Empfehlung für eine Golfausrüstung

Fragen zu bestimmten Golfschlägern und deren Schwungarten
Bernhard
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Postby Bernhard » 02.09.2012, 20:38

Für ein persönliches Fitting eines PE-Set von Berlin an den Chiemsee fahren ist dann aber doch etwas übertrieben. Das hebe ich mir dann lieber für den vollen Satz auf.

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rebel
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Postby rebel » 02.09.2012, 21:00

@Bernhard,
wenn du mich mit nimmst - sind wir schon zwei ;)
Ich habe für mich ein Fitting bei Mike auch im Programm stehen - könnte mir aber auch Vorstellen bei aPerfektSwing vorbei zu schauen. Die Ecke um Hannover ist doch deutlich näher :)

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Bernhard
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Postby Bernhard » 02.09.2012, 21:06

@Rebel: ich denke auch, dass ich Richtung Hannover fahren, denn das sind dann keine 9-13h mit der Bahn und nochmal soviel zurück.

Und was brauchst du so? Stehst du auch noch am Anfang oder wird es bei dir schon mehr?

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Steffen
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Postby Steffen » 02.09.2012, 21:16

Für mich ist es ähnlich, entweder muss ich 2 Mann/Tage einplanen oder das ganze mit einem Urlaub am Chiemsee verbinden. Der Gedanke den ich Spiele ist einen Halbsatz Grooveless zu bestellen, diesen eine gewisse Zeit anzuspielen und dann bei einem Termin anhand der "Gebrauchsspuren" zu refitten und zu vervollständigen (falls dies Möglich sein sollte).

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rebel
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Postby rebel » 03.09.2012, 17:28

Hallo Bernhard,

Mir geht es vor allem darum, mich mal vermessen zu lassen und zu überprüfen was an meinem Satz angepasst werden muss. Im Grunde genommen bin ich zufrieden mit dem was ich Spiele - mir fehlt nur ein passendes SW und ggf ein Eisen 3. Mit dem SW werde ich nicht richtig warm.

Dann interessieren mich noch die Tri-Matrix Schäfte, schon als Hickory Freund sind die Interessant.

Wenn ich dann doch zu einem neuen Satz Schläger komme - auch nicht schlecht. Nur ist bei mir ein Satz um die 1.200€ nicht drin. Habe ja auch noch eine Familie und da kann ich nicht mit so viel Geld um mich werfen ;)
Zumindest nicht wenn es meine Frau mitbekommen sollte.

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aPerfectSwing
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PE Satz

Postby aPerfectSwing » 03.09.2012, 21:02

Hallo,

hier noch ein paar Gedanken:
Nachdem ich auch in anderen Foren gelesen habe, dass wohl das Holz für die PE nicht so wichtig ist, werde ich wohl wirklich mit zwei Eisen und einen guter Putter anfangen. Dazu noch kurz zwei Fragen:
Ist aus meiner Sicht eine gute Idee. Ich selbst würde zu einem PW + E7 tendieren. Weitere Eisen oder auch ein Holz erst einige Zeit später.

Bei 3 Schlägern PW - E8 - E6.
Beim Putter habe ich leider keine Ahnung, welcher Schaft am besten ist. Im Moment tendiere ich beim Modell 59 zum Graphitschaft, da ich zuletzt mit einem sehr "volumniösen" gespielt habe und das Gewicht im Schlägerkopf durchaus positiv empfunden habe. Hat vielleicht jemand genau diese Kombination und kann etwas dazu sagen?
Der Putter ist klasse. Würde aber den Stahl steppless Schaft nehmen. Ist der universellere Schaft.

Ansonsten ist für den Anfang eine korrekte Schlägerlänge erst einmal die absolute Prio. Kann man ja gut selber messen.

Ein Fitting kann auch zu Beginn schon viel bringen, die meisten Anfänger sind überrascht, wieviele Unterschiede Sie schon spüren. Nach einer Zeit kann dann ein Refitting natürlich sinnvoll sein.

Martin

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Postby Slowhand » 03.09.2012, 21:28

Bei 3 Schlägern PW - E8 - E6.
Ich empfehle einen Shift nach unten, also SW - E9 - E7

Vor allem der Bounce am SW sorgt für gelungenere Schläge aus dem Bunker und hohen Gras.
Da verkantet man das P gerne am Anfang...

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Welche Schläger

Postby aPerfectSwing » 03.09.2012, 21:55

Hi,

hängt sehr vom Kopfdesign ab. Der VDC mit der breiten Sohle geht auch beim PW gut im Sand. Ein Longhitter GTS2 Sandwedge ist da völlig anders zu spielen. Beim GTS2 wäre für mich auf jeden Fall PW - E8 - E6 besser.

