Material- und Verständnisfragen eines Anfängers

Grundlagen, Golfausrüstung und Platzreife
Daniel
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Material- und Verständnisfragen eines Anfängers

Postby Daniel » 20.05.2014, 16:14

Hallo zusammen,

nachdem ich schon kurzzeitig mit Mike schreiben durfte, stelle ich hier mal ein paar Fragen die mich vor dem Kauf meiner Schläger beschäftigen. Meine persönliche Situation in Bezug auf den Golfsport stelle ich ans Ende, nur damit man mich auch bezüglich der Fragen verstehen kann.

Ich schwanke derzeit zwischen dem Einsteigerset für die PLatzreife²(7er und SW) und dem Starterset³ (7er, SW, Hybrid und Putter). Präferieren würde ich wohl das Starterset.

Eigentlich bin ich erst seit wenigen Tagen fasziniert von dem Sport und hatte bisher keine einzige Pro-Stunde, sondern durfte nur beim Schnuppern ein paar Bälle auf der Driving-Range schlagen. Nach 2-3 Versuchen klappte das Schlagen dann auch, wobei ich hier gleich sagen muss, dass ich den Schläger von Beginn an nicht mochte und er mir deutlich zu klein vorkam (weswegen ich auch nach einem mäßig gutem Beginnerset suche, mit dem ich mich gleich wohl fühle). Krampfige Haltung und starker Linksdrall konnten mich aber nicht entmutigen, nach ein paar Hilfestellungen durch den anwesenden Pro flogen die Bälle zumindest halbwegs gerade. Die Weite der Schläge lag so zwischen 90 und 120m auf einem ansteigendem Driveway (heißt das so?), wobei ich keine Ahnung habe ob der Schläger ein 5er, 6er oder 7er war. Long story short: Ich hatte Spaß und war doch etwas beeindruckt davon, wie viele unbekannte Muskelgruppen da angesprochen werden.

Nun habe ich etwas Internetrecherche hinter mir und bin zu dem Entschluss gekommen, dass mir wenige gute Schläger sicherlich mehr Spaß bringen werden als ein kompletter Satz weniger gute Schläger.

Meine Materialfragen beziehen sich auf Schaft, Flex und Kopfmaterial.

zum Schaft:
Durch frühen Leistungssport (Leichtathletik mit Vorliebe Wurfdisziplin) bin ich von früh an ein wenig Empfindsam im Rücken. Zwar gestärkt durch Krafttraining für Bauch, Rücken und Rest des Körpers, aber immer sehr vorsichtig. Alles in allem aber recht sportlich.
Meine Frage bezieht sich auf den unterschied zwischen Stahl und Bi-Matrix:
1) Ist der Gewichtsunterschied zwischen den Materialien denn spürbar? Ein gewisser Aufpreis ist ja im Vergleich der Schäfte schon vorhanden und so direkt nach dem Studium überlegt man sich ja doch lieber zwei Mal ob man das Geld denn wirklich aufbringen kann/will. Vielleicht könnte mir hier ja jemand darüber Auskunft geben in welcher Art sich der Unterschied bemerkbar macht und wie groß der Gewichtsunterschied ist. Gerne auch in Bezug auf Rückenbelastung (wobei das eher sekundär ist).
Gibt es die o.g. Sets auch in leichteren Metallausführungen?

zum Flex:
2) bisher kann ich nichts zur Schlagweite sagen, aber Kraft und Schnelligkraft sind vorhanden. Wonach müsste ich denn den Flex auswählen, in Anbetracht der Tatsache dass ich auch nach den ersten wenigen Übungseinheiten sicherlich keine verlässlichen Schläge produzieren werde (oder doch?)?

