Re: Schläger nach biometrischem Fitting kürzen
Posted: 24.02.2018, 10:48
Es handelt sich doch um einen Stoß. Dabei spielt die kinetische Energie keine Rolle.
Die Ballgeschwindigkeit ist grob V(Ball)=V(SKG)*2/(1+m/M) .
Nix mit Quadraten. Es gibt auch keinen zeitlichen Ablauf. Also erst spielt die Masse eine Rolle und dann die SKG.
Einen leichteren Schläger kann man auf eine höhere SKG bringen als einen schweren. Aber es gibt einen optimalen Bereich bzw. Verhältnis zwischen SKG und Gewicht für die Ballgeschwindigkeit. Beim Driver liegt der bei ca. 200 gr. Allerdings braucht man schon große Gewichtsänderungen um einen Längenverlust auf dem Platz festzustellen. Also 160gr oder 240gr funktionieren auch noch. Man kann spielen was zu eigenen Schwung passt.
Wenn es andere Untersuchungen oder Ergebnisse gibt, interessieren die mich natürlich.
Deshalb die Frage. Wieso ist ein leichtere aber schnellerer Schläger effizienter?
Die Ballgeschwindigkeit ist grob V(Ball)=V(SKG)*2/(1+m/M) .
Nix mit Quadraten. Es gibt auch keinen zeitlichen Ablauf. Also erst spielt die Masse eine Rolle und dann die SKG.
Einen leichteren Schläger kann man auf eine höhere SKG bringen als einen schweren. Aber es gibt einen optimalen Bereich bzw. Verhältnis zwischen SKG und Gewicht für die Ballgeschwindigkeit. Beim Driver liegt der bei ca. 200 gr. Allerdings braucht man schon große Gewichtsänderungen um einen Längenverlust auf dem Platz festzustellen. Also 160gr oder 240gr funktionieren auch noch. Man kann spielen was zu eigenen Schwung passt.
Wenn es andere Untersuchungen oder Ergebnisse gibt, interessieren die mich natürlich.
Deshalb die Frage. Wieso ist ein leichtere aber schnellerer Schläger effizienter?