Posted: 19.12.2014, 09:59
Nichts anderes soll das Video ausdrücken, aber es soll auch die Diskussion dazu auf eine praxisorientierte Basis bringen. Statisch gewogene Schlägerköpfe sind etwas anderes als dynamisch bewegte. Erleichterte Köpfe empfinden die meisten zunehmend schwerer spielbar, auch wenn es in Kombination mit abweichenden Schaftlängen auf der SG Waage wirr wird.
Schwunggewichtswaagen haben leider die meisten Pros zur Hand, aber nicht den vollumfänglichen technischen Hintergrund dazu. Per Schaftmanipulation kann der Laie B6 nicht von D4 unterscheiden, bei den Pros bin ich mir hier nicht sicher. Dabei bleibt alles spielbar.
Schaftlänge und Lie sind hier wesentlich wichtiger, alles andere ist sogar bis in den Extrembereich eine Handhabungssache, ein Schwungstil, eine Variation.
Mike
Schwunggewichtswaagen haben leider die meisten Pros zur Hand, aber nicht den vollumfänglichen technischen Hintergrund dazu. Per Schaftmanipulation kann der Laie B6 nicht von D4 unterscheiden, bei den Pros bin ich mir hier nicht sicher. Dabei bleibt alles spielbar.
Schaftlänge und Lie sind hier wesentlich wichtiger, alles andere ist sogar bis in den Extrembereich eine Handhabungssache, ein Schwungstil, eine Variation.
Mike