Zum Material des Schlägerkopfes:
3) Im Angebotstext wird ja auf den Unterschied zwischen Hart- und Softmetall verwiesen. Wirklich klare Hinweise auf die Unterschiede habe ich aber nirgendwo finden können, dennoch würde es mich interessieren welche Unterschiede es zwischen den Materialien gibt und wie diese sich auswirken.
Eigentlich habe ich mich bereits für den Softstahl entschieden, aber nur aus Sicht der Erweiterungsfähigkeit des Sets heraus. Dafür wird wohl, ich hoffe mein Rücken verzeiht es mir, der Schaft aus Stahl statt Bi-Matrix-Graphit-Stahl sein. Ist das denn eine sinnvolle Abwägung der Präferenzen? Können andere mir hier vielleicht aus eigenen Erfahrungen berichten?


Meine weiteren Fragen beziehen sich dann eher auf die allgemeine Sinnhaftigkeit der Schlägerauswahl vor der ersten Pro-Stunde:
4) Schläger vor der ersten Pro-Stunde kaufen oder mindestens eine abwarten? Sinnhaftigkeit der Anschaffung gefitteter Schläger stellt sich nicht, nur der Zeitpunkt scheint mir unklar.
5) Wie hoch ist denn die allgemeine Rückenbelastung beim Golfen? Und wie lässt sich diese minimieren (Schwung, Equipment, etc)?




Nun kurz zu meiner Person:
Füher(tm) sehr viel Sport gemacht in allen Bereichen des Manschaftssport, Leichtathletik als Jungspund bis ~17 Jahre, daher auch noch ein Rest Schnellkraft übrig. Derzeit Turnierhundesport mit unseren Hunden, im Winter im Fitnessstudio, regelmäßige Übungseinheiten(2-3x pro Woche 30min) zu Hause für Rücken und Bauch, dazu Klimmzüge, Liegestütze, etc..
Wenn ich einen Sport ausübe, dann meistens mit gesundem Ehrgeiz, aber immer im Rahmen des körperlich gesundem. W+rde mich spontan als recht sportlich bezeichnen, Kondition könnte und müsste besser sein. Wetterabhängigkeit musste ich mit dem Hundesport auch ablegen, wird mich also auch beim Golfen kaum stören.

Für die Anfangszeit wollte ich mir ein anständiges gefittetes Schlägerset zulegen, dass gerne die 12 Monatsmarke überschreiten darf. Fehlende Schläger würde ich bei Bedarf auffüllen, am liebsten angepasst an die bisherigen (so bin ich dann auch hier gelandet).

Equipment(Kleidung, etc) würde ich mir zulegen, wenn ich sehe es ist nicht verschwendet. Solange Jeans o.Ä. Polo, etc... unser Club ist nicht sonderlich elitär, glücklicherweise.



Lange Textwand, aber ich hoffe es finden sich Interessierte die mich in meinen ersten Zügen unterstützen können/wollen. Sicherlich gerne auch später! Dafür bedanke ich mich auch gerne schon im Voraus :-) Danke!


Wenn die Fragen nicht sonderlich clever waren, tut es mir durchaus Leid, aber dann kann ich es golfspezifisch derzeit auch noch nicht besser. Das Interesse entstand ja erst vor ~3 Tagen, aber ich bemühe mich sehr, sofern meine Zeit es mir gestattet.

² http://www.marken-golf.de/golfshop/shop ... el_ID=1744
³ http://www.marken-golf.de/golfshop/shop ... el_ID=2003

//edit: Die Forumszeit wirkt etwas "schief" ;-)

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Daniel
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Postby Daniel » 20.05.2014, 19:06

Da ich nur 900 Sekunden lang editieren darf, hänge ich meine nächste Frage einfach an:

Beim Fitting werden die Körpergrößen ja inkl. Schuhe ausgemessen. Nun bin ich noch kein Besitzer von Golfschuhen und außerdem weiß man ja selten wie lange die Schuhe denn halten oder ob vielleicht doch bereits erste Mangelerscheinungen nach 100km auftreten.
Deshalb meine Frage: Gibt es denn eine durchschnittliche Sohlenhöhe bei Golfschlägern? Oder vielleicht können ein paar Personen hier auch mal Ihre Körpergröße mit und ohne Schuhe angeben. Das Errechnen der Differenz würde ich dann übernehmen ;-P

Gibt es andere Vorgehensweisen für diesen Fall?


