Hallo zusammen,
unter nachfolgendem Link findet Ihr die einige Ausschreibungen zu Hickory-Golf-Tunieren:
http://www.golfika.de/41964.html
Viel Spaß beim Anmelden und Mitspielen
HickoryHo
Klaus
Hickory-Tunier-Ausschreibungen 2011
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Mode & Accessoires für Gestern
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Jetzt habe ich mich gefreut, dass ein Hickory-Turnier bei Salzburg stattfindet und bumms ... die Ausschreibung ist die Vereinsmeierei, die mich vom Platz treibt: man muss Mitglied sein, man darf nicht mit jedem Hickory-Schläger spielen usw.
Schade ... also wird es eine eigene Hickory-Turniere-Serie geben.
Mike
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Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
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Kopf hoch Mike!
Das Hickory-Golf wird in den nächsten Jahren mehr und mehr populärer und entsprechend wird es Veranstaltungen geben, auf denen mit allen Hickorys gespielt wird oder auch nur mit Replikas (gab es vor 4 - 5 Jahren schon mal, gesponsort von einem bekannten Reiseveranstalter).
Lass uns erst mal eine Plattform schaffen, der Rest ergibt sich!
Elitäre Veranstaltungen nur für die "besseren und wichtigeren Menschen auf der Welt" wird es immer geben. Lass sie doch, wenn sie damit unter sich glücklicher sind.
Gruß Klaus
Das Hickory-Golf wird in den nächsten Jahren mehr und mehr populärer und entsprechend wird es Veranstaltungen geben, auf denen mit allen Hickorys gespielt wird oder auch nur mit Replikas (gab es vor 4 - 5 Jahren schon mal, gesponsort von einem bekannten Reiseveranstalter).
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Durch die Vorgaben entfallen auch die wunderbaren Golfschläger, die zwischen Hickory und der Massenware entstanden sind. Hier gehört eigentlich eine eigene Turnierliga eingeführt.
Da sind wir auch schon bei dem Satz, der auf Klaus wartet ... in Linkshand:
Ein messerscharfes Spalding-Modell
Mit in Bambusoptik bemalten Stahlschäften
Mit originalen, noch problemlos spielbaren Ledergriffen
schöne Details, wie die Nummern am Griffende
oder die wunderschönen Ferrulen ... alles noch original
das Set ist komplett von Eisen 2 bis Eisen 9
nicht irritiert sein: nach Eisen 9 kam früher nur noch der Putter
ein Eisen 9 ist wie ein Wedge, das Eisen 2 ist noch problemlos spielbar (keine Loftverschiebung wie heute)
Das alles in links und sofort spielbar, die Schäftlänge ist aber dem Baujahr entsprechend ... also relativ kurz und der Lie ist flach (aber biegbar). Eigentlich ein Sammlersatz, aber mit etwas Schwungverstand auch noch weitere Jahrzehnte spielbar bleibt. Schäfte nicht verrostet, Griffe nicht brüchig, Köpfe nicht locker. Ein paar Köpfe haben lediglich etwas Lebespuren durch das Aneinanderklappern im Tragebag.
Mike
Da sind wir auch schon bei dem Satz, der auf Klaus wartet ... in Linkshand:
Ein messerscharfes Spalding-Modell
Mit in Bambusoptik bemalten Stahlschäften
Mit originalen, noch problemlos spielbaren Ledergriffen
schöne Details, wie die Nummern am Griffende
oder die wunderschönen Ferrulen ... alles noch original
das Set ist komplett von Eisen 2 bis Eisen 9
nicht irritiert sein: nach Eisen 9 kam früher nur noch der Putter
ein Eisen 9 ist wie ein Wedge, das Eisen 2 ist noch problemlos spielbar (keine Loftverschiebung wie heute)
Das alles in links und sofort spielbar, die Schäftlänge ist aber dem Baujahr entsprechend ... also relativ kurz und der Lie ist flach (aber biegbar). Eigentlich ein Sammlersatz, aber mit etwas Schwungverstand auch noch weitere Jahrzehnte spielbar bleibt. Schäfte nicht verrostet, Griffe nicht brüchig, Köpfe nicht locker. Ein paar Köpfe haben lediglich etwas Lebespuren durch das Aneinanderklappern im Tragebag.
