieser Jahreszeit mit dem Eisen 7 an die 150 Meter.
So habe ich mir den LAG Finder gekauft und nach anfänglichen Fluchen klappt es jetzt ganz gut. Nun habe ich zwei Fragen zu diesem Traininsgerät. Ich bin mit LAG Finder Eisen 7 etwas kürzer als mit meinem Eisen 7 (Callaway Razr Tour). Etwas kürzer heißt vielleicht um die 10 Meter. Wie ist das zu erklären? Stimmt der Schwung noch nicht oder ist die Erklärung unterschiedliche Lofteinstellungen der Eisen.
Und meine zweite Frage betrifft die Didaktik mit dem LAG Finder.
Sollte man eine zeitlang nur den LAG Finder nutzen um das RS zu verinnerlichen oder sollte man das Gerät zum Warm-up nutzen um den richtigen Ablauf für den Platz parat zu haben.
Manchmal habe ich Phasen, insbesondere auf der Driving Range, wo ich zu hektisch schlage und da holt mich der LAGfinder wieder prima zurück.

Wie nutzt ihr bzw. wie trainiert man optimal mit diesem Gerät.

Vielen Dank schon mal im Vorraus

Wolfi

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Slowhand
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Postby Slowhand » 15.01.2012, 15:22

Ich habe mir zu meinem E7 (BV Blade) das exakte Gegenstück mit Gummi fertigen lassen.

Die Übingsformen variieren bei mir sehr stark.
Mnachmal trainiere ich "ewig" mit meinen Eisen, um dann plötzlich den Gummiprügel rauszuholen und erschreckend feststellen zu müssen, dass meine Bewegungen mal wieder viel zu schnell waren.

An anderen Tagen schlage ich im Wechsel => E7 => G7 => E7

Wieder ein andermal 5x G7 => 1x E7 usw...

Aktuell komme ich mit dem Gummi-Eisen 5..10 Meter weiter als mit dem normalen E7.

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Postby Moderator » 15.01.2012, 15:27

Diese Callaway-Eisen haben E7 = 33° Loft, der LAGfinder (neu: LagSETTER) hat 35° ... macht ein paar Meter aus.

Eine aktuelle Anleitung hat Thomas Zacharias entorfen, hier zum Download LagSETTER

Mike
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Postby Greenjudge » 16.01.2012, 14:50

Empfiehlt es sich denn wirklich zusammen mit dem LagSetter / LagFinder einen Schutzhelm anzuschaffen ? Man stöbere etwas im Web und siehe da:Es gibt schon wieder die Spezialisten die alles wissen ohne es selbt ausprobiert zu haben, anders kann ich die Empfehlung - wie immer sie auch gemeint sein soll - in einem anderen Forum, nicht verstehen;
nämlich

Zitat: "Quelle:Golfintelligenz Blog.
Ich habe dem nichts mehr hinzuzufügen und wünsche Dir weiterhin eine glückliche Hand und Erfolg mit diesem kommerziellen Quatsch.
Vielleicht solltest du dir noch einen Helm kaufen vor dem Seminar, damit dich umherfliegenden Teile des Lagfinders nicht erschlagen" .

.

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Slowhand
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Postby Slowhand » 16.01.2012, 15:12

Manchmal ist ja der Name nicht ganz zufällig gegeben (wie bei jenem Blog)...
:shock:

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WB
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Postby WB » 16.01.2012, 16:19

So, vielen Dank für die Tipps! Das Teil ist echt genial, war heute auf der Range und habe 190 Bälle mit dem LagSETTER geschlagen und dann 20 mit dem normalen Eisen 7.
Ergebnis: LagSETTER bei diesen Temperaturen in Bayern deutlich über 150 Meter und das genaue Treffen wird immer besser. Anschließend das normale Eisen 7 um die 160 Meter. Die Streuung blieb gleich.

Vielen Dank

Wolfi

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oliver_k
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Postby oliver_k » 16.01.2012, 18:32

Hallo,

ich bin zwar ein RS Kritiker und einige Argumte von RS halte ich für Unsinn, aber die Anleitung von Thomas Zacharias und den LagSETTER finde ich super. Wenn das RS ist, wünsch ich euch viel Erfolg mit dem LagSETTER und ich bin mir sicher, ihr werdet vielen Golfern die mit dem Sport anfangen, einen viel leichtern Einstieg ermöglichen.

Gruß Oliver_k

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auch heute wieder

Postby aPerfectSwing » 16.01.2012, 22:29

Hi,

ich habe auch heute wieder mit dem LAGSetter trainiert. Ich bekomme ein sehr gutes Feedback über die Arbeit der Hände und die Weiten sind mit dem Gummiteil sehr gut.

Ich mache eine Session so, dass ich zunächst mit dem LAGSetter arbeite bis es rund läuft. Dann wechsel ich alle 5 Schläge zwischen dem LAGSetter und meinem E7.