Ich frage das, weil ich in dem hier verlinkten Online-Rechner bemerkt habe, dass sich bereits bei Unterschieden von nur 1-2cm in der Körpergröße und/oder dem Maß von Boden zu Handgelenksfalte die Schaftlänge "spürbar" ändert.

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ulim
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Postby ulim » 20.05.2014, 19:36

Also jetzt entspann Dich erstmal, Du hast noch Dein ganzes Leben Zeit diesen wunderbaren Sport zu erlernen :)

Golfschuhe brauchst Du erstmal nicht, es sei denn Dein Club schreibt sie vor. Aber Du sagtest ja die sind eher unstressig. Also nimm Trekking-Schuhe oder was Du halt sonst beim Thema "Outdoor, bequem" anziehst. Für den Hundesport hast Du doch sicher Gore-Tex Treter oder sowas.

Auf dem Golfplatz wird Dir kein schwieriges Gelände begegnen, Golfschuhe dienen nur dazu einen besseren Stand beim Schwung zu haben. Dafür brauchst Du aber erstmal einen Schwung und das wird noch 1-2 Jahre dauern :)

Als früherer Werfer wirst Du den Ball zukünftig sehr weit schlagen können, von daher wird Dir jeder Verkäufer zu Stahlschäften raten. Ich würde das aber wesentlich differenzierter sehen und immer ausprobieren, testen, versuchen. Wo wohnst Du? Vielleicht kannst Du einmal bei Mike oder Boris oder Markus vorbeischauen, die sollten die verschiedenen Testschläger haben und Dir gleichzeitig Deine erste Pro-Stunde verpassen können.

Wenn Stahlschäfte, dann gibt es die Möglichkeit dort sog. Pro-Soft Inserts hineinzutun, das dämpft die Vibrationen spürbar und schont somit nicht nur den Rücken.

Am Wichtigsten für den Anfang ist eigentlich ein Buch: "Der Weg der weißen Kugel" von Eugen Pletsch. Dann weisst Du erstmal worauf Du Dich einlässt :)

Ulrich

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Daniel
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Postby Daniel » 20.05.2014, 20:14

Als erstes Danke für die Antwort! Die Idee mit den Schuhen gefällt mir. Wäre das dann auch die Ausgangslage für die eigene Einmessung?

Werde mich bzgl. der Inserts mal erkundigen (wohl bei der Bestellung hier ;-) )

Stress mache ich mir eigentlich nur auf Grund der anstehenden Bestellung der Schläger. In der Hoffnung, dass diese dann doch die ersten 2 Jahre gute (beste) Begleiter sein sollten (und hoffentlich auch werden) und die Anschaffungskosten andere Sportarten doch leicht überschreiten, möchte ich hier so viele Fehlerquellen wie möglich ausschließen. Daher rühren auch die meisten der o.g. Fragen.

Komme aus der Ecke Braunschweig, daher scheint ein Besuch kurzfristig wohl eher ausgeschlossen ;-) Zumindest vor der Bestellung wird das wohl nichts.

Viele Grüße!