Den Cavity Back würde ich auch SW - E9 - E7 nehmen.

Aber wie immer ist das auch individuell. Am besten Testen.

Martin

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Re: Ähnliche Grundfragestellung

Postby Moderator » 04.09.2012, 10:24

Ich habe mich nun fast die ganze Woche intensiv ...
Ich probiere mal ein bisschen Licht in die Entscheidung zu bringen:

Aber mich würde schon interessieren, ob es wirklich immer das Nonplusultra sein muss.
In puncto "passen" schon: hängt also von den biometrischen Daten ab, ob Regalware ausreicht oder eine Anpassung dringend zu empfehlen ist.

Ich versuche also an den Stellen zu sparen, an denen es sich spieltechnisch nicht so sehr auswirkt und ich trotzdem eine perfekte Ausrüstung habe.
Ein empfehlenswerter Ansatz, der als Konsequenz meist heisst: weniger, aber bessere Golfschläger nehmen. Den Schwung kann man auch mit einem einzelnen Schläger lernen, Handicap 20 ist auch damit möglich.

Heute habe ich auf einen Übungsplatz mit einem einfachen 9er Eisen ca. 70m geschlagen (nicht vom Tee) aber das sagt wohl auch nicht viel aus.

Hat keine Ausagekraft, wenn man weder die biometrischen Daten kennt, noch die Schlägerparameter weiss und auch keinen Schwung vor Augen hat.

Ich würde auch wie der Verfasser des Beitrags eher ein Set, bei dem ich Fehler merke. Daher sind die VDC also eher nicht so optimal? Der Schwung baut sich durch positive Ergebnisse auf. Durch Prügel wird man sicher nicht an Sicherheit gewinnen. Ist also eine Frage des Charakters: manche können mit Fehlschlägen mental gut umgehen und vertiefen sich gleichzeitig in die Geheimnisse des Golfschwunges ... hier kann man auch mit einem Blade starten. Hat man wenig Zeit, keine Lust auf Frust und wenig Bedürfnis, wirklich etwas lernen zu wollen, dann ist der VDC die Nr. 1.

Was ist mit den Grooveless? Merkt man das als Anfänger? Grooveless hat mehr Backspin, ist also für jeden besser. Und Gegenfrage: was merkt der Anfänger überhaupt, was er nicht eine Woche später wieder ganz anders sieht?

Die Präzissionsausführung fällt wohl auch weg, wenn ich nicht Golfprofi werden möchte, oder?
Hat aus meiner Sicht nichts mit Profi zu tun. Spielt man nur gelegentlich Golf, kann man darauf verzichten. Spielt man oift und mit Leidenschaft, ist ein präzises Instrument einfach schöner. Ist wie beim Werkzeug.

Beim Schaft wäre für mich (30 Jahre, körperlich fit) wohl der Stahl (eventuell light) am besten, oder profitiere ich von dem Bi-Matrix auch noch anders und nicht nur durch die Schonung?
Hat mehr mit dem Schwungstil zu tun: Kraft vs. Technik. Unterm Strich aber eine Entscheidung für "grün oder blau", keinesfalls für "richtig oder falsch"

Angaben zu Schaftflex sind auch schwierig für mich, da ich wie gesagt noch keine Erfahunr zu Weiten habe. Ich bin aber eher schmächtig gebaut und weiß daher nicht, ob ein R-Flex nicht zu hart wäre.
Ebenfalls sekundär und will man einen guten Schwung, dann immer den weicheren Flex.

Daher würde wohl für den Anfang ein PE-Set ausreichen. Hier könnte ich dann auch die Flex und die Schaftart mal antesten, ohne gleich ein ganzes Set kaufen zu müssen.

Dafür ist das PE-Set gedacht.

Gibt es das auch mit Stahl light?
Wir bauen alles selbst, demnach ist alles möglich.

Brauche ich z.B. für einen Platzreifekurs zwingen ein Holz, oder reichen da auch das 7er Eisen und das SW (Schläger werden aber zur Not auch gestellt)?
Braucht man überhaupt eine Platzreife und wenn ja, wie definiert sich diese?

Sollte ich dazu gleich einen guten Putter kaufen, oder sind die Unterschiede dort nicht so groß, also reicht der einfache aus dem PE-Set für den Platzreifekurs?
Ich persönlich kauf wenig Dinge und wenn, dann gleich das Beste. Ein anderer geht mehr nach dem Preis und landet später bei der Qualität. Beim Putter sehe ich dies nicht so tragisch, da die Bewegung einfach ist und man schnell etwas korrigieren kann.

