Grooveless und die Pros

Fragen zu bestimmten Golfschlägern und deren Schwungarten
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Postby Moderator » 23.05.2009, 13:32

Gestern kam Post von St. Andrews (R&A / USGA): die Grooveless Eisen entsprechenden in beiden Versionen (Blade und Cavity) den Regeln für turnierzugelassene Golfschläger.

Ich werde die Schreiben als Download zu den Produkten stellen und hoffe, dass dieses Thema nun auch für den konservativsten Marken-Pro klargestellt ist.

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ES2009-0483
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Postby Gast » 09.09.2009, 12:55

Nochmals vielen Dank für die schnelle und unkomplizierte Anfertigung meiner neues Blades. (Grooveless 2009, Bi-Matrix Schaft, Ledergriff)

Nachdem das erste Erstaunen meines Pro's (no grooves??!!) und die hierzu nötige Erklärung bzgl. Spin, Weite etc. beendet war, schlug ich ca. 200 Bälle auf der Drivingranch.

Hier der erste Eindruck:

Präzision: hier ist der Steuermann die finale Komponente, aber im Vergleich zu den alten Schlägern (Mizuno blades, Pro II, Graphitschaft Daiwa, Gummigriff)deutlich besser

Distanz: im Schnitt 10-15 m mehr als mit meinen alten blades

Gefühl: sehr angenehmes Gefühl im Impact, schonend und dennoch satt

Feedback: glasklar, nach wenigen Bällen entwickelt sich ein Gefühl, das sofort nach dem Impact erkennen läßt wie der Ball fliegen wird, auch ohne selbigen visuell zu verfolgen

Backspin: der wohl am meisten diskutierte Punkt. Auch hier ein deutlicher Zuwachs, besonders bei den Wedges

Ich hatte in meinem Set immer 3-4 Lieblingsschläger. Das waren jene, die ein besonders gutes Gefühl hinterlassen hatten, jetzt sind es 12 Schläger die alle das gleiche gute Feeling geben und damit einen enormen Zuwachs an Vertrauen, daraus resuliterend mehr Lockerheit bei Spieler.

Insgesamt kann ich sagen, dass alle Versprechen und Erwartungen zu 100% erfüllt bzw. weit übertroffen wurden.

Auch Ihre Analyse meines Schwungs und die von Ihnen hierzu erhaltenen Ratschläge und Tipps, waren sehr hilfreich und wertvoll. Ich werde mich die Tage bei Ihnen bezgl. eines neuen Drivers melden.

Ich wünsche Ihnen weiterhin gute Geschäfte und hoffe, dass die Golfwelt den Wert Ihrer Arbeit erkennt und entsprechend honoriert.

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Gast
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Postby Gast » 10.02.2010, 16:25

Gestern die neuen Grooveless-Eisen ausprobiert - lediglich Driving Range. Noch besser als erwartet. Absoluter Wahnsinn. Eigentlich gehören Sie als "zu-spielvereinfachend" verboten.

Anmerkung zu den nicht-vorhandenen Grooves: Bälle waren gefroren und mit Schnee/Eis behaftet, da man sie selber vom schneebedeckten Feld holen musste. Egal, die grooveless Eisen erzeugten dennoch durch einen unglaublichen Spin. Geschätzter Längengewinn ausser dem geraden Ballflug 10-20%. Es ist jedoch ein bisschen schwieriger eine Draw oder Fade zu schlagen. Vorteil: "...was war noch einmal ein Slice oder Hook?".

Bin sehr gespannt auf die Hölzer und das ganze Material auf dem Platz ausprobieren zu können.

Gruss und grossen Dank aus Zürich

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Höfi
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Postby Höfi » 10.02.2010, 20:01

Hallo

Gratuliere dem Zürcher zu seinen neuen Grooveless-Eisen. Auch ich bin von meinen Grooveless-Eisen und
Wedges mehr als begeistert.


Gruss, Höfi

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powderhunt
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Postby powderhunt » 10.02.2010, 20:31

@ Gast:
Oh,scheine nicht (mehr)der einzige im Raum Züri zu sein der die geilen Grooveless Blades spielt :o

Gruss Martin

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Lob 64
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Postby Lob 64 » 10.02.2010, 20:54

Kurven sind etwas schwieriger zu spielen , sehe ich auch so .

Gruß Lob
Achtung! Heute beginnt der Rest des Lebens.
Habt Spaß

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Höfi
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Postby Höfi » 11.02.2010, 08:29

Hallo Martin

Wie bist du auf die Grooveless aufmerksam geworden?
Ich bin letzen Sommer mit einem Grooveless-Spieler auf der
DR ins Gespräch gekommen. Ich konnte mit einem
Eisen7 ein paar Bälle abschlagen. Ich hatte sofort ein unglaublich
gutes Gefühl und konnte den Ball erstmals problemlos
auf 120m schlagen. Es war für mich ein Schlüsselerlebnis im
Golf. Dadurch bin ich auf Markengolf aufmerksam
geworden und spiele jetzt Grooveless-Blades und Wedges.

