Johnny, deine Zahlen kommen schon schön hin!
Du kannst natürlich den Bag-Spin auch durch die Ballage stark verändern.
Wir schulen auch einen Schwachloftdriver vor dem vorderen Fuß zu spielen, stark in der Aufwärtsbewegung und schon hast du aus einem 9° einen 12° Driver gemacht.
So kann man auch mit langsamerer Bewegung, Spin erzeugen.
Nein, die angegebenen Links sind nicht sehr aufschlussreich. Das von bis ist sehr ungenau.
Was mich aber auch interessieren würde, wie viel vor dem Fuß muss ein ZB 6° Driver gespielt werden, damit er genug Spin hat um auch weit zu fliegen? In meiner Vorstellung müßte das eigentlich die Ideale Kombination sein. Wenig Grad, weit vor dem Fuß und hohe SKG.
Welchen Loft spielen die Longhitter?
Backspin des Drivers reduzieren
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Die Cracks spielen 6 bis 7° Loft, extrem hohen Kickpoint des Schaftes und den Ball 5 und mehr Centimeter vor dem linken Fuß (beim Rechtshänder).
Weite ist hier: max. SKG, Startwinkel durch ein von unten nach oben schlagen und Backspin des Balls unter 2000 rpm, so eher Richtung 1500 rpm.
Ich habe zwei Bekannte, die bereits Europameister im Longdrive waren. Schwungtipps erhält man hier nur spärlich, die wissen gar nicht, von was man redet. Meisterschaftsvorbereitung ist 99% in der Muckibude.
Marken-Golf beliefert doch auch einen Ex-Hammerwerfer (Olympiateilnehmer). Der kloppt die Bälle auch in Richtung 400 yards.
Also Kraft scheint nicht ganz verkehrt zu sein
Weite ist hier: max. SKG, Startwinkel durch ein von unten nach oben schlagen und Backspin des Balls unter 2000 rpm, so eher Richtung 1500 rpm.
Ich habe zwei Bekannte, die bereits Europameister im Longdrive waren. Schwungtipps erhält man hier nur spärlich, die wissen gar nicht, von was man redet. Meisterschaftsvorbereitung ist 99% in der Muckibude.
Marken-Golf beliefert doch auch einen Ex-Hammerwerfer (Olympiateilnehmer). Der kloppt die Bälle auch in Richtung 400 yards.
Also Kraft scheint nicht ganz verkehrt zu sein

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Rough, wie ist der Zusammenhang zwischen Loft-Schwung-Backspin?
Also der falsche (oder richtige) Schwung macht den Ballflug! Aber doch auch den Spin. (Ich denke überhaupt, dass der Spin den Ballflug mehr beeinflusst, der natürlich auch vom Schwung kommt.)
Steht nun alles in gleichwertigen Zusammenhang? Was soll der Spieler machen. Beim Kauf des Drivers seinen mangelhaften Schwung kompensieren, oder mit dem neuen Driver, den er noch nicht spielen kann, den richtigen Schwung lernen?
Also der falsche (oder richtige) Schwung macht den Ballflug! Aber doch auch den Spin. (Ich denke überhaupt, dass der Spin den Ballflug mehr beeinflusst, der natürlich auch vom Schwung kommt.)
Steht nun alles in gleichwertigen Zusammenhang? Was soll der Spieler machen. Beim Kauf des Drivers seinen mangelhaften Schwung kompensieren, oder mit dem neuen Driver, den er noch nicht spielen kann, den richtigen Schwung lernen?
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Physikalisch ist hier der Zusammenhang eindeutig, solange die Parameter nicht variabel sind. Die "problematische" Variable ist dabei der Schwung, da es hier unzählige Konstellationen aus Tempo, Richtung und Winkelung gibt. Zudem ist es ein grosses Problem, dass beim Durchschnittsgolfer diese Parameter von Schwung zu Schwung extremst unterschiedlich sein können.Zusammenhang zwischen Loft-Schwung-Backspin?
