Driver plus 30 Meter
Driver plus 30 Meter
Hallo Mike,
ich bräuchte ein "spezielles Drivertraining".
Mir fehlen immer noch ca 30 m Länge. Treffen tue ich einigermaßen.
Hast du da eine Idee oder Möglichkeit?
Mfg
ich bräuchte ein "spezielles Drivertraining".
Mir fehlen immer noch ca 30 m Länge. Treffen tue ich einigermaßen.
Hast du da eine Idee oder Möglichkeit?
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Re: Driver plus 30 Meter
Hallo,
hast Du die Möglichkeit, zu uns zum Training zu kommen? Eine pauschale Empfehlung kann ich nicht abgeben ... erst Analyse und dann die 1-2 wichtigsten Punkte optimieren.
80% ist der Schwung, 20% der passende Driver.
Gruss
Mike
hast Du die Möglichkeit, zu uns zum Training zu kommen? Eine pauschale Empfehlung kann ich nicht abgeben ... erst Analyse und dann die 1-2 wichtigsten Punkte optimieren.
80% ist der Schwung, 20% der passende Driver.
Gruss
Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
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Re: Driver plus 30 Meter
Da gibt es eine ganz einfache Lösung:
Spiel nur noch Vierer mit Auswahldrive und such dir vorher den richtigen Partner. Fertig!
Ansonsten könntest du es damit probieren einfach 15-20 mph mehr Schlägerkopfgeschwindigkeit zu produzieren.
Immer Vorausgesetzt dein Schwung ist in Ordnung und einfach nur zu langsam.
Spiel nur noch Vierer mit Auswahldrive und such dir vorher den richtigen Partner. Fertig!
Ansonsten könntest du es damit probieren einfach 15-20 mph mehr Schlägerkopfgeschwindigkeit zu produzieren.
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Re: Driver plus 30 Meter
Guter Tipp... einfach 15-20 mph mehr Schlägerkopfgeschwindigkeit ...
Mike
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Re: Driver plus 30 Meter
Sehr geehrter Gast,
30 Meter finden zu wollen beim Driver, den man gut trifft, halte ich persönlich für kaum machbar, wenn sie nicht irgendeine massive Bremse in ihrem Golfschwung lösen können. Wenn sie sich mal die Zeit nehmen und auf der Seite von Flightscope mit dem Trajectory Optimizer rumspielen, so werden sie sehen, dass sie schon extrem unterschiedliche Ballflugfenster eingeben müssen, um bei gleichbleibender Treffergüte eine solche Differenz zu produzieren.
Der einfachste Weg, um den Ball weiter zu schlagen, ist ihn besser zu treffen. Sollte ihr derzeitiger Driver sich im Bereich des regeltechnischen Maximums bewegen, was die möglichen Ballgeschwindigkeiten angeht, dann sind so eklatante Längenzugewinne kaum realistisch. Wie gesagt - es sei denn, sie finden ihren motorischen Hemmschuh oder treffen den Ball doch derzeit deutlich schlechter, als sie es bisher von sich selbst denken.
Mit freundlichen Grüßen,
Michael
30 Meter finden zu wollen beim Driver, den man gut trifft, halte ich persönlich für kaum machbar, wenn sie nicht irgendeine massive Bremse in ihrem Golfschwung lösen können. Wenn sie sich mal die Zeit nehmen und auf der Seite von Flightscope mit dem Trajectory Optimizer rumspielen, so werden sie sehen, dass sie schon extrem unterschiedliche Ballflugfenster eingeben müssen, um bei gleichbleibender Treffergüte eine solche Differenz zu produzieren.
Der einfachste Weg, um den Ball weiter zu schlagen, ist ihn besser zu treffen. Sollte ihr derzeitiger Driver sich im Bereich des regeltechnischen Maximums bewegen, was die möglichen Ballgeschwindigkeiten angeht, dann sind so eklatante Längenzugewinne kaum realistisch. Wie gesagt - es sei denn, sie finden ihren motorischen Hemmschuh oder treffen den Ball doch derzeit deutlich schlechter, als sie es bisher von sich selbst denken.
