Probeschwung vs. echter Schwung

Grundlagen, Golfausrüstung und Platzreife
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Probeschwung vs. echter Schwung

Postby Moderator » 28.04.2010, 12:37

Je weniger Konstanz ein Golfer hat, desto grösser ist der Unterschied zwischen seinem Probe- und seinem echten Schwung. Die Probeschwünge sehen oft klasse aus und der Spieler inkl. der Zuschauer verstehen nicht, warum man diese flüssige Bewegung nicht auf den Ball übertragen kann.

Sieht man sich mal einen Probeschwung isoliert an, findet man mehrheitlich diesen Umstand:

Image

Links: bitte mal die Position (Setup) des Schlägerblattes notieren, das Hosel liegt etwa an der Kante der Matte.

Rechts: im Impact / Durchschwung ist der Schlägerkopf gut 3 cm zum Spieler hin versetzt. Ballkontakt unmöglich.

Man findet auch Spieler, die nach vorne versetzen, aber eher selten.
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Postby slick-golfer » 29.04.2010, 10:58

Hallo Mike,

das warme Wetter hat wohl direkt negativen Einfluss auf den technischen Teil meines Hirns; bitte noch einmal um Nachhilfe, was die Bilder nun mit gut aussehendem Probeschwung und schlechtem echten Schwung zu tun haben – stehe irgendwie auf der Leitung.

Es ist in den Bilder ja genau anders als in dem Faden „Abstand zum Ball“. Dort empfiehlst Du ja zu Recht bei der Ausrichtung darauf zu achten, dass Ball zwischen Mitte und Spitze des Schlägerblatts liegt, weil beim Impact durch erhöhte Streckung der Schlägerkopf etwas weiter vom Stand entfernt ist als beim Ansprechen.

Bei diesem Probeschwung ist im impact der Schägerkopf näher zum Stand, weil der Körper beim impact zu aufrecht und sich der Winkel Schaft/Arm (auch entgegen DS) gegenüber Ansprechposition verändert hat.

Der Aufhänger des Fadens war ja: Probeschwung gut, tatsächlicher nicht so flüssig.

Diese Bilder des Probeschwungs sind doch aber auch nicht flüssig und i.O., oder?

Viele Grüße
Till

noch kurzer Nachtrag zu Tri-Matrix-grooveless: Entweder man schafft sich einen Hund an, um ins Gespräch zu kommen, oder diese Schläger :P
Letztes WE kamen gleich drei auf der Driving Range auf mich zu und wollten mehr darüber wissen. Gar keine Ruhe finde ich, wenn dann auch noch das historisch dreinschauende Lederbag dabei ist :lol:

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Postby Moderator » 29.04.2010, 12:43

Hallo Till, Du bist nicht der einzige, bei dem ich mich anscheinend unklar ausgedrückt habe.

Die beiden Bilder sind aus der selben Schwungsequenz, einem Probeschwung ohne Ball. Beim Probeschwung hatte der Spieler ein gutes Gefühl, es sah entspannt und flüssig aus. Die suboptimale Veränderung der Schaftebene lass ich mal aussen vor.

Um was es mir geht: der Spieler schwingt ohne Ball und meint, es ist alles OK. Den Ball treffen würde er so aber nicht. Soviel zum gängigen Probeschwung.

Verglichen mit dem echten Ballschlag, sieht es dann so aus:

Image

In beiden Bildern sieht man den Schlägerkopf als Wischer, ich habe eine hauchdünne rote Linie zur Verstärkung darüber gelegt.

Links der Probeschwung: der Schlägerkopf kommt auf neutraler Schwungebene nach unten, fast schon leicht von innen, so wie es sein soll.

Rechts, der echte Schlag: Schwungebene komplett nach aussen gewandert, die Grundlage der meisten Probleme.

Zusammengefasst:

Probeschwung fühlt sich gut an und sieht gut aus, aber der Ball würde nie getroffen werden.

Echter Schwung: die komplette Bewegung einschliesslich der Weg des Schlägerkopfes hat mit dem Probeschwung nichts mehr zu tun.