Diese Veränderung geschieht meist ungewollt, beim guten Spieler aber auch bewusst. Z.B. für Draw, Fade, Slice und Hook, je nach Erfordernis. Aus diesem Grund kann auch ein ausgereifter Schwung dazu dienen, den Ball hoch, flach, mit viel oder wenig Spin zu spielen. Auch wenn der letzte Satz oft bezweifelt wird und 12° Loft immer mit hohem Ballflug und 7° Loft immer mit "Rabbit-Killern" in Verbindung gebracht wird. Dem ist aber nicht so.
Den Ausgleich von Schwungfehlern durch das Equipment sehe ich als Stillstand für die weitere Schwungentwicklung an. Andererseits wird man mit einem Driver in der Lernphase zusätzlich und nach meiner Meinung unnötig belastet.Was soll der Spieler machen. Beim Kauf des Drivers seinen mangelhaften Schwung kompensieren, oder mit dem neuen Driver, den er noch nicht spielen kann, den richtigen Schwung lernen?
Warum nicht erst mit dem Eisen 7 einen schönen Draw lernen, dann mit dem Eisen 5, dann ein Holz 9 oder 7 und sich so bis zum 3er Holz trainieren, bis auch hier ein Draw mit gutem Ballstart kein Problem mehr darstellt. Packt man dann das Projekt "Driver" an, kann man schon tatsächlich selber testen und auswählen und das Spiel damit wird befreiend und nicht belastend.
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Launch Angle sowie Backspin sind durch mehrere Faktoren zu beeinflussen, aber zuerst müssen wir ein paar diese Faktoren trennen und Gruppieren.
A). Statischen Faktoren. (Kurzfassung)
1. Loft
2. Center of Gravity und dessen Position im Kopf
3. Schaftflex
4. Ball Eigenschaften
B). Dynamische Faktoren. Auch kurz gefasst
1. Release Punkt
2. Schwunggeschwindigkeit
3. Angle of Attack
4. Hohe des Treffpunkt am Schlagfläche
Jetzt was passiert in den Golfschwung (kurz form):
Jemand Schwingt und trifft den Ball, aber wo er sein Rechten Handgelenk Winkle (wrist cock) auflost (Release) diktiert was mit dem Schlägerkopf passiert. Erklärung.
Release ist dem Zeitpunkt wo alles passiert, zuerst verlangsamt das Linken arm und das rechten handgelenk gibt sein kraft durch winkle- Auflosung ab. Genau in diesen Augenblick wird das Schaft nach vorne biegen (weil das Schlägerkopf mehr masse hat) und das Schlägerkopf wird beschleunigt…hoffentlich durch den Ball. Wenn alles zeitlich richtig passiert wird das ball während der vorwärts Bewegung diesem Schaft „Kick“ getroffen, und könnte der Statische Loft optimal übertragen…oder fast.
Hier kommt COG ins spiel, und durch ein weiter nach hinten gewichteten Schlägerkopf (etwas wie ein Hi-Launch Kopf) wird das Schaft noch ein bissen mehr nach vorne biegen (das Kopf würde sich gern auf sein horizontalen Axis drehen), was das Dynamisches Loft (DL) und das Spin erhöht. Ein High Launch Schaft, durch einem etwas weichern Tip bereich würde diesen „Kopf Verwindung“ noch verstärken und dann kommt noch mehr DL und Spin zu tragen. In Gegenteil würde ein Schlägerkopf mit ein Vorwärts- Positionierten COG nicht so viel „Zusätzlich“ DL verursachen…was heißt ein Reduzierung der Launch Angle und Spin.
Apropos Spin…ein goldene Regel: Wann alles (A-o-A/Schaftflex/Loft usw.) gleich bleibt der hoher das SKG…der hoher den Spin. Mein Frau wird NIE einen Ball auf der Grün zu Tanzen bringen…jemand mit ein Driver SKG von 120 mph dagegen voll. Deswegen könnte ein Long Driver ein Schläger mit 5° Loft Spielen…unter andere gründe auch sein Spin zum reduzieren.
Es liegt auf der hand das ein Spieler wer ein frühen Release hat sein DL & Spin erhöht…eines mit ein späteren sein DL & Spin verringert. Ein Spieler wer durch „Casting“ sein Release noch früher in sein downswing abgibt, kann gar nichts mehr Beeinflüssen weil das Schaft im Treffmoment schon wieder gerade ist.
