Die Schaftlängen der Driver werden ja immer wieder diskutiert. Während in den Shops die Einheitslänge von 45 inch für Herren und 44 inch für Damen angeboten wird, spielen die Jungs auf der Tour geringere Schaftlängen.
Warum soll also der Amateur längere Schäfte spielen als die Profis? Berechtigte Frage.
Ich sehe aber auch zwei völlig unterschiedliche Schwungarten (mit jeweils zig Varianten):
1. effektiver Schwung, wie bei den Tourspieler. Sehr dynamisch, Power aus der Körpermitte, gedrückter rechter Arm etc. ... also im Stil von Ben Hogan, Mike Austin und allen Tourspielern. Hüfte im Treffmoment deutlich offen.
2. ebenenbezogener Schwung, wie von der PGA propagiert. Wenig Dynamik, aber schöne Runde Bewegung, sehr ausgeprägtes Ebenen-Dogma etc. ... so wie viele ruhige, rundschwingende Golfer auf ein klasse Handicap kommen. Hüfte im Treffmoment square bis leicht offen.
Typ 1 profitiert von kurzen Schäften. Amateure sind hier mit 43 inch bestens bedient, die Profis spielen 44 bis 44,5 inch ... 45 inch wäre bei diesem Schwungstil also viel zu lang.
Typ 2 hat eine besseres Timing mit langen Schäften. Selbst 46 inch sind zumindest für einen Test zu empfehlen. 45 inch sind für diese Schwungart also OK bis sogar etwas kurz.
Meine Beobachtung, meine Meinung, meine Fazit nach ein paar Gesprächen mit Spielern und Fittern.
Schaftlänge beim Driver
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Durchaus nachvollziehbar. Wenn ich mir so ein paar Schwungstile in Gedanken Revue passieren lasse, dann kann ich Deine These bestätigen.
Der ständige Vergleich Pro vs. Amateur und die daraus resultierenden Empfehlungen hinken ohnehin meistens. Die Cracks benötigen komplett anders Material als der gemeine Hobbyist.
Der ständige Vergleich Pro vs. Amateur und die daraus resultierenden Empfehlungen hinken ohnehin meistens. Die Cracks benötigen komplett anders Material als der gemeine Hobbyist.
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