Titanium-Driver: geschmiedet oder gegossen
Titanium-Driver: geschmiedet oder gegossen
Nachdem im Grand Golf Driver Faden schon manches über die Perfomance geschrieben wurde, möchte ich – im Rahmen meines jetzigen Kenntnisstandes – etwas die Technikseite der beiden bekannten Ti-Driverkopfbauarten beschreiben. Ob das Eine mehr „higtech“ ist als das Andere mag jeder für sich selbst entscheiden. Es sind unterschiedliche Fertigungsmethoden welche sich auch erheblich im Preis niederschlagen. Da mag es schon überraschen, dass im Gegensatz zu Eisen gegossene Ti-Driver teurer sind als Geschmiedete.
Geschmiedete Ti-Driver
Diese werden meist aus 4 verschiedenen Teilen zusammengeschweißt. Die Einzelteile selbst werden aus einem Titaniumblech zurechtgeschnitten und dann mittels einer mehrere 100-Tonnenpresse in die jeweilige Form gepresst. Diesen Pressvorgang bezeichnet man als „schmieden“. Ich weiß, dass ich damit den Schmiedebegriff etwas entzaubert habe, aber es sitzt nun mal kein Mensch mit einem Hammer da und schmiedet sondern dies wird von einer Presse erledigt. Die Qualität eines solchen Drivers hängt dabei nicht nur vom Titanium ab sondern besonders auch vom Schweißvorgang, denn es gibt dabei überraschend lange Schweißnähte.
Gegossene Ti-Driver
Diese Feinguss-Driver – so sicherlich auch der Grand Golf Driver - bestehen meist aus 2 gegossenen Teilen welche zussammengeschweißt werden. Anders als bei gegossenen Edelstahleisen sind für den Titaniumguss besondere Schmelz- und Vakuumgussöfen erforderlich. Gegossenen Drivern sagt man eine größere Präzision nach, schon alleine wegen der wenigen Schweißnähte. Das gesamte Vefahren ist aufwändiger und investitionsintensiver, sodass diese Driver in der oberen Preiskategorie zu finden sind.
Thomas Walk
Geschmiedete Ti-Driver
Diese werden meist aus 4 verschiedenen Teilen zusammengeschweißt. Die Einzelteile selbst werden aus einem Titaniumblech zurechtgeschnitten und dann mittels einer mehrere 100-Tonnenpresse in die jeweilige Form gepresst. Diesen Pressvorgang bezeichnet man als „schmieden“. Ich weiß, dass ich damit den Schmiedebegriff etwas entzaubert habe, aber es sitzt nun mal kein Mensch mit einem Hammer da und schmiedet sondern dies wird von einer Presse erledigt. Die Qualität eines solchen Drivers hängt dabei nicht nur vom Titanium ab sondern besonders auch vom Schweißvorgang, denn es gibt dabei überraschend lange Schweißnähte.
Gegossene Ti-Driver
Diese Feinguss-Driver – so sicherlich auch der Grand Golf Driver - bestehen meist aus 2 gegossenen Teilen welche zussammengeschweißt werden. Anders als bei gegossenen Edelstahleisen sind für den Titaniumguss besondere Schmelz- und Vakuumgussöfen erforderlich. Gegossenen Drivern sagt man eine größere Präzision nach, schon alleine wegen der wenigen Schweißnähte. Das gesamte Vefahren ist aufwändiger und investitionsintensiver, sodass diese Driver in der oberen Preiskategorie zu finden sind.
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Ja, diese Details waren mir schon bekannt. Wollte nur noch etwas spezieller auf die Unterschiede der beiden Herstellungsarten aufmerksam machen. Wegen des Patentanspruches von Grand Golf gibt es soweit ich weiß auf das Prinzip der gegossenen Driver kein Patent, denn dies ist allgemeiner Stand der Technik und Driver der gegossenen Art werden auch noch von Anderen hergestellt. Beim Grand Golf Driver werden Patentansprüche auf kleineren Details liegen, habe mir das aber nicht genauer durchgelesen.
Thomas Walk
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Callaway und Co. giessen ja aus Gründen der Stückzahl, da sie nach meinem Wissen in gepresster Form (wie von den Asiaten oft als geschmiedet bezeichnet) die Mengen nicht liefern können.gegossenen Driver kein Patent
Die Big Names schweissen jedoch an der Schlagfläche. Grand Golf hat das Patent auf die nahtlose Konstruktion des kompletten Vorderteils. #6339869 ... wer es genau wissen möchte, soll darunter z.B. unter Patentstorm nachsehen.
Im Grand Golf Prospekt steht auch, dass der ganze Guss komplett per CNC überfräst wird, damit alle Wandstärken stimmen, sowie Bulge und Roll.
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Nochmal zum Verständnis:
Das ist Stand der Technik ...

