Mehr SKG (Schlägerkopfgeschwindigkeit)

Handicap verbessern, Spieltaktik, Konzepte
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Postby Moderator » 25.10.2011, 15:32

.... hängt aber alles zusammen. Reagiert man auf die einen Schlüsselreize, dann auch auf die anderen. Die Trigger basieren auf grundlegenden Mechanismen unserer Psyche. Echte Evolution wäre es, wenn wir hier selektiv ein-, auf- und umsteigen könn(t)en. Ich arbeite daran .... zumindest für mich persönlich.

Mike
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Slowhand
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Postby Slowhand » 25.10.2011, 15:33

"Die Wirbelsäule eines Golfers ist durch die extreme Drehung bei jedem Schlag einer hohen Belastung ausgesetzt", erklärt der Sportwissenschafter.
Dazu habe ich im (privatem) Hallenbad einen Selbstversuch gestartet: Golfschwung mit starker Verdrehung von Hüfte zu Schultern und den Abschwung so, wie man es immer als ideal erachtet vs. Schwung auf meine Art. Beim Klassiker hatte ich keine Chancen, da sofort der Stand verdreht, man ist also auf jede Menge Bodenhaftung angewiesen (Spikes) und zwischen Ober- und Unterkörper müssen die Lendenwirbel den Drehmoment aushalten. Bei meiner Version konnte ich unter Wasser bequem stehen bleiben und die Arme gingen müheloser durchs Wasser.

Mike
Interessante Aussage bzw. Experiment - ich unterstelle mal, dass bei "deiner Schwungart" auch weniger Kraft/SKG auf den Ball kommt.

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Postby Moderator » 25.10.2011, 15:36

.... "weniger" ist relativ, da man die Konstanz und Genauigkeit auch einbeziehen muss. Viel gewinne ich nicht, wenn ich alle Register ziehe, aber ich riskiere dadurch mehr. Ich bin nach wie vor der Meinung (durch viele Versuche), dass man 90% der möglichen SKG bequem und konstant allein durch die optimierte Handhabung der Handgelenke generieren kann.

Wobei die Vielspieler oft vergessen oder übersehen, dass noch einige andere Bewegungen im Schwung "automatisch" mitgemacht werden, die der Anfänger als gänzlich fremd empfinden kann. Die Grenze zum Fachidioten bzw. zur Betriebsblindheit ist hier schnell überschritten - ich nehme mich hier nicht aus.

Mike
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auer-power
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Postby auer-power » 25.10.2011, 16:23

bin nicht vom Golfphysio Fach aber sinn könnte imho machen:

Zyklus 1 (4-6Wochen): Kräftigung der Gesamtmuskulatur im Hypertrophiebereich mit Grundübungen oder Übungen, die an den Grundübungen angelehnt sind. Z.B. Kniebeugen oder Beinstrecker und Beinbeuger. Rücken und Bauch würde ich als Antagonistentraining an einem Tag machen: Ideal wäre Kreuzheben, können nur die Wenigsten. Was auch geht ist Rudern vorgebeugt mit der Langhantel möglichst eng greifen.
Latziehen und Klimmzüge sind zwar super Übungen und würde ich auch mit einbauen. Würde da golfspezifisch vorsichtig sein.
Das Wichtigste: Immer NACH dem Krafttraining soft DEHNEN, nie davor. Davor kann man Übungsspezifisch aufwärmen, indem man die Gewichte langsam steigert (Pyramidentraining). Das DEHNEN danach gibt den Bändern die Möglichkeit sich an das Muskelwachstum anzupassen.

Zyklus 2 ( 3-4 Wochen ): Wäre Schnellkrafttraining oder isometrisches Training für die FT Fasern. Schnellkrafttraining macht man nicht "schnell" sondern dynamisch. Das heisst, die Gewichte fallen nicht, sondern sie steigen. Die Wiederholungen liegen zw. 2-4 der Maximalkraft. Hierdurch wird v.a. die Intra- und Intermuskuläre Steuerung begünstigt, was in der Praxis im Endeffekt als Ergebnis in mehr Dynamik und Schnellkraft endet.
Bsp.: Trainingseinheiten von Diskus oder Speerwerfern. Das Gros ist Schnellkraft und Maximalkraft.

