Probleme mit Lendenwirbeln

Mike Austin, Moe Norman, PGA oder ... ?
Gast
Posts: 783
Joined: 17.12.2008, 08:56

Probleme mit Lendenwirbeln

Postby Gast » 02.05.2009, 08:28

Der Start des Abschwungs aus (am besten) aus den Füssen ist mir verständlich, auch weiss ich, dass bei den guten Spielern die Hüfte im Treffmoment weit geöffnet ist. Effektiv muss man also min. mit der Hüftdrehung starten (manche meinen auch synchron "Schulter/Hüfte"), aber wenn ich mir die Zeitlupen der Topschwünge ansehe, ist die Hüfte immer einen Tick schneller als die Schultern.

Wenn ich das jedoch so mache, bekomme ich Probleme mit den Wirbeln. Ich glaube nicht, dass dies ein Muskelkater ist. Bin vielleicht zu alt dafür oder zu unsportlich. Die Lendenwirbel rebellieren aber immer stärker.

Gibt es rückenschonende Alternativen?

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Gast am 02.05.2009, 08:28 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.

User avatar
Fore!
Posts: 71
Joined: 21.12.2008, 11:17

Postby Fore! » 02.05.2009, 10:43

Die Hüftdrehung wird oft falsch gemacht: statt zu drehen, wird gekippt. Das führt zu grossen Belastungen im Lendewirbelbereich.

Versuch mal folgendes: starte mit dem Einknicken des rechten Knies, nicht mit der Rotation des Beckens. Das ganze nach vorn gerichtet (zum Ball), nicht zum Ziel. Dadurch dreht die Hüfte automatisch ohne zu kippen.

Rechte Ellbogen immer zur Hüfte, das hilft zusätzlich.

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Fore! am 02.05.2009, 10:43 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.


Return to “Golfschwung-Philosophien”

Who is online

Users browsing this forum: No registered users and 2 guests