Den Schwung anders lernen

Grundlagen, Golfausrüstung und Platzreife
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Postby Professor » 29.10.2010, 21:18

Als nächstes wird das Überschwingen abgestellt, denn weniger Ausholbewegung ist mehr Präzision.
Wunderbar, der Junge ist begabt.
Bei Überschwingen abstellen ist Vorsicht geboten. Es bringt seinen Rhythmus durcheinander den er braucht um den Ball zu treffen. Er dreht sehr stark mit der Hüfte auf. Da würde ich ansetzten ;-)
Mit Gruß, Euer
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Postby Moderator » 30.10.2010, 09:08

Hallo Professor,

genau da setze ich auch an. Die nicht überschwingende Ausholbewegung kann man für den Rhythmus prima durch lockere Handgelenke kompensieren.

Bei der Hüftdrehung ist oft die Wirbelsäule zu unflexibel. Klassisch bei Büroarbeitern, Kraftfahrern und kompakten, bulligen Personen. Aber er kann's, nur vergisst er (wie alle) immer wieder Teilbereiche.

Man kann den Leuten immer nur einen kleinen Teil der Gesamtbewegung mit jeweils allen Varianten anbieten. Hüfte oder Handgelenk oder Griffdruck oder Schulter etc. Diese Varianten immer wieder, wenn es sein muss, getrennt üben und sehen, was der Ball macht. Am Ende hat man ein Baukastensystem, welches man individuell kombiniert.

Wird dagegen gefordert, an mehr wie 2 oder 3 Dinge gleichzeitig zu denken, übernimmt die Amygdala die Steuerung und man kann nichts ändern.

Mike
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Postby Professor » 30.10.2010, 22:53

Den Schwung anders lernen:

Ist ein interessantes Thema, denn es würde wohl beinhalten, dass Lernen wie es auf "herkömmliche Methode" passiert nicht zufrieden stellen ist oder?

Ich war vor 2 Wochen bei einem alten Engländer, um mir aus seiner Sicht mein Fitting Problem anschauen zu lassen. Bin 195 groß und habe lange Arme.

Er hat auf Anhieb gesehen, dass ich neben meinen 1 Inch längeren Schlägern auch noch 2 bis 3 Grad upright brauche. Und wenn ich schon mal da war, hat er gleich angefangen, meinen Schwung "zu zerlegen"

Es war mühsam, weil er mir Bewegungen zeigte, die ich nicht gleich umsetzen konnte ... langsam kann ich mir vorstellen, wie das System arbeitet:
Zuerst wird der Schwung auseinander genommen um dann in mind. 20 Sitzungen oder 2 Jahren wieder zusammen zu bauen ...

Da bleib ich lieber Autodidakt.

Zum Thema:
Anders lernen würde auch andere Ausdrücke gebrauchen.
Was ich verstehe ist:
Ausholen
Flach
Steil
mit dem Gewicht auf den linken Fuß beim Ausholen
Das Gewicht beim Durchschwingen auf den vorderen Fuß verlagern
Von aussen
Von innen
Hände vor den Ball (nicht löffeln)
etc.

Was ich nicht verstehe ist:
Irgendwas mit den Schultern
Was soll man mit den Schultern machen? Ausser sie besser aufdrehen? (Rasenmäher an starten)
Was ich noch nie verstanden habe ist; Mit der rechten Schulter unten durch ...
ist mir schleierhaft, was man da machen soll!

Nun frage ich:
Den Schwung anders lernen soll doch auch bedeuten andere Vokabeln zu verwenden oder?
Welche wären das?

Zwei Vorschläge habe ich:
Kompakt starten und mit der Hüfte voraus starten (Die Arme folgen nach ...:)

LG - Professor
Mit Gruß, Euer
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Postby Professor » 30.10.2010, 22:58

Die nicht überschwingende Ausholbewegung kann man für den Rhythmus prima durch lockere Handgelenke kompensieren.
Was meinst du damit?
Bei der Hüftdrehung ist oft die Wirbelsäule zu unflexibel.
Auch hier bleibt mir verborgen, was du damit meinst.
Man kann den Leuten immer nur einen kleinen Teil der Gesamtbewegung mit jeweils allen Varianten anbieten. Hüfte oder Handgelenk oder Griffdruck oder Schulter etc. Diese Varianten immer wieder, wenn es sein muss, getrennt üben und sehen, was der Ball macht. Am Ende hat man ein Baukastensystem, welches man individuell kombiniert.
Denk ich auch so ...
Wird dagegen gefordert, an mehr wie 2 oder 3 Dinge gleichzeitig zu denken, übernimmt die Amygdala die Steuerung und man kann nichts ändern.
Du immer mit deiner Amygdala ... :-)
Ich würde sagen, wir sollten einmal lernen, der Amygdala die Befehlsausgabe zu übergeben und zwar so, dass sie die richtigen Befehle erteilt ... :)