Grüsse

Boris
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Fitness und Golf

Postby aPerfectSwing » 25.10.2011, 20:50

Hi Greenjudge,

ich bin davon überzeugt, dass eine gute Basisfitness einen großen Einfluss hat. Ob das dann 10 Meter mehr sind. Naja, das kann ich nicht so glauben. Es müssten ja dann alle so langsam an den 300 Metern mit dem Eisen 7 kratzen... Hier 10 Meter durch Muskeln, 20 Meter durch den Schläger, 20 Meter durch superweite Bälle, 30 Meter durch das Lesen vom Wunderbuch xy macht schon 80 Meter in 2 Monaten. Wow!

Viel wichtiger ist die Fitness aus meiner Sicht, um über 18 Löcher und die entsprechende Zeit gut spielen zu können. Das bringt dann auch auf den letzten 3 - 5 Löchern noch gute Punkte...

Und Kraft ohne Technik ist witzlos.

Martin

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henry
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Re: Fitness und Golf

Postby henry » 25.10.2011, 21:09

Und Kraft ohne Technik ist witzlos.
Und Technik ohne Kraft ist Frauengolf. 8)

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Frauengolf???

Postby aPerfectSwing » 25.10.2011, 21:14

Hi Henry,
Und Technik ohne Kraft ist Frauengolf.
Warmschlagen - Sonne
die ersten 9 Löcher - Wind
die letzten 9 Löcher - Regen

...und der Score hält!

Martin

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HGE
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Re: Fitness und Golf

Postby HGE » 25.10.2011, 21:14

Und Kraft ohne Technik ist witzlos.
Und Technik ohne Kraft ist Frauengolf. 8)
Viele wären froh, wenn sie in die Nähe von Frauengolf kommen würden. :lol:

Harald

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HGE
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Postby HGE » 25.10.2011, 21:20

...
Das Wichtigste: Immer NACH dem Krafttraining soft DEHNEN, nie davor. Davor kann man Übungsspezifisch aufwärmen, indem man die Gewichte langsam steigert (Pyramidentraining). Das DEHNEN danach gibt den Bändern die Möglichkeit sich an das Muskelwachstum anzupassen.
....
Grüsse

Boris
Hallo Boris,

da fangen schon die "Experten" an, sich zu streiten. Ob dehnen überhaupt sinnvoll ist.
Sehnen brauchen, ohne zusätzliche Stoffwechselanregung, ca. 6 Monate, um sich anzupassen.
Beim Golf benötigt man meiner Meinung nach Ausdauer, vor alem psychische, und weniger dicke Muskeln.

Wie heißt nochmal der Spanier mit dem Bierbauch?

Harald

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Re: Fitness und Golf

Postby Slowhand » 25.10.2011, 21:30

Und Kraft ohne Technik ist witzlos.
Und Technik ohne Kraft ist Frauengolf. 8)
Ein echter "Henry"... :oops:

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Postby Slowhand » 25.10.2011, 21:32

Wie heißt nochmal der Spanier mit dem Bierbauch?[Harald
Miguel Ángel Jiménez

Der Bauch kommt übrigens nicht vom Bier, sondern von gutem Essen und rotem Wein 8)

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Spanier mit dem Bauch

Postby aPerfectSwing » 25.10.2011, 21:32

Hi Harald,
Wie heißt nochmal der Spanier mit dem Bierbauch?
meinst Du Jimenez? Hier sein Drive, den ich bei den Schueco Open aufgenommen habe. Er ist übrigens mit Zigarre im Mund gestartet:D


<object width="640" height="360"><param ... ></object>

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henry
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Re: Fitness und Golf

Postby henry » 25.10.2011, 21:35

Viele wären froh, wenn sie in die Nähe von Frauengolf kommen würden.
Harald
Ich bin froh, wenn ich in die Nähe von Frauen komme.

btw. Hier ein lustiges Video, warum man als Mann nie genug Power in den Hüften haben kann.

https://www.youtube.com/watch?v=QRDALX5SRUs

@Professor: Schau mal wie die Schultern und Arme im OT stehen :roll:

