... ein, zwei "Chip und EIN Putt" machen noch keinen Sommer.
mehr GIRS bringen einen auch runter ...
was also: is langes oder kurzes Spiel für niedrige Scores besser?
Sind Tonleitern üben oder Stücke lernen besser für das "besser werden" am Instrument?
Ja, es ist entspannend einen guten Golftag erlebt zu haben. Das Spiel selbst ist eher ein Lernen mit unterschiedlichen Spannungen und Druck umzugehen.
Ja, wer den besseren Tag hatte gewinnt, er hat ihn aber auch deshalb, weil er sich an diesem Tag besser einschätzen konnte, was wiederum seine Einstellung zur Spannung ermöglicht hat.
Heuer hat sich mein Score den ganzen Sommer kaum verändert, das kurze Spiel wird nicht von heut auf morgen besser. (Zuwenig Chip and Putt)
Das lange Spiel war gut (Transporter, keine Outballs) nicht jedoch die GIRS. (aus größerer Entfernung, zwischen 150 und 180m.)
Durch einen Hinweis eines sehr geschätzten Pros hat sich die GIR Rate wesentlich verbessert und zwei 5über Runden waren die Belohnung.
Von heut auf morgen.
Tonleitern für die Verbesserung allgemein, shortgame Range, Putting Green ... (kann dauern)
Technikgezieltes Arbeiten für die spontane Verbesserung!
LG - Euer Professor