LG - Professor
Mit Gruß, Euer
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Postby Moderator » 01.11.2010, 12:52

Die nicht überschwingende Ausholbewegung kann man für den Rhythmus prima durch lockere Handgelenke kompensieren.

Was meinst du damit?


Bei der Hüftdrehung ist oft die Wirbelsäule zu unflexibel.

Auch hier bleibt mir verborgen, was du damit meinst.

... wir sollten einmal lernen, der Amygdala die Befehlsausgabe zu übergeben und zwar so, dass sie die richtigen Befehle erteilt ...
Überschwingen/Handgelenke: Überschwingen geht meist mit zu viel Griffdruck und blockierten Handgelenken einher, d.h. der Schlägerkopf wird zu schnell beschleunigt und entwinkelt zu früh die Handgelenke. Weiche Handgelenke verhindern dies. Blockierte Handgelenke und weniger Rückschwung, dann ist das Timing meist dahin.

Unflexibel: wenn jemand Probleme hat, die Hüfte gegen die Schultern zu verdrehen.

Die Amygdala kann man programmieren, siehe GOA.

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Postby Professor » 02.11.2010, 17:41

Überschwingen/Handgelenke: Überschwingen geht meist mit zu viel Griffdruck und blockierten Handgelenken einher, d.h. der Schlägerkopf wird zu schnell beschleunigt und entwinkelt zu früh die Handgelenke. Weiche Handgelenke verhindern dies. Blockierte Handgelenke und weniger Rückschwung, dann ist das Timing meist dahin.

Unflexibel: wenn jemand Probleme hat, die Hüfte gegen die Schultern zu verdrehen.

Die Amygdala kann man programmieren, siehe GOA.
Ist überschwingen zu weit ausholen?
warum geht das meist mit blockierten HG einher?
Wie können HG zu früh entwinkeln, wenn sie doch blockiert sind?

Weiche HG verhindern zu früh entwinkeln, weil sie in den natürlichen Ablauf, wann der ScHK überholt nicht eingreifen? Würde bedeuten, blockierte HG entwinkeln zu früh, weil sie zu stark drücken!

Was für mich wiederum bedeutet: Wenn die HG genug Kraft haben, den zurückbleibenden Schlägerkopf zu früh nach vor oder runter zu drücken, waren die Arme zu langsam :-)

Kennst du den Schwung, wo ein Pro mit "total blockierten HG" (gestreckt, winkelt kaum im Rückschwung) total weit schlägt? (MW, wer war das noch gleich?)

Verwinden der WS Schultern gegen Hüfte muss keinen Vorteil bringen. Es gibt die Theorie, dass die ersten 45° Schultern, die Hüfte mitmacht. Die WS hat sich nur bewegt, aber nicht gedreht. (Gependelt, wenn man dabei nach rechts wandert ... was aber nicht sein muss ...)
Die zweiten 45° Schultern (Hüfte bleibt nun stehen) stülpen sich die Schulterblätter/Schultergürtel "über" die WS, sie hat sich noch immer kaum bewegt.
Vielleicht ein "Irrtum" des sog. "Modernen Schwungs", die Hüfte so lang wie möglich stehen zu lassen und erst gegen Ende des Aufschwungs "leicht mitdrehen", was an den Schülern von Marko Schmuck gut sichtbar ist.

Ja, ich habe GOA gelesen ... ;-)

LG - Professor
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Postby Moderator » 02.11.2010, 17:57

Das sind ja Fragen, die auf Fragen beruhen. Da fällt die Antwort abendfüllend aus :wink:, muss ich also in Häppchen aufbereiten, da aktuell meine Forumszeit noch stark limitiert ist.

Anwort kommt also noch.

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Postby Professor » 07.11.2010, 21:36

Das sind ja Fragen, die auf Fragen beruhen. Da fällt die Antwort abendfüllend aus :wink:, muss ich also in Häppchen aufbereiten, da aktuell meine Forumszeit noch stark limitiert ist.

