Golfschläger Golfhaus.de

Wenn man die falschen Töne übt, wird man auch mit viel Fleiss keine Klavierspieler. Ich stelle ja nicht das Üben in Frage, sondern die Methode.

Das Üben beim Golfschwung ist eine Mischung aus verstehen, zulassen, loslassen und Routine. Den "Sinnen vertrauen", damit haben die meisten ein grosses Problem. Die grösste Baustelle ist aber die erwartungsfreie Grundhaltung.

Mike

Wenn man die falschen Töne übt, wird man auch mit viel Fleiss keine Klavierspieler. Ich stelle ja nicht das Üben in Frage, sondern die Methode.

Das Üben beim Golfschwung ist eine Mischung aus verstehen, zulassen, loslassen und Routine. Den "Sinnen vertrauen", damit haben die meisten ein grosses Problem. Die grösste Baustelle ist aber die erwartungsfreie Grundhaltung.

Mike

Hatte ich dann falsch verstanden. Also ist üben sinnvoll, aber die Art und Weise wie geübt wird ist fraglich. Das kann man natürlich so sehen.

Golfhulk,

was meintest du mit Hände sind nicht vorm Ball?


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Oder meintest du beim einhändigen "Werfen"?

Bunkerdude:-)
das sah im dem Clip von Hinten aufgenommen nun mal echt anders aus.... mehr wie Boden...Ball - wenn das vom gleichen schlag in andere Position ist
würd ich das so als " vor dem Ball" kaufen )

Gruß
Golfhulk

Die grösste Baustelle ist aber die erwartungsfreie Grundhaltung.Mike

Schafft das überhaupt ein "normaler" Mensch?

Da bewegen wir ja uns ganz schnell in den Bereich der Meditation...

Die grösste Baustelle ist aber die erwartungsfreie Grundhaltung.Mike

Schafft das überhaupt ein "normaler" Mensch?

Da bewegen wir ja uns ganz schnell in den Bereich der Meditation...

Es ist zumindest leichter, als eine motorische Perfektion einzuüben, die einem nicht in die Wiege gelegt ist.

Das Problem ist hier mehr die Methode, da man diese nicht beim normalen Pro buchen kann und auch nicht auf der Range findet.

Mike