Gruss aus der Innerschweiz, Höfi[/b]

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powderhunt
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Postby powderhunt » 11.02.2010, 22:34

Hoi Höfi.
Mein erster Schlägersatz war auch schon von Mike (59er Prowinn)
War mit denen sehr zufrieden.Die stehen nun in meiner alten Heimat damit ich nicht immer alles mitschleppen muß wenn ich mal daheim bin.
Als dann die Grooveless kamen war ich fasziniert von denen.Außerdem fand ich Mikes Konzept sehr überzeugend und es war eigentlich klar das mein nächster Schlägersatz wieder von ihm sein wird.Bin dann irgendwann mal zu ihm hingefahren und seitdem spiele ich die Blades und Wedges :D
Können sobald es mal wieder geht ja mal ne Runde zusammen spielen wenn Du magst.

Grüße aus Thalwil :) ,Martin

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Postby Höfi » 11.02.2010, 23:34

Hallo Martin

Bin dabei bei der Grooveless-Golfrunde!

Gruss, Höfi

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Forggensee
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Postby Forggensee » 01.04.2010, 16:37

Da ich gerade über den Fred-Titel hier stolpere:

Ich spiel die Bagger-Vance Grooveless und mein Pro nimmt *jedesmal* vor der Stunde einen Schläger aus meinem Bag, schüttelt ungläubig den Kopf, schlägt ein paar Bälle und steckt sie dann mit einem *unglaublichwiesofunktioniertdasbloss* auf den Lippen wieder zurück...

Hatte gerade als Anfänger schon ein wenig bedenken über blöde Kommentare aber hat sich zumindest bis jetzt nicht bewahrheitet :-)

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aPerfectSwing
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Postby aPerfectSwing » 02.04.2010, 07:38

Hallo,

als ich mit den Schlägern aufgetaucht bin gab es fast immer verwunderte Reaktionen. Blöde Kommentare habe ich allerdings nicht bekommen. Eine Ausnahme war der Kommentars eines Pros: Hast Du noch eine Chance dafür Geld bei eBay zu bekommen? Dann sofort weg damit und kauf Dir richtige Schläger. Ich habe hier übrigens ganz tolle Schläger von xyz...
Einige Tage später und nachdem er ein Eisen selbst mal kurz gespielt hat war der nächste Kommentar: Die kann man bei Trockenheit ja tatsächlich spielen. Aber bei Nässe und mit Gras dazwischen wird es gar nicht gehen, da rutscht der Ball von der Fläche. Seine Erklärung: Das ist als ob Du mit Slicks ein Regenrennen fährst.
Ich finde es eher toll und sammle gerne Sprüche und Erklärungsversuche.
Wir können ja mal eine Sammlung starten:-)

Gruss

Martin

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Postby auer-power » 04.04.2010, 10:47

ich kann mir auch nicht vorstellen, dass bei einem so geringen CT Werten wie zb. bei den langen Eisen die Rillen noch eine wesentliche Rolle spielen. Bei Drivern ist das ja schon dem Laien einleuchtend, dass die Rillen nicht mehr im Vordergrund stehen. Würde für entsprechenden Backspin nicht eher eine leicht "angeraute" Fläche Sinn machen? Meines erachtens sind die Rillen bei den Schlägern ohnehin zu weit auseinander, daß man einen gesteigerten Vorteil davon hätte.

Grüße

Boris

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Postby Moderator » 04.04.2010, 12:09

mit Slicks ein Regenrennen fährst
Der Vergleich mit Slicks wird oft gemacht, aber hier liegt ein gravierender Denkfehler zugrunde. Regenreifen sollen ein Aufschwimmen auf dem Wasserfilm verhindern, durch Ableiten des Wassers etc., was ja auch funktioniert und erforderlich ist, da die Reifen flächig die Fahrbahn berühren und im Wasser rollen, also ständig neues Wasser hinzukommt.

Der Golfball hat jedoch nur eine punktuelle Berührung. Der Anpressdruck ist dabei immer so hoch, dass ein direkter Kontakt von Ball zu Schlagfläche gegeben ist. Egal ob Wasser, Gras oder Schlamm zunächst dazwischen ist.

Die Funktion des Ableitens von Wasser oder Abtransport von Gras/Schmutz durch die Grooves funktioniert nach meinem Wissen allein schon zeitlich nicht ... 5/10.000 Sekunde (0,5 Millisekunde) Kontaktzeit vs. Trägheitsmoment des Mediums Gras/Wasser/Schlamm.

