Putter 2010

Fragen zu bestimmten Golfschlägern und deren Schwungarten
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Postby Moderator » 24.02.2010, 19:14

a) Warum nicht Bronzekopf mit Bronzetorpedos
b) ich vermute Bronze ist das bessere Schlaggefühl?
c) Aus welchem Material ist mein Hohlraumputter?
d) Horn plus Torpedos könnte der " HAMMER " sein !!!!
e) bekommt man mit der Rückseite den Ball hoch?
zu a) wird zu schwer oder ich müsste den Putterkopf neu zeichnen

zu b) kann man pauschal nicht sagen ... der FatBoy-Jim von Longhitter ist aus Aluminium und erfreut sich grosser Beliebtheit

zu c) Edelstahl

zu d) hoffe ich doch. Ich mag das samtweiche Schlaggefühl meines Hickory-Putters und erhoffe mir vom Büffelhorn noch mehr.

zu e) dazu müsste ich den Abstand der Torpedos zueinander verkleinern, ist problemlos möglich, da Stück für Stück auf konventionellen Maschinen gefertigt wird, also nix umprogrammieren ... keine schlechte Idee mit der Aufhebefunktion 8)
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Postby Lob 64 » 24.02.2010, 20:42

Und dann noch einen schönen Puttergriff aus bestem Leder mit fest integriertem Ballaufnehmer ("Saugnapf" ).
Weisst Du etwas über den besonderen Schliff bei YES-Puttern ?

Gruß Lob
Achtung! Heute beginnt der Rest des Lebens.
Habt Spaß

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Postby Moderator » 25.02.2010, 07:20

Weisst Du etwas über den besonderen Schliff bei YES-Puttern ?
Meinst Du ein bestimmtes Modell von YES?

Mike
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Postby Lob 64 » 25.02.2010, 09:34

Verfasst am: 18.01.2010, 00:33

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Beschreibung:

Diana Putter:

Die YES!-Putter befinden sich mittlerweile in den Bags von über 100 Tour-Professionals. Ohne Vertrag! Der Putter ist so gut, dass die Pro's auf Equipment-Honorar verzichten. Erfolgsgeheimnis: Die C-Grooves reduzieren die Skid-Phase des Balls beträchtlich.
Die Strecke, die ein Ball nach dem Kontakt mit dem Putter zurücklegt, besteht aus der Skid- und Roll-Phase. Während der Skid-Phase unmittelbar nach Impact rutscht der Ball ohne richtunggebende Vorwärtsrotation über die Grünoberfläche. Innerhalb dieses Schlitterns wird der Ball von den Unebenheiten und Mängeln des Grases besonders beeinflusst. Im schlimmsten Fall hoppelt oder verspringt der Ball sogar in dieser Anfangsbewegung. Bevor der Ball dann endlich in die Roll-Phase übergeht, hat er die entscheidenden Richtungs- und Distanzfehler schon mit auf den Weg genommen. Alles vorbei. Die Skid-Phase der YES! C-Groove-Putter gegenüber herkömmlichen Puttern beträgt lediglich ein Sechstel!


Soweit die Verkaufsbeschreibung !

Kann da einer was zu sagen !!

Gruß Lob
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Habt Spaß

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Postby Lob 64 » 25.02.2010, 09:37

Hi Mike wie schon geschrieben . ( am 18.1.10 )
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Beschreibung:

Diana Putter:
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Postby Moderator » 25.02.2010, 16:27

Hier der aktuelle Stand der neuen Putter:

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YES-Putter setzen auf die C-Grooves, also radial gefräste Grooves. Zu dem Pro und Contra der unterschiedlichen Schlagflächen werde ich demnächst ein paar Untersuchungen/Studien und Videos ins Forum stellen.

Mike
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Postby KK » 25.02.2010, 20:33

Moin,
die Putter sehen sehr interessant aus. Alu und Bronze als zweifarbig ist sicher etwas gewöhnungsbedüftig, aber warum nicht.
Wenn die Torpedos etwas weiter zusammen gebracht werden, könnte man den Ball damit aufheben, das hätte wirklich was.
Die Putter haben jetzt horizontale Grooves und sehen somit anders aus als die auf dem Bild vom 18.02.10. Aber, warum überhaupt Grooves. Grooveless wird bei den Schlägern doch auch gemacht und spielen sich gut.
Mein jetziger Putter (prestige pool putter, ein schwedisches Produkt) hat nur ganz flache C-Grooves von einer Seite, also nicht von unten wie bei den Yes-Puttern.
MfG
KK

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Postby Lob 64 » 25.02.2010, 22:31

Mit den Torpedos wird man den Ball nicht hoch bekommen .
Der Abstand zwischen den Wülsten (Torpedohalter ) müßte etwas vergrößert werden. (Wichtig: oben muß eine Linie aufi , hilft beim Ausrichten)
Gruß Lob :D

PS: Das mit dem speziellen Ledergriff war kein Witz ( bedenke mein Alter )
Achtung! Heute beginnt der Rest des Lebens.
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Postby Moderator » 26.02.2010, 10:06

Wenn die Torpedos etwas weiter zusammen gebracht werden, könnte man den Ball damit aufheben, das hätte wirklich was.
Gestern war jemand da, der möchte genau diese Ausführung (Torpedos enger). Dies geht prinzipiell, bei kleineren Stückzahlen jedoch nur bei den Hornputtern oder vergleichbaren Formen. Der gezeigte Torpedo-Putter ist hier durch die Geometrie begrenzt.