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Hier noch mein Hickory-Satz, der leider für o.g. Turnier nicht zugelassen ist, da er "nur" auf alten Maschinen originalgetreu und handwerklich hergestellt wurde:
Da es die letzten Tage immer wieder geregnet hat, habe ich an eines der Lederbags einen -leider- neuzeitlichen Ständer montiert. So liegt das Bag nicht in der Nässe.
Mike
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Das frage ich mich im übrigen auch. Es wird sicher Spezialisten geben, die einen Schläger treffend datieren können.Wie erkenne ich als Laie das die älter sind als 1935?
Den oben vorgestellten Linkshand-Satz (den "Hickory" (Klaus) passend zur Knickerbocker spielen möchte) schätze ich auf 1930. Die ersten Stahlschäfte wurden 1890 gespielt, waren aber verpönt und offiziell für Turniere nicht zugelassen. In der Übergangszeit wurden sie mittels Bemalung auf "Holz" getrimmt, um den Kunden leichter zu überzeugen.
Der Spalding Satz oben ist mit "Robert Jones Jr." gemarkt. Spalding bediente 1930 Bobby Jones mit einem Satz. Inwieweit hier ein Zusammenhang besteht, weiss ich jetzt nicht genau. 1931 wurde zumindet das erste grosse Tiurnier mit einem Stahlschaft-Satz gewonnen (Billy Burke, U.S. Open). Burke hatte dann eine eigene Marke, die es aber mittlerweile nicht mehr gibt.
Also: vor 1935 gab es schon Stahlschäfte, wann die USGA die Stahlschäfte genau zuliess, weiss ich ad hoc nicht. Eigentlich ist aber die Ausschreibung der aktuellen Hickory-Turniere schon sehr engstirnig, auf keinen Fall aber authentisch für die damalige Zeit.
Mike
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Guten Morgen zusammen,
also ein Indiz ist zum Beispiel die Bezeichnung der Schläger bzw. kann ein Indiz sein
Um 1930 herum setzten sich auch die Zahlen (2 bis 9) immer mehr durch. D.h., dass man die Zahlen in die Schläger einschlug/gravierte. Davor versah man die Schläger meist mit ihren Namen (MidIron, Mashi, Niblick, etc.).
Aber auch das kann nur Indiz sein. Ich selber habe ein Hickory-Eisen, ca. Anfang/Mitte der 1920er, da steht nur dick "5" drauf .
Eigentlich alle professionellen Club-Maker haben auch ihren Namen auf den Schlägern aufgebracht, oft auch ihren Ort. Hier hilft die Recherche, wann die Firma wo existent war bzw. bei welchem GC ein Pro tätig war. Nachbauten/Replikas lasse ich jetzt mal außen vor .
Bei der Vielzahl von Schläger-Firmen ist dies aber wie Erbsenzählen, so dass bei diesen Tunieren -wenn überhaupt- der Veranstalter durch "mal draufgucken" entscheidet.
Und da es mir persönlich um das Spiel und nicht einen Preis geht kann/könnte ich mit einer Disqualifikation gut leben.
(Anmerkung zur Vielzahl der Schlägerbauer: Man schätzte die Zahl der Golfer im Jahr 1930 auf rund 3.000.000 weltweit. Davon etwa 2.000.000 in den USA, 800.000 in England, 200.000 im Rest der Welt, davon wiederum die meisten in den engl. Kolonien. Entsprechend war der regionale Bedarf da, nur wenige Club+Ball-Maker waren wie Spalding "weltweit" bekannt)
Übrigens:
Mir ist bekannt, dass (einige) heutige Spieler versuchen, ihre Schläger z.B. durch Gewischtszugabe im Kopf zu optimieren. Insbesondere bei Spoon und Brassie lässt sich dies einfach realisieren (Messingplatte abgeschraubt, holgefräst und mit Blei aufgefüllt/aufgegossen. Ebenso wird mit Bleiband "experimentiert", dass im Bereich Schlägerkopf/Schaft gewickelt wird.