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Postby Bernhard » 04.09.2012, 15:47

Erst einmal vielen Dank an die beiden "Bauer" Martin und Mike! Eure Meinung gewichtet natürlich sehr. Leider habt ihr euch beim Putter ein wenig wiedersprochen, aber das ist OK ;)

@Mike: Zum Thema Platzreife: Die braucht man natürlich um überhaupt ein Handicap beim Golfclub zu bekommen um sie dann auch verbessern zu können. Glücklickerweise kann ich mit der Clubvorgabe in Berlin dann auf fast jedem Platz in und um Berlin auch damit spielen und an Turnieren teilnehmen. ich werde sie wohl im Rahmen der Unisport-Kurse ab Oktober absolvieren. Bis dahin möchte ich dann schon meine eigenen Schläger haben. Nach euren Antworten bin ich also zu folgende Zusammenstellung gekommen:

Ein gefittetes PE-Set mit Bi-Matrix und Ledergriff mit den Eisen PW und E7 (nach Martins Tipp) mit A-Flex (nach Mikes Tipp etwas weicher als vielleicht benötigt).
Dazu den guten Putter mit Stahl stepless und Ledergriff. (@Martin: sollte ich hier den mit 200gr extra nehmen?)

Sobald ich dann meine PE und einen guten Schwung habe fahre ich dann zu Martin und lasse mir einen ordentlichen kompletten Satz (vielleicht dann sogar wirklich mit Blades und in Präzisionsausführung) fittern und fertigen. (@Mike: Sorry, aber der Chiemsee ist dann doch zeitlich dreimal so weit weg)

Wie klingt das?

P.S. Was würde denn das PE-Set mit 3 Schlägern kosten, falls ich doch SW, E9 und E7 nehme?

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Postby Moderator » 04.09.2012, 17:29

Platzreife: sehe ich nicht als erforderlich. Eine Bestätigung über die Spieleignung wird meist ebenso akzeptiert, solche Bestätigungen haben wir auch schon ausgestellt ... DENN: die Platzreife ist in Deutschland etwas pervertiert und dient fast nur noch für Extragewinne. Spielen können danach die wenigsten. Individulle Golfstunden sind hier seriöser.

PE-Set: gibt es nur als Eisen 7 plus Sandwedge. Reicht vollkommen und hält den Preis unten. Holz dazu wäre eine Option.

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Postby Bernhard » 04.09.2012, 17:47

@Mike: Also nicht wie auf der Produktseite geschrieben "Dieses PE-Set können Sie individuell zusammenstellen"?

Ich denke E7 + SW ist auch OK. Aber die Beschreibung suggeriert doch etwas anderes.

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Postby Moderator » 04.09.2012, 18:33

... es gibt doch genügend Optionen:

Schaftmaterial
Stahl (ideal für sportliche Spieler/Herren)
Fiber (für Damen und Senioren) (Aufpreis: € 20,00)
Graphite (sehr hochwertig und spielstark) (Aufpreis: € 45,00)
Bi-Matrix (Topempfehlung Herren und sportliche Damen) (Aufpreis: € 65,00)

Schaftflex
R-Flex
S-Flex
A-Flex
L-Flex

Geschlecht
Herren
Damen

Griff
Standardgriff Elastomere
Cordgriff (Aufpreis: € 10,00)
FatBoy Griff (Aufpreis: € 35,00)
echte Ledergriffe (Topempfehlung) (Aufpreis: € 38,00)
echte Gummigriffe (Aufpreis: € 12,00)
Cord-Gummi orange, original x-mike (Aufpreis: € 12,00)
Arthritis (Aufpreis: € 10,00)

Optionen
Trageköcher (Aufpreis: € 15,00)
Tragebag einfach, B-Ware (Aufpreis: € 29,00)
Trolley und Bag, verschiedene Modelle, B-Ware (Aufpreis: € 78,00)
Putter, B-Ware (Aufpreis: € 49,00)
Rescue 23° (Damen und Senioren) (Aufpreis: € 59,00)
Rescue 17° (Herren und Sportliche) (Aufpreis: € 59,00)


Will man mehr - also die Option auf ein Upgrade zum vollen Satz - muss man das Vergleichsmodell Bagger Vance Cavity nehmen. Hier kann man auch mit ein oder zwei Eisen starten, hat aber alle Eisennummern zur Auswahl. Allerdings auch nicht mehr den Tiefstpreis des PE-Sets.