Anwort kommt also noch.
Muss nicht sein:
Ich kann nur mit dem Begriff "blockierte HG" nichts anfangen, die es schaffen, den Winkel zu früh aufzulösen.

Ich verstehe, was du meinst: Blockierte sind nicht locker ... aber ist es nicht so, dass unlockere in den Schwung eingreifen? also drücken?

Meine Frage ist eher: Warum machen sie das?
Mit Gruß, Euer
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Re: Rhythmus beim Schwung

Postby Professor » 07.11.2010, 22:07

Die 1 ist betont, weil der Schläger plötzlich schnell wird.
Beim Schlag mit Ball (ob Range oder Runde) immer Walzer singen.
Der Auftakt ist gedehnt (adagio) 1 - 2.
Der Umschwung beginnt schon mit der 2,
damit 3 den Abschwung vorgibt.
Und die 1 den Impakt.
Wer das nicht kann, der bleibt auf der Suche.
Also besser Einüben. Meint TZ...:-)
3/4 Aufschwung, 1/4 Abschwung bis zum Treffer.

http://www.youtube.com/watch?v=BBKftY9T ... re=related

Wer das nicht versteht, braucht auch nicht üben! :D
Mit Gruß, Euer
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Postby Moderator » 08.11.2010, 07:48

Ich kann nur mit dem Begriff "blockierte HG" nichts anfangen
Die Beobachtung per Video ist folgende: wenn der Probant vor allem im Rückschwung und beim Start des Abschwungs die Handgelenke steif (blockiert) hält, wird mit der Armbewegung auch unmittelbar der Schlägerkopf bewegt. Aus der Situation heraus in dieser Phase nach vorn beschleunigt, ähnlich, wie man eine Angelrute nach vorn wirft. Der Schlägerkopf wird dadurch zu früh zu schnell und streckt die Handgelenke weit vor dem Ballkontakt, da man den Zug nicht halten kann.

Sind die Handgelenke tatsächlich locker, bleibt der Schlägerkopf aufgrund seines Trägheitsmomentes erstmal in der Position im OT, es ändert sich vielmehr der Winkel Schaft zu Unterarm (wird spitzer). Der Schlägerkopf startet verzögert, der Golfer hat etwas Vorsprung und die Entwinkelung passiert dadurch später.

Mag sein, dass ich dies für meine Bewegung übertreibe, aber mit Schlenkern oder Zufall hat dies am Ende nichts zu tun, da lediglich der Weg des Pendels freigegeben wird ... und ein Pendel ist erstmal stur auf Linie.

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Postby Professor » 08.11.2010, 08:51

Ich kann nur mit dem Begriff "blockierte HG" nichts anfangen
Die Beobachtung per Video ist folgende: wenn der Probant vor allem im Rückschwung und beim Start des Abschwungs die Handgelenke steif (blockiert) hält, wird mit der Armbewegung auch unmittelbar der Schlägerkopf bewegt.
Danke Mike, jetzt verstehe ich was du meinst.
Es ist auch für meine Beobachtung und ich denke auch für mein Spiel wichtig, dass der Schlägerkopf im Umkehrpunkt erst mal ein klein wenig zurück bleibt.
Es baut sich im ganzen Körper eine Art Vorspannung auf, die in diesem Moment stattfindet, alles wird noch mal "gedehnt". Ich versuche das in meinen Darstellungen als: "bis zum Anschlag" zu benennen (wenn das linke HG gerade gehalten wird, was man nicht mit blockiert verwechseln sollte, eher mit stabil benennen könnte.) Ja, der Winkel zwischen Schläger und linkem Unterarm nimmt hier ein ganz klein wenig zu.

Wenn dieser Winkel im OT oder zu beginn des Abschwungs noch stärker zunehmen soll (mehr Lag), muss sich das linke HG dorsal beugen. Wenn dies passiert oder man es zuläßt, würde ich das als "geschlenkert" bezeichnen, was kein Schimpfwort sein soll, sondern ein Schlagvariante, die mehrfach gespielt wird. Bei mir allerding mit Kontrollverlust verbunden, da man das linke HG kurz vor oder im Laufe des Abschwungs wieder grad machen muss, ausser man spielt links, um das auszugleichen, einen sehr starken Griff (was ich nciht mag, weil dann die "rechte Führung" verloren geht, die ich glaub ich hauptsächlich für "gerade an den Ball kommen" verwende ... :) meint euer

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