Ich habe mir ein Grand Golf LAGSetter gebaut. Der macht auch Spaß;-)

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Postby RD » 19.01.2012, 17:21

Habe gestern zum ersten Mal mit ,einem 7er Eisen LagSETTER auf der DR trainiert.
Also, das war schon genial mit dem „Gummimotort“ im Schläger. Die Treffer waren sehr gut mit prima Weiten. Finde dass der Ballstart sogar besser war als mit meinem normalen 7er Eisen. :(

Was ich nach einmal üben mir einfach nicht vorstellen kann ist, wenn Thomas sagt:
Und dabei entsteht in seiner motorischen Erinnerung genau das Programm für den einzig richtigen Bewegungsablauf.
Wenn er mit diesem Programm einen normalen Schläger in die Hand nimmt, werden seine Hände sofort, fast unbewusst merken, was sie tun müssen, damit dieser Ablauf auch ohne LagSETTER™ stattfindet.
Wenn ihr jetzt sagt, dann über doch erst einmal einige Tage, dann habt ihr ja recht. Aber ich bin halt gerade total neugierig. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass ich jemals diesen Gummimotor-Effekt in meinem normalen 7er Eisen spüren werde.

Wer eine entsprechende Erfahrung hat, soll doch was dazu sagen – zu meinem „Seelenfrieden“ – vielleicht sogar Mike. Danke :wink:

Rudolf

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Postby Slowhand » 19.01.2012, 18:35

Ich finde die Aussage von TZ auch mehr als gewagt!

Man muss allerdings bedenken, dass beim Trainingskonzept von TZ ein ganzes Schläger-Set bis zum Driver verwendet wird.

Da auch ich nur ein E7 nutze, würde ich den Lernprozess dafür auch in Frage stellen.

Vielmehr ist es bei mir so, dass ich durch das höhere Gewicht und den Gummi zu einem völlig neuen Timing gezwungen werde, was wiederum meinem Schlag mit dem normalen Schläger gut tut.

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Postby RD » 20.01.2012, 18:18

Slowhand, danke für Deine Stellungnahme.

Hätte doch gerne mal Mikes vergleichende Meinung vom 7er LagSetter zum normalen 7er Eisen gehört. Ist da gleiches empfinden?

Rudolf

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LAGSetter und E7

Postby aPerfectSwing » 20.01.2012, 21:08

Hallo Rudolf,

ich kann Dir hier nur meine persönlich Erfahrung schildern.

Nach nun einer Woche LAGSetter intensiverer Nutzung merke ich einen langsamen Lerneffekt. Meine Hände kommen besser vor den Ball und das Release wird anders.

Allerdings glaube ich die Aussage von TZ nicht so ganz. Es gehört eben auch sehr die Methodik dazu. Habe ich also eine gute Anleitung/Lehrer/Coach für das gewünschte Ziel, dann mag das in einer Woche wirklich viel bringen.

Ich mache mit dem OrangeWhip viele Timing Übungen und wechsle dann nach 5 OrangeWhip Schwüngen zum Eisen/Holz/Driver. Das bringt viel und der Schwung wird besser.

So geht es mir eben mit dem LAGSetter auch. Es braucht bei mir seine Zeit.

Ich habe ein E7 und eine Grand Golf LAGSetter (ein Demodriver war da und ich konnte nicht widerstehen...).
Ein E7 ist für die Grunderfahrung für mich der wichtigere Schläger. Driver nutze ich noch nicht so viel, wird aber in mein Training für den SKG Versuch mit Ulf mit eingebaut.

LG

Martin

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Postby Moderator » 21.01.2012, 10:18

Hallo Rudolf,

wenn man Übende, die gerade mit dem LagSETTER trainieren, analysiert, stellt man fast immer ein gutes Timing, einen harmonischen Rhythmus fest. Selbst hartnäckige Hacker kommen hier plötzlich ins Gefühl. Stichwort Tourtempo. Auch wird der Fokus "von Ball treffen" auf "Schläger beschleunigen" gelenkt. Diese Aussage wirft jetzt sicher Fragen auf, aber einer der Hauptfehler ist nach meiner Meinung, dass der Schlägerkopf durch den Spieler unmittelbar zum Ball gebracht wird. Meist durch ein steuern/drücken der rechten Hand (RH). Geht mit dem LagSETTER nicht.

Hier die Pro-Version des LagSETTER ... das Gummigelenk ist extrem weich, es gibt nur wenige, die damit problemlos schlagen können, wobei die Probleme durch den Schwung definiert werden.

https://www.youtube.com/watch?v=JH30i9IquL0

Den Lerneffekt würde ich jetzt nicht als 100% automatisch beschreiben. Letztlich gehört immer noch eine Schwungvernunft und der tatsächliche Wille zur Änderung dazu. "Üben" und "wollen" müssen also ebenso gegeben sein wie "zulassen" und eben der LagSETTER.

