In der Regel spiele ich zwar, was ich im Rough finde, aber beim Drive habe ich jetzt doch interessante Unterschiede festgestellt.
Während letztes Jahr mit Grand Golf die harten Pro-Ace, Champignon etc. mit möglichst abgenudelten Dimples die Weitenjäger waren, sind es mit dem Bagger Vance Signature HL und dem Hickoryschaft eindeutig weiche Golfbälle wie Titleist Pro V1 oder auch der unter Wert gehandelte Hogan Apex.
Längengewinn bei optimaler Kombination Ball/Driver: rund 4% ... bei 250 m also manchmal sinnvolle 10 m mehr.
Der Zustand der Bälle ist hierbei sekundär. Ich probiere auch oft aus Interesse, Jux und Tollerei Bälle mit Cuts und Schrunden und kann keine gravierenden Nachteile feststellen.
Mike
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René Descartes (1596 - 1650),
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Unterwössen im Chiemgau
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