Aber ... je grösser der Torpedoabstand, desto grösser ist der Widerstand des Putterkopfes gegen ein Verdrehen bei Offcentertreffer., sofern man die Tiefe reduziert halten möchte.

Die Putter haben jetzt horizontale Grooves und sehen somit anders aus als die auf dem Bild vom 18.02.10.
Wie angegeben, zeigen die ersten Fotos die Rohfräsung ohne Schlagfläche.

Aber, warum überhaupt Grooves. Grooveless wird bei den Schlägern doch auch gemacht und spielen sich gut.
Gute Frage, aber unterschiedliche Baustellen. Bei Eisen möchte man möglichst viel Backspin, bei Puttern genau das Gegenteil. Auch sind die Grooves (bei diesem Modell) komplett anders: nicht vertieft, sondern erhaben.

Inserts, Grooves, Radialgrooves, Dotmuster, mittlerweile gibt es nichts, was es nicht gibt. Auch werden die Schlagflächen mit Bulge* und Roll angeboten. Ziel ist immer, einen stabilen Balllauf zu erreichen. Also ohne Skidphase (hoppeln/rutschen) und ohne Backspin (der reversiert werden muss). Dies ist aber auch sehr abhängig vom Loft der Schlagfläche und dem Pfad des Schlägerkopfes. Loft und Pfad ist u.a. Spielersache. Zu guter letzt entscheidet auch der Untergrund, was kurz nach dem Treffmoment passioert. Ein weiches, tiefes Grün ergibt einen anderen Balllauf als ein harter Unterbau kurz nach dem Mähen.

Den Putter für alles und jeden wird es deshalb nicht geben können.

*Bulge dient dem Ausgleich von Fehlern der Schlagflächenstellung.

Mein jetziger Putter (prestige pool putter, ein schwedisches Produkt) hat nur ganz flache C-Grooves von einer Seite, also nicht von unten wie bei den Yes-Puttern.
Also zirkelförmig von einer Seite zur anderen?
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Postby Moderator » 26.02.2010, 10:15

Mit den Torpedos wird man den Ball nicht hoch bekommen.
Wenn die eng genug stehen, geht es.
Der Abstand zwischen den Wülsten (Torpedohalter ) müßte etwas vergrößert werden.
Du meinst, mit dem vertieften Mittelteil sollte man den Ball catchen können?

Wichtig: oben muß eine Linie aufi , hilft beim Ausrichten
Kann man machen, bist schon der vierte, der dies möchte.

Das mit dem speziellen Ledergriff war kein Witz
Unsere Ballaufheber (Saugnapf) passt auch auf die Ledergriffe. Fix intergriert wäre die perfekte Lösung und liegt schon in der Schublade. Was jedoch einfach klingt, ist in der Praxis nicht leicht realisierbar:

Entweder sind die erforderlichen Auflagen zu gross (ab 5.000 Griffe) oder die Formenkosten für einen speziellen Sauger sind (mir) zu teuer (ab 6.000,00 EUR). Da muss man eine Menge Putter verkaufen ...

Wie gesagt, die Idee inkl. Umsetzung (plus weitere Goodies für einen Puttergriff) liegen bereit, jetzt muss nur noch jemand investieren.
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Ballaufheber?

Postby aPerfectSwing » 26.02.2010, 10:20

Hallo,

für mich wäre die Performance wichtiger, also Torpedos weiter nach außen. Würde dann eher einen Aufsatz oben am Griff haben wollen.
Also 4:1

Gruss
Martin

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Postby Lob 64 » 27.02.2010, 14:55

"Du meinst, mit dem vertieften Mittelteil sollte man den Ball catchen können? "

Ja .

Ist es vom Schlaggefühl nicht besser , die Torpedos ganz nach außen
und der Schaft "OFFSET " ( nach hinten gebogen oder wie nennt sich
das beim Putter )


Gruß Lob
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Postby Moderator » 27.02.2010, 16:16

Über Offset etc. kann man streiten. Wenn sich jemand damit wohler fühlt, warum nicht? Ist problemlos machbar.

Torpedos ganz außen ist gegen Verdrehung stabiler, aber man sollte diesen Punkt nicht überbewerten.

Was mir aber die letzten Tage durch den Kopf geht, ist eine sehr asymetrische Gewichtsverteilung. Die Putterköpfe werden herkömmlich symetrisch gebaut, Schaft und Bewegung sind aber nicht zentral. Selbst bei sehr neutraler Puttbewegung ist dadurch kein 100% linearer/gerader/zentrierter Pfad des Schlägerkopfes gegeben.