Mit freundlichen Grüßen,
Michael
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Re: Driver plus 30 Meter
Für eine detaillierte Antwort sind zu wenig Informationen vorhanden.
Scheitert der Fragesteller im klassischen Längenbereich von 150 bis 180 m, dann sind die plus 30 m kein grosses Problem. Ist die aktuelle Länge deutlich darunter, bleibt der Schwung die grösste Baustelle, sind es dagegen carry jenseits 200 m, dann muss auch das Material optimiert werden und die 30 m sind schwer zu erkämpfen.
Aktuell kann ich nur die Vorgehensweise beschreiben, aber keine Tipps liefern.
Mike
Scheitert der Fragesteller im klassischen Längenbereich von 150 bis 180 m, dann sind die plus 30 m kein grosses Problem. Ist die aktuelle Länge deutlich darunter, bleibt der Schwung die grösste Baustelle, sind es dagegen carry jenseits 200 m, dann muss auch das Material optimiert werden und die 30 m sind schwer zu erkämpfen.
Aktuell kann ich nur die Vorgehensweise beschreiben, aber keine Tipps liefern.
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Re: Driver plus 30 Meter
Den Ball besser treffen ist kein Problem. Schneller schwingen auch nicht. Nur beides zusammen, das ist die Herausforderung
Häufig hört man ja den Tipp, dass man nur so schnell schwingen soll, dass man noch zuverlässig den Sweet Spot trifft. Durch Üben, so die Hoffnung, würde man dann allmählich immer schneller schwingen können ohne die Kontrolle zu verlieren.
Das andere System wird selten gelehrt: einfach so fest draufhauen wie man kann und hoffen, dass durch Üben allmählich die Kontrolle und damit die Trefferqualität besser wird.
Der Charme beim zweiten System ist aber, dass man nicht permanent das Gefühl hat die Hälfte des Drivers im Bag gelassen zu haben und außerdem jeder zehnte Ball dramatisch weiter fliegt als beim ersten System jemals möglich. Natürlich trifft man damit kaum ein Fairway, also ergibt sich in der Praxis dann meist so ein individuelles Zwischensystem. Man haut so fest drauf, dass man gerade noch mit der Genauigkeit leben kann.
Bei mir kommen dabei seit einigen Jahren immer zwischen 52% und 56% Fairwaytreffer heraus. Ich denke zwischen 45% und 65% könnte ich variieren, wenn ich entsprechend mehr oder weniger Gas gebe. Wahrscheinlich liegt aber das score-technische Optimum nicht bei diesen Extremen.
Ulrich
Häufig hört man ja den Tipp, dass man nur so schnell schwingen soll, dass man noch zuverlässig den Sweet Spot trifft. Durch Üben, so die Hoffnung, würde man dann allmählich immer schneller schwingen können ohne die Kontrolle zu verlieren.
Das andere System wird selten gelehrt: einfach so fest draufhauen wie man kann und hoffen, dass durch Üben allmählich die Kontrolle und damit die Trefferqualität besser wird.
Der Charme beim zweiten System ist aber, dass man nicht permanent das Gefühl hat die Hälfte des Drivers im Bag gelassen zu haben und außerdem jeder zehnte Ball dramatisch weiter fliegt als beim ersten System jemals möglich. Natürlich trifft man damit kaum ein Fairway, also ergibt sich in der Praxis dann meist so ein individuelles Zwischensystem. Man haut so fest drauf, dass man gerade noch mit der Genauigkeit leben kann.
Bei mir kommen dabei seit einigen Jahren immer zwischen 52% und 56% Fairwaytreffer heraus. Ich denke zwischen 45% und 65% könnte ich variieren, wenn ich entsprechend mehr oder weniger Gas gebe. Wahrscheinlich liegt aber das score-technische Optimum nicht bei diesen Extremen.
