Loftsprung bei den Eisen
Loftsprung bei den Eisen
Mit einem Pro hatte ich heute eine Diskussion, ob der Loftsprung von 4° bei den Eisen noch zeitgemäss ist. 6° fanden wir beide nicht schlecht. Eure Meinung? Würde rund zwei Eisen sparen.
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Diese Idee an die Längen-Abstufung aufzuhängen, haut nicht hin.
Fakt ist doch mehr, dass der Otto-Normal-Golfer beim 7er Eisen nicht weiss, ob er mit dem nächsten Schlag 125, 115 oder doch nur 105 m schafft. Er hat also ein "Fenster" von locker 20 m Toleranz.
Der Loftsprung von 3° bei den langen Eisen bzw. 4° ab Eisen 6 und kürzer ist für rund 12 m ausgelegt.
12 m Abstufung und 20 m Schlagtoleranz passt nicht.
Die ganze Sache hat jetzt mit den konkreten schlagweiten (Dein Beispiel 140 m) jetzt nur was am Rande zu tun. Für 140 m nimmt man den Loft, mit dem man 140 m sicher schlägt. Bei dem einen sind dies beispielsweise 36°, beim anderen 28° Loft. Hat jetzt mehr mit der Schlägerkopfgeschwindigkeit und der Treffqualität zu tun.
Fakt ist doch mehr, dass der Otto-Normal-Golfer beim 7er Eisen nicht weiss, ob er mit dem nächsten Schlag 125, 115 oder doch nur 105 m schafft. Er hat also ein "Fenster" von locker 20 m Toleranz.
Der Loftsprung von 3° bei den langen Eisen bzw. 4° ab Eisen 6 und kürzer ist für rund 12 m ausgelegt.
12 m Abstufung und 20 m Schlagtoleranz passt nicht.
Die ganze Sache hat jetzt mit den konkreten schlagweiten (Dein Beispiel 140 m) jetzt nur was am Rande zu tun. Für 140 m nimmt man den Loft, mit dem man 140 m sicher schlägt. Bei dem einen sind dies beispielsweise 36°, beim anderen 28° Loft. Hat jetzt mehr mit der Schlägerkopfgeschwindigkeit und der Treffqualität zu tun.
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Ich würde dies nicht am Hcp. festmachen, sondern am Ziel des Golfers und dessen Trainingsfleiss. Ich kenne genügend Single-Handicaper, denen würden 20 m Unterschied vollkommen reichen. Die spielen ihr Hcp. aus ganz anderen Gründen als dem 4° Loftunterschied.Bis welches Hcp würdest du 6° Loft Sprung empfehlen?
Wenn jemand wirklich perfekt spielen möchte und entsprechend mit Hirn und Plan trainiert, dann sind 3 bzw. 4° goldrichtig. Die Masse ist dies aber nicht.
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Sorry, ich meine die tatsächlichen Schlagweiten. Also die Golfschläger, die man kontrolliert spielen und annähern kann, z.B. auf 8, 10 oder 12 m einstellen und die Golfschläger für weitere Schläge, bei denen Roll und Unsicherheit eine genaue Annäherung eher unwahrscheinlich werden lassen, auf 20, 25 oder 30 m. Mittlere Eisen könnte man auch dazwischen ansiedeln.Meinst den Loftsprung oder die tatsächlichen Schlagweiten?
Ausnahme: wenn Du mit dem Golfspiel Deinen Lebensunterhalt verdienst

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Das klingt interessant. Glaubst du nicht, dass jeder Schlag aufs Grün anders ist, weil man bei der Entfernung immer auch den Roll des Balls auf dem Grün mit einberechnen muss je nach Fahnenposition? Die Theorie geht vielleicht beim Pitchen, aber wie sieht es mit den Chips aus?Also die Golfschläger, die man kontrolliert spielen und annähern kann, z.B. auf 8, 10 oder 12 m einstellen
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Ich gehe zunächst vom vollen Schwung aus, da dieser das kleinste Risiko eines Fehlschlags oder einer Fehldosierung in sich birgt.Die Theorie geht vielleicht beim Pitchen, aber wie sieht es mit den Chips aus?
Wenn Du z.B. 12 m Längenunterschied hast, dann:
Eisen 9 = 110 m
PW = 98 m
GW = 86 m
SW = 74 m
LW = 62 m
und erst darunter mit den dosierten Schwüngen anfangen.
Die effektiven Längen können jetzt variieren. Es ist egal, ob man sein Eisen 9 nun 140 m kloppt oder "nur" 80 m. Die Konstanz zählt.
Dave Pelz* greift z.B. seine Wedges in drei Höhen (also einfach kürzer greifen) und hat für jede Griffposition die Weiten für 100%, 75%, 50% und 25% Schwung ermittelt.
Auf jedem Schläger (Wedge) stehen dann min. drei Distanzen (Aufkleber auf dem Schaft). Man bekommt dadurch deutlich mehr Längenabstufungen für eine fixe Schwungbewegung.
*wer ihn nicht kennt: Dave Pelz ist der Guru in Sachen Annäherung und Putten. Hat zwei sehr interessante Bücher publiziert, mit irrsinnig vielen Messungen, Statistiken und Tests. Sehr interessant, wenngleich auch irgendwie sehr erbsenzählerhaft bei der Umsetzung.
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