Mike
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Bernhard
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Postby Bernhard » 04.09.2012, 18:44

Du hast natürlich vollkommen recht. Es sollte auch keine Beschwerde zu der Zusammenstellung des Sets sein. Nur ist die Produktbeschreibung durchaus falsch zu verstehen. Auch weil du weiter schreibst "Basis sind zwei oder mehr Eisen aus der 59er Prowinn Serie..." und das suggeriert dann wohl dem ein oder anderen Kunden, er könne sich 2-3 beliebige Eisen im Set zusammenstellen. Du solltest also die Beschreibung vielleicht etwas überarbeiten.

Ich werde mich trotzdem erst einmal für das Set entscheiden und mir dann Anfang nächsten Jahres nach meiner PE einen ganzen Satz kaufen.

Dass die Platzreife nichts über die Spieltauglichkeit eines Golfers aussagt stimme ich dir voll und ganz zu. Genauso wenig sagt die bestandene Fahrprüfung etwas darüber aus, ob jemand wirklich Auto fahren kann, oder ob er nur in der Prüfung mal keinen Fehler gemacht hat. Aber im Straßenverkehr braucht man eben trotzdem einen Führerschein und auf den meisten Golfplätzen, zumindest in und um Berlin, eine PE, damit man auch ein offizielles Handicap von einem Club bekommen kann. Selbstverständlich gibt es auch Golfer ohne PE, die besser spielen können, so wie es auch bestimmt Leute gibt, die keinen Führerschein haben und besser fahren als so mancher mit selbigen ;)

EDIT: Jetzt habe ich ja das Wichtigste wieder vergessen: Nochmals VIELEN DANK an Mike und Martin, aber auch an alle anderen für eure Antworten ;)

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Postby Steffen » 04.09.2012, 20:37

Hm, ich habe bisher keinen Club gefunden der einen aufnimmt auf "Empfehlung" und ohne Platzreifeprüfung vom DGV. Vielleicht gibts bei uns in der Gegend einfach zu wenige Clubs. :?

@Bernhard, so wie ich es gesehen habe gabs die Bagger Vance Groovless früher unter dem Namen Prowinn Groovless. Ich denke das ist eine Art Produkt- bzw. Markenpflege. Denn die Prowinn gibt es jetzt nur noch mit Groovess im Gegensatz zu den Bagger Vance Modellen.

@Mike bitte berichtige mich :D

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Postby Moderator » 04.09.2012, 20:49

Ich kenne bei uns keinen Club, der auf eine PE besteht, wenn eine Mitgliedschaft abgeschlossen wird. Bei reinen Greenfee-Spielern ist dies anders, aber hier sind die Clubs, die jemand deswegen ablehnen, in der absoluten Minderheit. Geld stinkt nicht.

Bagger Vance Grooveless teilt sich in zwei Modelle:

Cavity mit Grooves (vorher 59er Prowinn)
Cavity Grooveless

Design ist jeweils identisch. Das Material nun auch (Softstahl). Der 59er Prowinn war anfangs aus 431er Stahl.

Dazu gibt es den Bagger Vance Grooveless VDC, der das gleiche Design wie der Prowinn VDC hat, aber aus zwei unterschiedlichen Legierungen gefertigt wird.

Mike

@Bernhard: den Text habe ich korrigiert. Danke für den Hinweis.
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Postby Bernhard » 04.09.2012, 22:51

@Mike: Sehr gern geschehen. Meine Bestellung folgt dann vermutlich morgen, wenn ich meine Maße genommen habe ;)

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Putter für das Set

Postby aPerfectSwing » 05.09.2012, 11:21

Hi Bernhard,
Dazu den guten Putter mit Stahl stepless und Ledergriff. (@Martin: sollte ich hier den mit 200gr extra nehmen?)
Ich würde den Standard Putter nehmen ohne die 200 Gramm extra.
Vom Kopfgewicht mit dem Standardschaft sehr gut passend. Jedenfalls hindert das Dich nicht gute Putts zu machen.

Später könnte man das noch anpassen.

Martin

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Postby Bernhard » 05.09.2012, 11:23

OK, vielen Dank für den Hinweis. Wir sehen uns dann nächstes Jahr zum Fitten ;)

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Re: Putter für das Set

Postby Slowhand » 05.09.2012, 11:30

Hi Bernhard,
Dazu den guten Putter mit Stahl stepless und Ledergriff. (@Martin: sollte ich hier den mit 200gr extra nehmen?)
Ich würde den Standard Putter nehmen ohne die 200 Gramm extra.
Vom Kopfgewicht mit dem Standardschaft sehr gut passend. Jedenfalls hindert das Dich nicht gute Putts zu machen.

Später könnte man das noch anpassen.

Martin
Ich würde def. keinen (neuen und höherwertigen) Putter kaufen, ohne ihn getestet zu haben!

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