Ich habe schon mal ein Muster gebaut, mangels bespielbaren Grüns ist aber noch keine Aussage möglich.
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Postby Lob 64 » 27.02.2010, 19:26

Gibt ja auch Draw-Driver !
Problem ist dann aber , wer den Ball versaut hat.
( Du oder Dein Schläger )
Ist beim Putter evtl. noch problematischer , bewegte Grüns und versch.
Längen ???? (keine Ahnung )

Gruß Lob
PS : Mike , Du bist sowieso am vers.... Schlägen SCHULD , denn Du
hast die Schläger gebaut !!!!!!!! :D
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Die Büffelherde ist in den Norden galoppiert

Postby aPerfectSwing » 01.03.2010, 22:45

Hallo,

heute sind die Büffel bei uns in Nienburg angekommen. Auch ein neuer Putter in Alu mit Torpedos ist mit hier angekommen.
Der Torpedo Putter ist recht schwer, so wie ich es mag. Die Torpedos sind recht mächtig. Deutlich mehr als Kaliber 7,62 :-) Erinnert mich an meine Bundeswehrzeit.

Werde am nächsten Wochenende weiter testen und berichte dann.

Jetzt bleibt nur noch auf einen Büffelputter mit Torpedos zu warten...

Cooles Design auch bei den Schäften und der Echtledergriff beim Torpedoputter hat ein super Feeling.

Gruss

Martin

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Postby KK » 02.03.2010, 11:02

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Also zirkelförmig von einer Seite zur anderen?
ja, so könnte man es bezeichnen. Oder lauter ccccccccccc aneinandergereiht. Die Grooves sind auch bei diesem Putter erhaben und nicht vertieft, aber nur ganz wenig. Vielleicht hilft dieser Link: http://www.worldgolf.com/products/clubs/pool-putter.htm

Wenn schon der Alu-Putter mit den Torpedos rd. 120 gr. schwerer ist als der Bronze-Putter ohne Torpedos, dann wiegt ein Torpedo ca. 100 gr?
Das ist doch schon ganz schön schwer. Dann könnte man die Torpedos aus billigerem Material (Edelstahl?) herstellen. Ein paar Gramm weniger macht wohl nichts. Dann hätte man auch optisch wieder eine Einheit.
Für das Gefühl wäre doch wohl nur die Schlagfläche aus Bronze maßgebend.
Grundsätzlich bin ich schon für schwerere Putter, aber das muss natürlich auch seine Grenzen haben, man muss das ja alles schleppen.

herzliche Grüße von der Nordsee
KK

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Postby Moderator » 02.03.2010, 12:54

... dann wiegt ein Torpedo ca. 100 gr?
Ein Torpedo wiegt 142 gr., Edelstahl wäre gut 10% leichter, einfacher ist es aber (wenn man leichter oder schwerer gehen möchte), die Form zu modifizieren.

Edelstahl ist bedingt günstiger, da man die Maschine wesentlich langsamer fahren muss und die Werkzeuge viel schneller verschleissen.

Bronze mögen die meisten sehr gern, auch das Bi-Color Alu-Bronze gefällt, aber über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten.

Der hässlichste Putter der Welt sei angeblich der Bobby Grace Cross Bow ... trotzdem suche ich den schon seit Jahren vergeblich. Kein Besitzer denkt auch nur daran, ihn zu verkaufen. Alles relativ.

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Postby Moderator » 05.03.2010, 14:20

Zugegeben, der Weg zu dieser asymetrischen Putter-Form war aus Zufall und Jux, aber das Feeling ist das, welches ich als bekennender "Ben-Hogan-Puttmensch"* schon immer spüren wollte:

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An einem neuralen Puttpendel befestigt, mit einer Halterung, die sich frei in Längsachse drehen kann, bleibt bei dieser einseitigen Gewichtung die Schlagfläche von selbst square und schliesst sich zum Ende hin leicht.

Klappt bei der Aluvariante auch:

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Sicher ein gewagter Putter, der für den einen oder anderen Spruch sorgen wird. Aber wie sagt man so treffend: "Wenn's schön macht..."

*Ben Hogan puttete sehr ungern und brachte auch den Vorschlag vor, diesen Teil des Spiels vom Golfspiel auszuklammern. Mit dieser Meinung war er nicht allein, konnte sich aber nicht durchsetzen.
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Postby Greenjudge » 05.03.2010, 14:59

Kann man das Teil schon testen?
Das wird wieder Diskussionen auslösen, da bin ich mir sicher.

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Postby Moderator » 05.03.2010, 15:03

... steht alles zum Test bereit.

Die erste Serie Hornputter ist übrigens ausverkauft und das neue Material wird gerade gerichtet. Sind schon genügend Vorbestellungen da. Das freut mich riesig, nicht wegen dem Umsatz, sondern weil es so viele experimentierfreudige Golfer gibt bzw. Spieler, die für Alternativen offen sind.

Asymetrisch ist auch bei Horn möglich und wird klarerweise auch gleich gemacht.

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