... und so sieht ein roher Grand Golf Schlägerkopf aus

Von innen sieht dann ein herkömmlicher Driver so aus ...

... und ein Grand Golf so

Die Schweissnähte im Bereich der Schlagfläche sind erstens störanfällig (Verspannung) und reduzieren den CT-Wert. Schlagfläche mittig können also alle guten Driver den max. CT-Wert vorweisen, 15 mm daneben sieht es dann für die geschweissten Varianten schlechter aus.
Das ist Stand der Technik ...

... und so sieht ein roher Grand Golf Schlägerkopf aus

Von innen sieht dann ein herkömmlicher Driver so aus ...

... und ein Grand Golf so

Die Schweissnähte im Bereich der Schlagfläche sind erstens störanfällig (Verspannung) und reduzieren den CT-Wert. Schlagfläche mittig können also alle guten Driver den max. CT-Wert vorweisen, 15 mm daneben sieht es dann für die geschweissten Varianten schlechter aus.
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
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Wenn die Schlagfläche richtig konzipiert ist kann der CT Wert auch erheblich außerhalb des Sweetspots noch sehr hoch sein.
Plasmageschweißte Nähte können sehr dünn und dabei dennoch stabil sein. Eine eingeschweißte Schlagfläche ermöglicht den Einsatz unterschiedlicher Ti-Legierungen für Schlagfläche und Body.
Obiges soll keine Qualitätsunterschiede sondern nur die unterschiedlichen Möglichkeiten darstellen.
Plasmageschweißte Nähte können sehr dünn und dabei dennoch stabil sein. Eine eingeschweißte Schlagfläche ermöglicht den Einsatz unterschiedlicher Ti-Legierungen für Schlagfläche und Body.
Obiges soll keine Qualitätsunterschiede sondern nur die unterschiedlichen Möglichkeiten darstellen.
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Durchgehendes Material soll keine Qualitätsverbesserung bringen? Gegenüber Material, dass durch Nähte unterbrochen ist?Eine eingeschweißte Schlagfläche ermöglicht den Einsatz unterschiedlicher Ti-Legierungen für Schlagfläche und Body.
Obiges soll keine Qualitätsunterschiede sondern nur die unterschiedlichen Möglichkeiten darstellen.
Herr Walk, wie kommen sie zu dieser Ansicht?
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Wenn man durch high-tec Schweißnähte unterschiedliche Legierungen zusammenbringen kann, dann kann dies durchaus eine Qualitätsverbesserung gegenüber einem durchgehenden Material sein, denn was für den Body gut ist muss nicht unbedingt für die Schlagfläche sinnvollsein. Uniformität ist dahingehend nicht unbedingt die "ultima ratio".Durchgehendes Material soll keine Qualitätsverbesserung bringen? Gegenüber Material, dass durch Nähte unterbrochen ist?Eine eingeschweißte Schlagfläche ermöglicht den Einsatz unterschiedlicher Ti-Legierungen für Schlagfläche und Body.
Obiges soll keine Qualitätsunterschiede sondern nur die unterschiedlichen Möglichkeiten darstellen.
Herr Walk, wie kommen sie zu dieser Ansicht?
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Eine Schweißnaht muss kein Nachteil sein man. Wenn man z.B. den Body aus 6-4 Ti und die Schlagfläche aus Beta Ti machen möchte, dann kommt man um eine Plasmaschweißnaht nicht herum. Zwei unterschiedliche Materialien für Body und Face können durchaus eine Vorteil haben.Den Nachteil eine Schweißnaht zu haben, versucht man mit unterschiedlichen Materialien zu verkleinern.
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Eine Schweißnaht muss kein Nachteil sein, denn man muss immer das Gesamtprodukt sehen bei welchem das Zusammenfügen unterschiedlicher Grundwerkstoffe absolut sinnvoll sein kann. Bei sachgemäßem Schweißverfahren ist die Festigkeit der Schweißnaht und der Schweißübergangszone mindestens so hoch ist wie die des Grundwerkstoffes.wenn man das machen möchte??? Wozu? Was ist der Vorteil dieser Kombination, dass man deshalb den Nachteil einer Naht auf sich nimmt???Wenn man z.B. den Body aus 6-4 Ti und die Schlagfläche aus Beta Ti machen möchte,
