Jeder Ball hat Backspin, lässt sich durch den Loft nicht vermeiden. Aber die Tourspieler schaffen es, den Ball ewigst zurück laufen zu lassen.
Wenn man jetzt einen Pro fragt, kommt entweder der blöde Witz, dass ich der Amateur eh immer zu kurz schlägt, warum soll der Ball dann noch zusätzlich zurück rollen oder es wird aufgezählt, was alles sein und passen muss, damit dies klappt (viel Loft, harte Lage, weicher Ball ... wahrscheinlich noch Gegenwind und hangaufwärts ).
Sieht man jetzt aber eine Übertragung im TV, dann machen die Topleute das öfters und auch mit mittleren Eisen. Also, was ist das Geheimnis?
Wie spielt man "echten" Backspin?
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Re: Wie spielt man "echten" Backspin?
Es gibt kein Geheimnis. Es ist das Verhältnis aus Balldruck und Loft. Je höher der Loft ist, desto mehr ist die Gefahr, dass der Schläger unter dem Ball durchwischt, ohne viel Druck drauf zu bekommen. Also, von oben kommen, mit viel Loft (Schläger aufdrehen) und hoffen, dass weiche Grüns sind ...viel Loft, harte Lage, weicher Ball ... wahrscheinlich noch Gegenwind und hangaufwärts ).
Es ist ein Märchen, dass der harte Boden etwas mit Backspin zu tun haben soll, denn der Ball startet nach oben und hat nach dem Treffer keine Bodenberührung mehr, wie soll also der Boden noch den Drall beeinflussen?
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Die mittleren aber auch die langen Eisen, haben genug Druck von hinten auf den Ball und daher verlässlichen Spin! Der Loft-Winkel ist hier von nicht so großer Bedeutung. Erst beim Rück-Roll auf dem Grün brauchst du Druck und flachen Loft!Sieht man jetzt aber eine Übertragung im TV, dann machen die Topleute das öfters und auch mit mittleren Eisen.
Gruß
Prof.
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nach Dave Pelz ist ein harter Boden die wesentliche Voraussetzung für den beschriebenen Backspin. Der Ball muss zwischen Schlägerblatt und Boden "herausgequetscht" werden, damit der extreme Backspin erzeugt werden kann. Bei Ball-Boden-Kontakt stimmt Deine Aussage, dies ist aber nur der Standard-Backspin, der durch den Loft erzeugt wird.Es ist ein Märchen, dass der harte Boden etwas mit Backspin zu tun haben soll
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Da habe ich zwei Erklärungen.
Ein Tourspieler hat es mir als "Cut" direkt hinter den Ball beschrieben. Der Ball muss hart liegen und die Schlägerbewegung ist steil an der Rückseite des Balles gegen den Boden. Der Ball darf dabei nicht in weichem Gras verschwinden oder gleich vom Blatt springen. Sondern wird gegen den Boden gepresst und das Schlägerblatt treibt den Ball an.
Dave Pelz beschreibt es als ein Einquetschen des Balls zwischen Schlägerblatt und Boden. So wie wenn Du eine kleine Kugel zwischen Daumen und Zeigefingers nimmst und diese herausdrückst.
Ich schaffe dies nur bedingt und manchmal. Von Abschlagmatten geht es relativ einfach. Vom Fairway muss es ziemlich genau stimmen, wie der Schläger am Ball nach unten schneidet. Man kan sich dadurch wunderbar etwas verstauchen. Der Tourspieler meinte aber auch, dass der Normalgolfer diese Art des Backspins nie kontrolliert können wird.
Mit dem Lob und mit Highspeed unter dem Ball durchwischen, ist etwas gänzlich anderes.
Ein Tourspieler hat es mir als "Cut" direkt hinter den Ball beschrieben. Der Ball muss hart liegen und die Schlägerbewegung ist steil an der Rückseite des Balles gegen den Boden. Der Ball darf dabei nicht in weichem Gras verschwinden oder gleich vom Blatt springen. Sondern wird gegen den Boden gepresst und das Schlägerblatt treibt den Ball an.
Dave Pelz beschreibt es als ein Einquetschen des Balls zwischen Schlägerblatt und Boden. So wie wenn Du eine kleine Kugel zwischen Daumen und Zeigefingers nimmst und diese herausdrückst.
Ich schaffe dies nur bedingt und manchmal. Von Abschlagmatten geht es relativ einfach. Vom Fairway muss es ziemlich genau stimmen, wie der Schläger am Ball nach unten schneidet. Man kan sich dadurch wunderbar etwas verstauchen. Der Tourspieler meinte aber auch, dass der Normalgolfer diese Art des Backspins nie kontrolliert können wird.
Mit dem Lob und mit Highspeed unter dem Ball durchwischen, ist etwas gänzlich anderes.
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