Ulrich
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Re: Driver plus 30 Meter
Ich kann es kaum glauben, dass solche Aussagen immer noch kommen. Einen größeren Fehler kann man kaum machen. Eine übliche Denkweise, die einfach nur falsch ist. Mit "fest draufhauen" alleine hat noch niemand richtig Länge gewonnen, solange die anderen wichtigeren Schwungelemente nicht stimmen. Also ein ganz schlechter Tipp. Sorry, dass ich das so deutlich sagen muss.einfach so fest draufhauen wie man kann und hoffen, dass durch Üben allmählich die Kontrolle und damit die Trefferqualität besser wird.
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Re: Driver plus 30 Meter
Wo ist das Problem?
Ich gebe mit dem Driver auch immer alles.
So schnell wie mir es meine Knochen zu lassen, immer volles Rohr.
Ich treffe damit deutlich mehr als 50% der Fairways, freilich nicht von Anfang an.
Aber die Trefferquote wird mit der Zeit immer besser.
Grobe Ausreißer mit Ballverlust passieren mir mit dem Driver vielleicht einmal alle 10 Runden.
Da haue ich mehr mit dem Eisen aus 150m-170m ins Wasser wenn ich ein Grün anspiele wo eben Wasser in der Nähe ist.
Man muss es mal auf den Punkt bringen:
Ab einer gewissen Spielstärke ist Länge wichtig.
Wenn man mehr als die Hälfte der Löcher Par spielen muss kann man sich nicht mehr auf chippen und putten verlassen, sondern muss den Drive so weit schlagen dass man anschließend Optionen hat.
Da nutzt der kontrollierte 140m Drive nal gar nichts....
Ich gebe mit dem Driver auch immer alles.
So schnell wie mir es meine Knochen zu lassen, immer volles Rohr.
Ich treffe damit deutlich mehr als 50% der Fairways, freilich nicht von Anfang an.
Aber die Trefferquote wird mit der Zeit immer besser.
Grobe Ausreißer mit Ballverlust passieren mir mit dem Driver vielleicht einmal alle 10 Runden.
Da haue ich mehr mit dem Eisen aus 150m-170m ins Wasser wenn ich ein Grün anspiele wo eben Wasser in der Nähe ist.
Man muss es mal auf den Punkt bringen:
Ab einer gewissen Spielstärke ist Länge wichtig.
Wenn man mehr als die Hälfte der Löcher Par spielen muss kann man sich nicht mehr auf chippen und putten verlassen, sondern muss den Drive so weit schlagen dass man anschließend Optionen hat.
Da nutzt der kontrollierte 140m Drive nal gar nichts....
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Re: Driver plus 30 Meter
Aufgrund solcher "hilfreichen" Aussagen geht eine Diskussion hier ins Leere. Mit "draufhauen" alleine hat noch niemand ordentliche Längen erzielt.Wo ist das Problem?
Es ist besser bei Mike Unterricht zu nehmen, er dürfte einer der wenigen sein, die hier helfen können.
Im Übrigen ist die wenig konkrete Frage "Mir fehlen immer noch ca. 30 m Länge" eher ein Witz, zu der Diskussion ohnehin nicht sinnvoll sind.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Sisyphos am 24.05.2017, 09:21 verfassten Beitrag.
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Re: Driver plus 30 Meter
Mit Verlaub, bist du Allwissend oder wie kommst du zu der Behauptung?Mit "draufhauen" alleine hat noch niemand ordentliche Längen erzielt.