Da beim Driver das Face und der Body unterschiedlichen Ansprüchen dienen müssen, z.B. Face elastischer, Body stabiler liegt es nahe unterschiedliche Ti-Legierungen einzusetzen, denn diese unterscheiden sich in: Dichte, Härte, Zugfestigkeit und Dehnung (Elastizität).
Hier noch ein etwas hinkendes Beispiel: Die Stosstange eines Autos ist immer aus einem anderen Material gefertigt als die Karosserie. Obwohl beide Teile zum gleichen Objekt gehören müssen Sie unterschiedlichen Ansprüchen genügen und bilden dennoch ein technisch harmonisches Ganzes.
Thomas Walk
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Dafür gibt es Schweißnormen. Bei sachgemäßem Schweißverfahren ist die Festigkeit der Schweißnaht und der Schweißübergangszone mindestens so hoch ist wie die des Grundwerkstoffes.Habe viel mit Metall und Metallkonstruktion (beruflich) zu tun. Jede Schweißnaht stellt ein Problem dar. Defekte treten absolut mehrheitlich an Schweißnähten und den Randzonen davon auf. Egal ob beim Rohrbau, Fahrzeugbau oder eben Golfschlägern.Eine Schweißnaht muss kein Nachteil sein
Thomas Walk
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Ja also, wenn richtig geschweißt ist gibt es diese Problem eben nicht. Es kommt immer auf die Qualitätsansprüche an.... eben hier liegt das Problem: der Übergang unterschiedlicher Festigkeitszonen.mindestens so hoch ist
Thomas Walk
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Dann sollte Sie Ihr Wissen/Methode patentieren lassen. Jede Industrie, wo Leichtbau erfoderlich ist und Metall verbunden werden muss, macht Sie dann zum reichen Mann.wenn richtig geschweißt ist gibt es diese Problem eben nicht
Nach meiner Erfahrung ist Ihre Aussage schlichtweg falsch, sofern man die Bauteile nicht hinsichtlich der Festigkeit überdimensioniert. Inwieweit nun Driverköpfe mit Faktor X überdimensioniert werden können, entzieht sich meiner Kenntnis. Man liesst nur immer, dass um jedes Gramm gekämpft wird, um es an die richtige Stelle positionieren zu können, z.B. Driver mit Karbonkrone. Also so ganz einfach scheint die Sache nicht zu sein.
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Unsere Praxiserfahrungen beweisen das Gegenteil, denn bei unseren Ti-Drivern gibt es seit Jahren keine Schweißnahtprobleme und wir sind auch nicht schlauer als die anderen, aber der Qualitätsanspruch muss eben stimmen.Dann sollte Sie Ihr Wissen/Methode patentieren lassen. Jede Industrie, wo Leichtbau erfoderlich ist und Metall verbunden werden muss, macht Sie dann zum reichen Mann.wenn richtig geschweißt ist gibt es diese Problem eben nicht
Nach meiner Erfahrung ist Ihre Aussage schlichtweg falsch, sofern man die Bauteile nicht hinsichtlich der Festigkeit überdimensioniert. Inwieweit nun Driverköpfe mit Faktor X überdimensioniert werden können, entzieht sich meiner Kenntnis. Man liesst nur immer, dass um jedes Gramm gekämpft wird, um es an die richtige Stelle positionieren zu können, z.B. Driver mit Karbonkrone. Also so ganz einfach scheint die Sache nicht zu sein.
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Glückwunsch! Ich kenne die Problematik durchgängig, unabhängig vom Hersteller. Einfach mal bei Longdrive Wettbewerben zuschauen, wie die Köpfe platzen und Schäfte knicken.bei unseren Ti-Drivern gibt es seit Jahren keine Schweißnahtprobleme
Bang, Geek und Co. haben technisch sicher guten Background und einen hohen Anspruch, können aber Defekte an der Schweißnaht nicht ausschliessen. Ebenso Callaway, Taylor Made und die anderen Massenhersteller. Es kommt aber auch immer auf den Spieler an, welche Wucht er an den Ball bringt.
Grip it, rip it!
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