Ich bitte euch an Verständnis dafür das ich habe alles hier nur oberflächlich beschrieben…ist etwas schwierig Schläger/Schwung Physik in eine Seite zum beschreiben.
VG
Pat Mancuso
A). Statischen Faktoren. (Kurzfassung)
1. Loft
2. Center of Gravity und dessen Position im Kopf
3. Schaftflex
4. Ball Eigenschaften
B). Dynamische Faktoren. Auch kurz gefasst
1. Release Punkt
2. Schwunggeschwindigkeit
3. Angle of Attack
4. Hohe des Treffpunkt am Schlagfläche
Jetzt was passiert in den Golfschwung (kurz form):
Jemand Schwingt und trifft den Ball, aber wo er sein Rechten Handgelenk Winkle (wrist cock) auflost (Release) diktiert was mit dem Schlägerkopf passiert. Erklärung.
Release ist dem Zeitpunkt wo alles passiert, zuerst verlangsamt das Linken arm und das rechten handgelenk gibt sein kraft durch winkle- Auflosung ab. Genau in diesen Augenblick wird das Schaft nach vorne biegen (weil das Schlägerkopf mehr masse hat) und das Schlägerkopf wird beschleunigt…hoffentlich durch den Ball. Wenn alles zeitlich richtig passiert wird das ball während der vorwärts Bewegung diesem Schaft „Kick“ getroffen, und könnte der Statische Loft optimal übertragen…oder fast.
Hier kommt COG ins spiel, und durch ein weiter nach hinten gewichteten Schlägerkopf (etwas wie ein Hi-Launch Kopf) wird das Schaft noch ein bissen mehr nach vorne biegen (das Kopf würde sich gern auf sein horizontalen Axis drehen), was das Dynamisches Loft (DL) und das Spin erhöht. Ein High Launch Schaft, durch einem etwas weichern Tip bereich würde diesen „Kopf Verwindung“ noch verstärken und dann kommt noch mehr DL und Spin zu tragen. In Gegenteil würde ein Schlägerkopf mit ein Vorwärts- Positionierten COG nicht so viel „Zusätzlich“ DL verursachen…was heißt ein Reduzierung der Launch Angle und Spin.
Apropos Spin…ein goldene Regel: Wann alles (A-o-A/Schaftflex/Loft usw.) gleich bleibt der hoher das SKG…der hoher den Spin. Mein Frau wird NIE einen Ball auf der Grün zu Tanzen bringen…jemand mit ein Driver SKG von 120 mph dagegen voll. Deswegen könnte ein Long Driver ein Schläger mit 5° Loft Spielen…unter andere gründe auch sein Spin zum reduzieren.
Es liegt auf der hand das ein Spieler wer ein frühen Release hat sein DL & Spin erhöht…eines mit ein späteren sein DL & Spin verringert. Ein Spieler wer durch „Casting“ sein Release noch früher in sein downswing abgibt, kann gar nichts mehr Beeinflüssen weil das Schaft im Treffmoment schon wieder gerade ist.
Ich bitte euch an Verständnis dafür das ich habe alles hier nur oberflächlich beschrieben…ist etwas schwierig Schläger/Schwung Physik in eine Seite zum beschreiben.
VG
Pat Mancuso
WIMB
Driver: Tom Wishon THi 9° & MRC Fubuki 73S
Fairway: Cally SH III 4+ & UST V-2 HL 75S
Irons: TW 550 Combo 2-PW & KBS Tour X-Stiff
Wedges: CX Micros KBS Black Nickel 5.5 HS
Putter: Tom Wishon Smooth 7
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Sehr interessante Diskussion, kann man viel lernen. Aber mir kommt trotzdem immer wieder der Satz "grip it, rip it" in den Sinn. Es gibt so Driver-Alles-Fresser, die packen egal was und haun das Ding immer in Richtung jenseits aller Träume. Weich, hart, steil, loftig - egal.
Macht man sich beim Driver nicht teilweise zu viel Gedanken?
Macht man sich beim Driver nicht teilweise zu viel Gedanken?
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Robin: DL = Dynamische Loft, COG = Center of Gravity oder gewichts- Zentrum.