Na, ist wohl wie bei allen Sportarten: Jeder, der statt des Spaßes an der Sache so ein blödes Trompetenblech (auch Pokal genannt) vorrangig im Auge hat, versucht sich einen Vorteil zu verschaffen. Selbst bei reinen Fun-Veranstaltungen
Aber dies (Schummeln/Vorteil verschaffen) ist wohl ein Thema für sich und gehört hier nicht unbedingt rein.
Wichtig bei der ganzen Diskussion (wenn es den eine ist oder werden sollte) ist die Tatsache, dass sich alle Hickory-Spieler -oder die es werden wollen- bewusst sein müssen, dass sie sich in einer derzeit kleinen Nische bewegen und im gleichen Boot sitzen -unabhängig vom tatsächlichen Herstellungstag ihrer "heiligen" Schläger.....
Schönen Tag und HickoryHo
Klaus
also ein Indiz ist zum Beispiel die Bezeichnung der Schläger bzw. kann ein Indiz sein
Um 1930 herum setzten sich auch die Zahlen (2 bis 9) immer mehr durch. D.h., dass man die Zahlen in die Schläger einschlug/gravierte. Davor versah man die Schläger meist mit ihren Namen (MidIron, Mashi, Niblick, etc.).
Aber auch das kann nur Indiz sein. Ich selber habe ein Hickory-Eisen, ca. Anfang/Mitte der 1920er, da steht nur dick "5" drauf .
Eigentlich alle professionellen Club-Maker haben auch ihren Namen auf den Schlägern aufgebracht, oft auch ihren Ort. Hier hilft die Recherche, wann die Firma wo existent war bzw. bei welchem GC ein Pro tätig war. Nachbauten/Replikas lasse ich jetzt mal außen vor .
Bei der Vielzahl von Schläger-Firmen ist dies aber wie Erbsenzählen, so dass bei diesen Tunieren -wenn überhaupt- der Veranstalter durch "mal draufgucken" entscheidet.
Und da es mir persönlich um das Spiel und nicht einen Preis geht kann/könnte ich mit einer Disqualifikation gut leben.
(Anmerkung zur Vielzahl der Schlägerbauer: Man schätzte die Zahl der Golfer im Jahr 1930 auf rund 3.000.000 weltweit. Davon etwa 2.000.000 in den USA, 800.000 in England, 200.000 im Rest der Welt, davon wiederum die meisten in den engl. Kolonien. Entsprechend war der regionale Bedarf da, nur wenige Club+Ball-Maker waren wie Spalding "weltweit" bekannt)
Übrigens:
Mir ist bekannt, dass (einige) heutige Spieler versuchen, ihre Schläger z.B. durch Gewischtszugabe im Kopf zu optimieren. Insbesondere bei Spoon und Brassie lässt sich dies einfach realisieren (Messingplatte abgeschraubt, holgefräst und mit Blei aufgefüllt/aufgegossen. Ebenso wird mit Bleiband "experimentiert", dass im Bereich Schlägerkopf/Schaft gewickelt wird.
Na, ist wohl wie bei allen Sportarten: Jeder, der statt des Spaßes an der Sache so ein blödes Trompetenblech (auch Pokal genannt) vorrangig im Auge hat, versucht sich einen Vorteil zu verschaffen. Selbst bei reinen Fun-Veranstaltungen
Aber dies (Schummeln/Vorteil verschaffen) ist wohl ein Thema für sich und gehört hier nicht unbedingt rein.
Wichtig bei der ganzen Diskussion (wenn es den eine ist oder werden sollte) ist die Tatsache, dass sich alle Hickory-Spieler -oder die es werden wollen- bewusst sein müssen, dass sie sich in einer derzeit kleinen Nische bewegen und im gleichen Boot sitzen -unabhängig vom tatsächlichen Herstellungstag ihrer "heiligen" Schläger.....
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