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Postby Slowhand » 25.10.2011, 21:44

@Henry- nach dem SOMAX-Werbevideo müssten stark dunkel pigmentierte Mensche die besten Golfspieler auf der Welt sein... :shock:

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Re: Fitness und Golf

Postby HGE » 25.10.2011, 21:48

Viele wären froh, wenn sie in die Nähe von Frauengolf kommen würden.
Harald
Ich bin froh, wenn ich in die Nähe von Frauen komme.

btw. Hier ein lustiges Video, warum man als Mann nie genug Power in den Hüften haben kann.
Elvis wäre ein toller Longhitter gewesen. :P :D :lol:

Nach dem Beitrag sind Yoga und Schnellkrafttraining die Grundlage für weite Schläge.

Harald

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Postby henry » 25.10.2011, 22:04

@Henry- nach dem SOMAX-Werbevideo müssten stark dunkel pigmentierte Mensche die besten Golfspieler auf der Welt sein... :shock:
Es hat Zeiten gegeben, da sind die Namen Eldrick und Viyay sehr weit oben auf der Moneylist gestanden.
Davon abgesehen gibt es nicht sehr viele dunkelhäutige Spieler auf den Golfplätzen dieser Welt.
Wäre interessant zu wissen, ob sich der afrikanische Körperbau nicht nur in der Leichtathletik und im Laufen sondern auch im Golf als vorteilhaft zeigen würde.

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Postby auer-power » 26.10.2011, 08:41

ich sprach nicht von dicken Muskeln, sondern von gezieltem Aufbautraining.
Dicke Golfer: Es gibt welche, die sind genetisch in der Lage Ihre Masse zu beschleunigen, sind bevorteilt in der Hüftgelenkigkeit etc. Andere bekommen Ihren Bauch nicht nach vorne. Gleiches gilt für Dünne und Mesomorphe Typen. Alles eine Frage der Genetik am Ende. Davon abgesehen schützt ein ausgeglichenes Muskelcorset vor "Spätfolgen".

Grüsse

Boris
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Postby Professor » 26.10.2011, 10:11

Ich bin nach wie vor der Meinung (durch viele Versuche), dass man 90% der möglichen SKG bequem und konstant allein durch die optimierte Handhabung der Handgelenke generieren kann.
Das würde bedeuten, dass man mit einem Eisen 7, welches unter dem Griff ein Eisenscharnier hat, statt 150 nur 15m weit schlagen kann.
Bitte um Aufklärung dieses Irrtums.
Mit Gruß, Euer
Professor

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Postby Moderator » 26.10.2011, 12:27

Das würde bedeuten, dass man mit einem Eisen 7, welches unter dem Griff ein Eisenscharnier hat, statt 150 nur 15m weit schlagen kann.
Bitte um Aufklärung dieses Irrtums.
Warum sollte das das bedeuten?

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Postby VT » 26.10.2011, 13:10

Ich bin nach wie vor der Meinung (durch viele Versuche), dass man 90% der möglichen SKG bequem und konstant allein durch die optimierte Handhabung der Handgelenke generieren kann.

Mike
Hallo Mike,

dass musst Du aber noch näher spezifizieren. Wenn die Handgelenke 90% ausmachen sollten, könnte ich ketzerisch sagen, ich schlage nur aus dem HG von der Ansprechposition und schaffe 90% SKG. Das glauben wir natürlich alle nicht. Also muss man die Bewegung des Körpers/Arme mitzunehmen. Es kommt eine Variable dazu, die sich aber ändern kann womit sich auch die mögliche SKG ändern muss.

Anders gefragt. Auf was soll sich die 90% der HG beziehen? Auf die höchstmögliche SKG des jeweiligen Spielers oder die SKG bezogen auf 1/4, 1/2 oder 3/4 Schwung mit den Armen. So eindimensional ist der Golfschwung doch nicht!

Seit ich beim Wegnehmen die HG erst später winkele, so wie sich das TZ vorstellt, bekomme ich bessere Schläge hin. Aber weiter und höhere SKG habe ich nicht!

Volker

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