Lefty,
Ja, manche Leute können sogar mit einem Besen spielen. Aber wie lang und wie oft geht es gut? Grip it and Rip it, oder „Aim & Hit“ sind zustände was wir alle als Golfspieler erreichen wollen. Du kennst es selber…wenn du etwas lang genug Trainierst, gelingt es auf den Platz fast vom alleine. Instinktiv.
Meistens wenn ich an ein Abschlag stehe, denke ich nicht mehr über den Schwung selbst, aber mehr über wo das ball fliegen soll. Üben tut man auf der Range, Spielen tut man aufs Platz…und die mehr man übt, die mehr du kannst dein kopf vom den Technik befreien und dich Spielen lassen. Dieses Phänomen ist immer wieder zu beobachten wann jemand eine Proberunde auf einem fremden Platz spielt. Als kein druck oder Platzkenntnissen vorhanden sind, zielen die einfach auf etwas und Schlägt den ball dahin…und meistens klappt es weil den Spieler denkt nicht mehr über irgendwelche „Schwunggedanken“...er lässt es einfach passieren.
Es ist aber auch eine Selbstverständlichkeit das Korrekt abgestimmten Golfschläger oder Schlägersatz diesen Selbstbewusst unterstutzt. Glaubt mir…ein Inselgrün anzuspielen vom 200 Meter mit einem MacGregor PMB Eisen 2 (Kopfgrosse wie ein Buttermesser) ist viel erschreckender als mit ein 5’er Holz.
VG
Pat Mancuso
Lefty,
Ja, manche Leute können sogar mit einem Besen spielen. Aber wie lang und wie oft geht es gut? Grip it and Rip it, oder „Aim & Hit“ sind zustände was wir alle als Golfspieler erreichen wollen. Du kennst es selber…wenn du etwas lang genug Trainierst, gelingt es auf den Platz fast vom alleine. Instinktiv.
Meistens wenn ich an ein Abschlag stehe, denke ich nicht mehr über den Schwung selbst, aber mehr über wo das ball fliegen soll. Üben tut man auf der Range, Spielen tut man aufs Platz…und die mehr man übt, die mehr du kannst dein kopf vom den Technik befreien und dich Spielen lassen. Dieses Phänomen ist immer wieder zu beobachten wann jemand eine Proberunde auf einem fremden Platz spielt. Als kein druck oder Platzkenntnissen vorhanden sind, zielen die einfach auf etwas und Schlägt den ball dahin…und meistens klappt es weil den Spieler denkt nicht mehr über irgendwelche „Schwunggedanken“...er lässt es einfach passieren.
Es ist aber auch eine Selbstverständlichkeit das Korrekt abgestimmten Golfschläger oder Schlägersatz diesen Selbstbewusst unterstutzt. Glaubt mir…ein Inselgrün anzuspielen vom 200 Meter mit einem MacGregor PMB Eisen 2 (Kopfgrosse wie ein Buttermesser) ist viel erschreckender als mit ein 5’er Holz.
VG
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WIMB
Driver: Tom Wishon THi 9° & MRC Fubuki 73S
Fairway: Cally SH III 4+ & UST V-2 HL 75S
Irons: TW 550 Combo 2-PW & KBS Tour X-Stiff
Wedges: CX Micros KBS Black Nickel 5.5 HS
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Wedges: CX Micros KBS Black Nickel 5.5 HS
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Club Doc am 29.01.2009, 15:46 verfassten Beitrag.
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch LHs am 29.01.2009, 18:18 verfassten Beitrag.
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch impact am 29.01.2009, 19:15 verfassten Beitrag.
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch LHs am 29.01.2009, 19:57 verfassten Beitrag.
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Wutz am 29.01.2009, 20:01 verfassten Beitrag.
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Habe vor ein paar Tagen mit einem 12° Driver und XS-Schaft mit mittlerem Kickpoint gespielt. War wirklich lecker. Drehzahl hat gepasst und die Längen waren klasse. Durch die 12° auch sehr fehlerverzeihend. Interessante Kombination, die man normalerweise nicht bekommt, da 12° Driver sofort der Senioren-Gruppe zugeordnet werden und XS-Schäfte den Supersportlern. Die Moral von der Geschicht: Regeln sind zum Brechen da!
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch PIm am 05.03.2009, 08:28 verfassten Beitrag.
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