Die Auge-Hand-Koordination hat also schon im Probeschwung bemerkt, dass etwas nicht stimmt (dies aber dem Spieler nicht wissentlich vermittelt). Beim Schlag erfolgte deshalb die Korrektur (ohne dass dies dem Spieler bewußt ist, er merkt im besten Fall nur, dass etwas anders ist).

Mit der Lage des Balls (anderer Faden) hat dies eigentlich nichts zu tun, es kommt nur erschwerend hinzu. Im Probeschwung sieht man oft, dass der Schlägerkopf näher zum Spieler wandert, während beim gleichen Spieler beim echten Schlag dann genau das andere Extrem passiert: der Schlägerkopf wird nach vorn versetzt.

Es gibt also noch viel zu ergründen, auch bei der Didaktik, wie man einem normalbegabten Menschen den Golfschwung beibringen kann.

Mike
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Gast
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Postby Gast » 29.04.2010, 12:46

Hier nur der Hinweis darauf, dass die beiden Bilder (oberes Foto) nicht denselben Zeitpunkt zeigen - siehe Haltung der Hände.
Dazu verzerrendes Format im zweiten Foto.

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Postby Moderator » 29.04.2010, 12:48

Die beiden Bilder sind aus dem gleichen Probeschwung, Setup und Impact ... rechts nicht verzerrt, sondern der Herr hat sich so durchgestreckt.

Als Stoppbild wurde die Stelle des imaginären Golfballs gewählt (bezogen auf den Schlägerkopf), also nicht die Hände. Dies entspricht der Ansprechsituation als auch dem Ballkontakt, dem Moment der Wahrheit.

Mike
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Lob 64
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Postby Lob 64 » 30.05.2010, 01:30

Je weniger Konstanz ein Golfer hat, desto grösser ist der Unterschied zwischen seinem Probe- und seinem echten Schwung.
Ist eine ernst gemeinte Frage : evtl lieber 500 Probeschwünge machen
um den Schwung sauber und stabil zu machen ?
Währe sowohl preiswert als auch zeitsparent , könnte mann da Heim
immer mal ca. 20 Schwünge einbauen .
Gruß Helmut

PS: Evtl. mit Soft - Bällen , aber der Ballflug wird wenig Aufschluß geben ,
ähnlich wie die Luftbälle ?
Achtung! Heute beginnt der Rest des Lebens.
Habt Spaß

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Lasar
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Postby Lasar » 30.05.2010, 08:00

Das Problem das viele haben ist, dass sie die Bewegung aus dem Probeschwung am Ball nicht wiederholen können.
Das kann zum einen daher kommen das sie sich zu Stark darauf konzentrieren keinen Fehler oder aber der pure Anblick des Balles lässt sie verkrampfen.

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handicap
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Postby handicap » 30.05.2010, 22:53

Ist eine ernst gemeinte Frage : evtl lieber 500 Probeschwünge machen
um den Schwung sauber und stabil zu machen ?
Währe sowohl preiswert als auch zeitsparent , könnte mann da Heim
immer mal ca. 20 Schwünge einbauen .
Gruß Helmut

PS: Evtl. mit Soft - Bällen , aber der Ballflug wird wenig Aufschluß geben ,
ähnlich wie die Luftbälle ?
Wär schön wenn es so einfach wäre ne? Die Gefahr beim Probeschwung ist immer das ich ja nix treffen muss. Ich schlage auf einen imaginären Ball und wenn ich zu fett in den Boden komme oder zu dünn treffen würde ich spüre nur die Berührung am Boden (und zuhause von der Matte die sowieso ordentlich verzeiht).

Ich nutze den Probeschwung um ein Gefühl für den bevorstehenden Schlag zu bekommen. Dabei geht es um die Entfernung, das zielen und speziell in meinem Fall um die Körperwinkel (ich werde im Abschwung deutlich kleiner). Wenn sich das ok anfühlt gehe ich an den Ball und schlage ohne weiteres nachdenken.

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VT
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Postby VT » 20.05.2011, 14:05

Ich hole diesen Faden nochmal hervor, weil ich hier für mich neue Beobachtungen gemacht habe.