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Re: Driver plus 30 Meter
Er hat einfach Aussagen in meinen Beitrag hineininterpretiert, die dort nicht stehen, und diese dann kritisch hinterfragt
Ulrich
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Re: Driver plus 30 Meter
Hallo,
in Anlehnung an das Threadthema, eine Frage nach der Einleitung. Als fast 2m Mann fand ich die verschiedenen „Bückpositionen“, bedingt durch die unterschiedlichen Schaftlängen meines Wilson Anfängersatzes, nervig, der körperlichen Verfassung abträglich und im Ergebnis unbefriedigend. In dem einfältigen Glauben, dass mich Mike’s 100MOI Eisensatz dem Ziel gleicher Schwung mit unterschiedlichen Längen näherbringt, habe ich ihn in Kombi mit zwei Ergänzungswetches bestellt. Soweit, so gut. Der Körper bleibt auch nach mehreren Spielstunden entspannt, was vorher nicht der Fall war. Ledergriffe und Bischäfte sind genial, Wiederholbarkeit der Schläge steigt kontinuierlich und die Länge der Ballflüge sind schön zueinander abgegrenzt. Nun die eigentliche Frage; Mit dem Long-Eisen aus dem 100MOI-Satz schlage ich die gleiche Länge wie mit dem Wilson Driver. In Anbetracht der höheren Streuung bei gleicher Länge kann ich den Driver auch aus dem Bag nehmen. Wie wahrscheinlich ist die Annahme, ausschließlich auf Basis der Qualität im Vergleich mit dem Wilson Driver, mit dem Prowinn Longest Drive 420CC 30m mehr Länge zu erreichen, als mit dem Long-Eisen aus dem 100MOI Satz ?
in Anlehnung an das Threadthema, eine Frage nach der Einleitung. Als fast 2m Mann fand ich die verschiedenen „Bückpositionen“, bedingt durch die unterschiedlichen Schaftlängen meines Wilson Anfängersatzes, nervig, der körperlichen Verfassung abträglich und im Ergebnis unbefriedigend. In dem einfältigen Glauben, dass mich Mike’s 100MOI Eisensatz dem Ziel gleicher Schwung mit unterschiedlichen Längen näherbringt, habe ich ihn in Kombi mit zwei Ergänzungswetches bestellt. Soweit, so gut. Der Körper bleibt auch nach mehreren Spielstunden entspannt, was vorher nicht der Fall war. Ledergriffe und Bischäfte sind genial, Wiederholbarkeit der Schläge steigt kontinuierlich und die Länge der Ballflüge sind schön zueinander abgegrenzt. Nun die eigentliche Frage; Mit dem Long-Eisen aus dem 100MOI-Satz schlage ich die gleiche Länge wie mit dem Wilson Driver. In Anbetracht der höheren Streuung bei gleicher Länge kann ich den Driver auch aus dem Bag nehmen. Wie wahrscheinlich ist die Annahme, ausschließlich auf Basis der Qualität im Vergleich mit dem Wilson Driver, mit dem Prowinn Longest Drive 420CC 30m mehr Länge zu erreichen, als mit dem Long-Eisen aus dem 100MOI Satz ?
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch MatthiasK am 30.05.2017, 21:18 verfassten Beitrag.
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Re: Driver plus 30 Meter
Wenn ich die harten Fakten auf der Schlägerseite ansehe, sind die plus 30 Meter kein Problem. Der Schwung kann die Theorie jedoch komplett umkehren, es können also auch minus 30 m werden.
Also: erster Schritt ist eine Videoanalyse. Videos können mir auch vertraulich zugesandt werden.
Mike
Also: erster Schritt ist eine Videoanalyse. Videos können mir auch vertraulich zugesandt werden.
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René Descartes (1596 - 1650),
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Moderator am 31.05.2017, 08:18 verfassten Beitrag.