Mike
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Postby Moderator » 05.02.2012, 10:58

Thomas Zacharias hat mir bzgl. des Ellbogen-Themas noch diesen Hinweis geschrieben:

Durch den großen Dämpfungseffekt des Gummipuffers wirken schlechte Ballkontakte sich um bis zu 90% weniger schlimm auf Muskeln und Gelenke aus.
Fehltreffer, die sonst in Händen, Armen und sogar Schultern und Rücken Schmerzen verursachen und nach zahlreichen Wiederholungen zu Verspannungen, Verhärtungen und Verletzungen führen können, werden vermieden.
Wer schon Probleme hat, kann mit dem LagSETTER weiter trainieren und sich trotzdem auskurieren.

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Postby WB » 24.02.2012, 09:39

Gibt es eigentlich schon ein Feedback zum ersten Seminar mit dem LagSETTER?

Gruß

Wolfi

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Postby Moderator » 24.02.2012, 10:08

Gibt es eigentlich schon ein Feedback zum ersten Seminar mit dem LagSETTER?
Ich habe bislang nur ein kurzen Feedback von ihm persönlich:

"Eines steht fest: Mit dem LagSETTER wird der Unterricht nicht überflüssig, sondern effektiver. Eigentlich noch mehr als effektiv: er wird erst wirklich sinnvoll."

Details folgen noch, auf alle Fälle wird es weitere Workshops geben, was, wenn man den Perfektionisten Thomas Zacharias kennt, schon fast ein Ritterschlag für den LagSETTER ist.

Mike
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Golfhulk
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Postby Golfhulk » 27.02.2012, 11:00

Feedback - LAGSetter -

Vorab - ich bin solchen Trainingsgeräten eigentlich sehr sehr skeptisch…. im Pro Shop oder bei den Trainern bei uns auf der Range lache
ich immer ( weil Kein Video machen von den Schülern aber Geräte und "Schwungpressen" einsetzten…).


Das war auch nicht viel anders als am Freitag der LagSetter angekommen ist und "der Gerät" in der Hand hatte.

Also ich das Teil in die Hand genommen habe dachte ich nicht im leben daran einen Ball damit zu treffen :-) Meine Wahl war das Eisen 7 !
Im neuen Setup, auf neuer Ebene mit leicht geändertem Griff - der erste Schlag, halb Treffer - hatte mich nicht getraut durch zu ziehen
aber bemerkt das es funktionieren kann !

Bei einem guten Timing kann man richtig reinspringen :-) Die Bälle Gehen nicht ganz so weit wie mein Eisen 7 aber 165 Meter waren
wiederholbar mit minimaler Streuung. Alle Bälle kommen nach kleiner Eingewöhnung mit einem mini Draw in das Ziel.
Mit kleinen Pausen habe ich so 80 bis 100 Bälle geschlagen was bei mir so 1/3 einer Range Sitzung ist habe ein mein Standard Eisen
genommen und bemerkt es wirkt sich sofort im Timing auf meine Blades aus.

Positiv ! - nur werde ich nun noch "Hemmungsloser" den Ball Treffen! Und sich nun die Frage stellt wie lange das meine leichten Stahlschäfte
mitmachen werden ( werde mal SKG Messen beim Eisen 7 und 5).

Wenn ich mich beim 7er Eisen richtig reinhänge knallt das das die Leutz zusammen zucken auf der Range. Es Gefällt mir aber auch weil
meine Frau meint es sehe so locker aus nicht wie vorher.

Auf dem Platz : Auf zwei Bahnen hatte ich einmal mein Eisen 8 das andere mal die 5 bei einer Standard Situation 10 Meter zu weit geschlagen.
Also wenn ich bei gutem Stand Gas gebe sind auch auf dem Platz wohl bald längen Korrekturen nötig.

Ich bin vorsichtig ausgedrückt BEGEISTERT !!!!!

Aber Obacht - damit zu üben ist klasse aber du Steigerst dich so extrem im Timing und Genauigkeit das die Philosophie später zu entwickeln
automatisch kommt und ich Angst um das Material habe was die "luft nach oben " angeht.


Also wenn Du mal ein Testopfer suchst - ich stelle mich zur Verfügung.
Zuerst werde ich nun aber meine Schwungänderungen von der vergangenen Woche noch justiert bekommen - meine Erste Trainerstunde.
Danach werd ich Messungen und mal ein kleines Video vorher Nachher machen.
 
Kaufempfehlung für jeden der es schon verstanden hat oder den der es nicht glauben will wie wichtig und positiv sich das Timing
auf seinen zurückgehaltenen Schlag ausübt.
Golf-Atome zu spalten liegt bei den Männern im Erbgut - HaudeGEN

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