Ich denke es ist richtig, dass viele Probeschwünge besser und flüssiger aussehen als der echte Schwung mit Ball, weil beim Probeschwung die Pflicht den Ball zu treffen nicht vorhanden ist. Seit ich aber den SwingSpeedRadar mit TempoTimer habe, ist mir vieles noch klarer. Nicht nur das ich den Schwungrhythmus besser üben könnte. Es ist tatsächlich so, das beim Probeschwung ohne Ball die SKG 10-20% niedriger ist als bei dem Schlag mit Ball. Ich konnte das zuerst kaum glauben, aber es geht anderen Nutzern des SSR wohl ähnlich. Egal wie ich mich beim Probeschwung anstrenge mit dem flüssigen Luftschwung, er erreicht nicht die echte SKG als wenn ich mit Ball schlage.

Wenn das also nicht ein Fehler des Gerätes ist, muss beim Schlag mit Ball ja etwas im Körper passieren (Adrenalin o.ä), der uns zu höherer SKG führt und somit auch nichts mehr mit dem Probeschwung zu tun hat.

Habt Ihr vielleicht ähnliche Beobachtungen oder sogar Erklärungen dafür?

Gruss Volker

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Postby Moderator » 21.05.2011, 09:36

Interessante Beobachtung, ich hätte bei einem Quiz tatsächlich anders herum getippt. Muss ich gleich mal mit verschiedenen Probanden überprüfen, ob es eine Tendenz gibt.

Die Messungen mit dem SSR stimmen oft mit dem Launch Monitor überein, aber ab und an gibt es auch extreme Aussetzer, teilweise gleich mehrfach hintereinander. Der Hersteller empfiehlt zwei Standorte des Gerätes:

1. in Schlagrichtung deutlich hinter dem Spieler (für Anfänger)
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2. etwa auf Ballhöhe, schräg gestellt
Image
aufgrund der Gerätegefährdung nur für bessere Spieler geeignet

Volker: welche Position nimmst Du?

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Postby aPerfectSwing » 21.05.2011, 11:33

Hi,

kann ich so nicht bestätigen. Es gibt beide Tendenzen.

Wenn ich Probeschwünge auf dem Platz mache, dann bin ich langsamer, da es mir auf die Bewegung ankommt. Ich möchte dann das Feeling abrufen.

Wenn ich trainiere, dann mach ich bewusst auch Schläge mit max. SKG.

Gestern auf einer Runde war ich mit einem 19 Jahre alten Kerl unterwegs, der extrem schnelle Probeschwünge gemacht hat (super Swoooosh/Windgeräusch). Beim Schlag war das dann schon nicht mehr so beeindruckend.

Martin

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Postby Didola » 21.05.2011, 21:18

Probeschwünge sind meiner Meinung nach total überbewertet.

OK, ich muss zugeben, würde ich sie machen, würde mein Kreuz keine 18 Loch durchhalten. :wink:

Nur sind Probeschwünge meiner Meinung nach, Martin hatte es schon erwähnt, mehr fürs Feeling.

Wenn man dann reel an den Ball geht, ist der Kopf schon von der Erwartungshaltung ganz anders eingestellt.

Gruß Dirk

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Postby VT » 21.05.2011, 21:26

Hallo Mike,

ich nutze die 2. von Dir oben gezeigte Position. Ist für mich natürlicher, wenn auch ein bißchen gefährlicher. Die Aussetzer und Falschmessungen sind aber derart falsch, dass sie sofort auffallen. Eigentlich kein Problem und nur sehr selten.

@Martin
Ich meine keine Probeschwünge auf dem Platz sondern beim Rangetraining oder sogar auch im Garten. Lege ich dort einen Luftball hin, ist die SKG höher als beim voll durchgezogenen Luftschwung. Ich hätte vielleicht gedacht ich mache etwas falsch, aber es gibt auch genügend gleichlautende Berichte in anderen Foren. Auf das Swoooschgefühl will ich mich ja nicht mehr verlassen, denn es ist wohl je höher der Swooosch desto früher die HG entwinkelt. Auch ganz interessant.

Auf jeden Fall zeigt es mir aber, dass man sich mit zumindest in meiner MidHandicapklasse mit dem vollen Probeschwung nur etwas vorgaukelt, bzw. nur ansatzweise versuchen kann sich das Gefühl für den echten Schwung zu holen.

Volker

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