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Re: Driver plus 30 Meter
Hallo Mike,
sollte ich mir irgendwann mal einen höherpreisigeren Driver kaufen wollen, führt eh kein Weg an einem Besuch bei Dir vorbei. In diesem Fall reichen mir die "harten Fakten auf der Schlägerseite" als Kaufentscheidungsgrundlage vollkommen. Danke für die Auskunft.
sollte ich mir irgendwann mal einen höherpreisigeren Driver kaufen wollen, führt eh kein Weg an einem Besuch bei Dir vorbei. In diesem Fall reichen mir die "harten Fakten auf der Schlägerseite" als Kaufentscheidungsgrundlage vollkommen. Danke für die Auskunft.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch MatthiasK am 31.05.2017, 09:12 verfassten Beitrag.
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Re: Driver plus 30 Meter
Nachdem ich nun heute Zeit fand den Schläger zu testen, hier das Fazit:
Anfangs war ich sehr skeptisch, angesichts der "gewaltigen" Schaftlänge von 46. Aber der Driver lag erstaunlicherweise doch sehr gut in der Hand und der Wohlfühlfaktor gegenüber dem Wilson stieg erheblich. Die Trefferquote lag bei 100%, Ballflug so wie ich es mir vorstellte, schöne "Bogenlampen". Das Ziel mit dem Driver mehr Länge zu erreichen als mit dem Longeisen ist erreicht. Die Längenabstufungen Eisen/Driver passen jetzt wieder. Während beim Wilson die Streuung so groß war, dass ich den Schwungfehler nicht eingrenzen konnte, ergibt sich bei der Neuanschaffung ein klares Bild. Wenn die Bälle nicht wie an der Schnur gezogen in die angepeilte Richtung fliegen, starten sie gerade und drehen dann extrem nach rechts. Das Verhältnis ist zwar noch 2 zu 3, aber es gibt keine anderen Ausreißer, was ich bemerkenswert finde, weil es für mich bei den Driverschlägen neu ist und mir nun aufzeigt, wo ich am Schwung oder Griff optimieren muß.
War ein Experiment, das aber geglückt ist und einen zufriedenen Kunden zurückläßt.
Anfangs war ich sehr skeptisch, angesichts der "gewaltigen" Schaftlänge von 46. Aber der Driver lag erstaunlicherweise doch sehr gut in der Hand und der Wohlfühlfaktor gegenüber dem Wilson stieg erheblich. Die Trefferquote lag bei 100%, Ballflug so wie ich es mir vorstellte, schöne "Bogenlampen". Das Ziel mit dem Driver mehr Länge zu erreichen als mit dem Longeisen ist erreicht. Die Längenabstufungen Eisen/Driver passen jetzt wieder. Während beim Wilson die Streuung so groß war, dass ich den Schwungfehler nicht eingrenzen konnte, ergibt sich bei der Neuanschaffung ein klares Bild. Wenn die Bälle nicht wie an der Schnur gezogen in die angepeilte Richtung fliegen, starten sie gerade und drehen dann extrem nach rechts. Das Verhältnis ist zwar noch 2 zu 3, aber es gibt keine anderen Ausreißer, was ich bemerkenswert finde, weil es für mich bei den Driverschlägen neu ist und mir nun aufzeigt, wo ich am Schwung oder Griff optimieren muß.
War ein Experiment, das aber geglückt ist und einen zufriedenen Kunden zurückläßt.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch MatthiasK am 11.06.2017, 19:08 verfassten Beitrag.
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Re: Driver plus 30 Meter
Welchen Driver hast Du denn ausgesucht bzw. von Mike fitten lassen? Den BV Star Driver?
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch akay am 11.06.2017, 23:13 verfassten Beitrag.
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Re: Driver plus 30 Meter
Nein, ich habe den Prowinn Longest Drive 420CC gekauft. R-Flex, Ledergriff, Bi-Matrix Schaft,10,5 Loft. Höherpreisige Driver würde ich ungetestet nicht kaufen. Da wäre mir das Risiko eine individuell unpassende Niete zu ziehen, zu groß.Den BV Star Driver?
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch MatthiasK am 12.06.2017, 07:16 verfassten Beitrag.
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