Ich habe hierzu mittlerweile zig Versuche gemacht und kann nur bestätigen: Grooveless funktioniert bestens, unabhängig von Temperatur, Wetter, Boden, Gras und Wasser. Das Spielgefühl ist angenehmer, die Weite kontrollierbarer, die Annäherungen punktgenau. Lediglich bei den Versuchen mit Motorenöl auf der Schlagfläche, waren die Grooves im Vorteil, da moderne Öle den Schmierfilm auch unter extremen Druck nicht abreissen lassen. Aber Öl kommt relativ selten auf Golfplätzen vor.

Ich habe trotzdem Verständnis für jeden, der Grooves spielen möchte, da das gewohnte auch seine Vorteile hat. Was ich allerdings nicht ganz so verstehe, ist der hohe Grad der Polarisierung. Es gibt anteilmässig sehr viele Grooveless-Gegner, die weder getestet haben noch irgendwelche sachlichen Argumente dagegen anführen können.

Mike
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Postby auer-power » 04.04.2010, 12:53

Danke, ich haue dann mal in die gleiche Kerbe: Das ist dann meine Interpretation:


Hi Mike,

ich gehe davon aus, dass viele oder gar die meisten Golfer einen gewissen
Spin/Backspin mit Grooves in Verbindung bringen. O-Ton: Gute Rillen, guter Spin gute Flugbahn. Zumindest ist es das, was meine Kunden mir mitteilen.
Wenn ich jedoch CT (Contact Time) richtig deute, ist diese so gering gerade bei schnellen Schwüngen und langen Eisen, daß Grooves beim Ballkontakt hier weniger Bedeutung finden als vielleicht gedacht. So zumindest meine Interpretation. Wir reden hier von Millisekunden Ballkontakt und Rillen, die ziemlich "grobe" Einteilung haben.
Lass mal ein Auto über eine Wasserlache fahren mit Regenprofil. Ab einer
gewissen Geschwindigkeit ist es völlig gleich, ob der Reifen Profil hat oder
ein Slick ist, die Geschwindigkeit ist zu schnell bzw. die Kontaktzeit ist
einfach zu kurz (Aquaplaning).

Grüße

Boris

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Postby Slowhand » 12.11.2010, 12:33

Ich stelle mal eine etwas provokante Frage & Aussage zu den Grooveless:

Wenn diese wirklich so sensationell gut sind, warum spielen dann die "echten Pro's" nicht überwiegend damit?

Ich denke als mögliche Antwort wird kommen, weil sie von den großen und führenden Schlägerherstellern für die Verwendung deren Schläger teuer bezahlt werden.
Allerdings steht doch noch immer an allererster Stelle der Erfolg oder?

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Postby Moderator » 12.11.2010, 12:38

Die Frage wurde oft schon gestellt und noch öfter beantwortet. Ich bin jetzt nur gerade auf dem Sprung und kann nicht ausführlich antworten. Wenn man in die Welt des Profi-Golfsports eintaucht, wird man relativ schnell ernüchtert feststellen, um was es sich hier wirklich handelt. Gespräche mit Driving-Range-Pros sind hier nur ein müder Abklatsch. Klingt jetzt erstmal arrogant (ist es vielleicht auch), aber die Illusionen von "gut" und "ehrlich" und "engagiert" kann man sich mal ganz schnell abschminken.

Später mehr.

Mike
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Grooveless und die Diskussionen

Postby aPerfectSwing » 12.11.2010, 20:56

Hallo Slowhand,

ich sehe das inzwischen ganz locker. Ich habe mal Messungen mit den Wedges gemacht und bekomme durchgehend 10 - 15% mehr Spin. Messung mit dem Flightscope.
Und wenn mich jemand darauf anspricht, dann sag ich immer, dass ich keine Lust zum Rillenputzen habe und das halt einfach praktisch fand :D

Und sonst kommt halt schlicht und einfach sehr viel positives Feedback. Und die Praxis ist das was zählt.

Martin

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Postby Slowhand » 12.11.2010, 21:24

Ich meine mit "echten Pro's" die Jungs, die on Tour sind...

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Die "echten" Pros

Postby aPerfectSwing » 12.11.2010, 21:27

ach so,...hatte auch die Teaching-Pros mit in meine Interpretation eingebaut. Aber Du sprichts von den Playing-Pros.

Das ist aus meiner Sicht eine ganz andere Welt. Hat mit den "Normal"-Golfern nicht viel zu tun.
Aber dazu wird sicher Mike als Hersteller mehr sagen können.

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Postby Professor » 12.11.2010, 21:43

Ich meine mit "echten Pro's" die Jungs, die on Tour sind...
Die haben sowieso Probleme mit zu viel Spin ... die werden kaum mehr wollen ;-)
Mit Gruß, Euer
Professor

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