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Postby Moderator » 20.05.2014, 21:13

Erstmal danke für den ausführlichen Einstieg. Ich gehe die Fragen der Reihe nach durch:

Schaftart
Der Gewichtsunterschied zwischen Stahl und Bi-Matrix ist deutlich. Ein Stahl solid hat ca. 125 gr, ein Bi-Matrix ca. 72 gr. ... ist im Schwung deutlichst zu spüren.
Es gibt erheblich leichtere Stahlschäfte (bis um die 90 gr.), aber für einen Spieler mit Schnellkraft ist es kein Problem, diese relatibv schnell zu verbiegen.
Ob leicht oder schwer ist auch keine Entscheidung zwischen gut oder schlecht. Leicht lässt sich leichter beschleunigen und schont den Körper, aber führt wenig. Schwer führt erstklassig, ist etwas träger (was manchmal vorteilhaft ist) und bei schlechten Treffern spürt es der Körper.
Wenn nichts weh tut und man auf nichts Rücksicht nehmen muss, würde ich bei einem sportlichen Spieler erstmal mit Stahl solid beginnen.

Flex

Die Biegsamkeit des Schaftes wird meist anhand der Schlagweite festgelegt. Ist nach meiner Erfahrung nicht sinnvoll. Man kann mit jedem Flex korrekt spielen, egal, wie schnell man schwingt. Weiche Flexe verbessern das Gefühl für den Schlägerkopf, was gerade fürs Lernen wichtig ist. Insofern ist dies meine Empfehlung. Packt man bombenfest zu und schlägt hart, wird ein steiferer Flex besser sein, aber hier wird dann ein suboptimaler Schwung gefördert.
Der Flex ist also nicht kriegsentscheident, auch wenn dies oft so vermittelt wird. Wichtiger ist die Gleichmässigkeit innerhalb des Satzes - und hier versagen die meisten Golfschlägerausrüstungen.

Schlägerkopf/Material
Softstahl ist tatsächlich biegbar und durch die Weichheit prellfreier. Durch die Biegbarkeit lässt er sich genauer justieren und dies immer wieder ohne Probleme. Das ist der Unterschied. Der härter Stahl ist der übliche, wie bei den meisten anderen hochwertigen Marken verwendet. Bedingt biegbar.
Daneben gibt es noch Billigproduktionen aus Zink, was ich aber in keinem Fall empfehlen kann und teure geschmiedete Stähle, die nach meinen Messungen nicht besser sind als unser Softstahl, nur weniger Biegung verkraften.

Pro-Stunde
Ich vergleiche Golfschläger gerne mit Schuhen: sie müssen einfach passen, egal, wie gut man ist oder was man damit vor hat. Also auch zum ersten Training (wenn man sich entschieden hat, Golf zu spielen) mit passendem Equipment. Schnupperkurs ist hier was anderes. Auch macht es einen Unterschied, ob man Standard benötigt (dann kann man sich auch was leihen) oder Über-/Unterlänge (dann ist bei falschem Equipment schnell die Frustgrenze erreicht).

Belastung
Eine schädliche Belastung, egal wo, muss man für anständiges Golf nicht in Kauf nehmen. Es geht stressfrei und körperschonend, lies Dir mal das Thema Minimalschwung durch. Die Problematik liegt mehr in der geltenden Meinung, was sein muss und in Unterrichtsformen, die den Spieler (und dessen Ziele) nicht in den Mittelpunkt stellen.

Schuhe

Hier hat Ulrich eigentlich schon alles gesagt. Die Sohle muss auf nassem Gras Halt geben, mehr ist es nicht. Spielt man im Regen oder bei Tau, ist Wasserdichtheit angenehm.
Ich persönlich trage die Speedcross von Salomon, da ich bequeme und leichte Schuhe gern habe. Für festen Halt und mit richtigen Spikes haben wir auch wasserdichte Lederschuhe - aktuell im Angebot für 29,00 EUR

Ausmessen
Es geht hier nicht um den Zentimeter und nicht, ob die Schuhe einen Absatz von 2,5 oder 3,5 cm haben. Variiert man mal mit den Werten in der Online-Formel, sieht man die Auswirkungen. Was man aber auch klar erkennen wird, ist die Notwendigkeit einer Unterlänge oder Überlänge oder ob Standard passen wird. Darum geht es.

Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker

https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau

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Postby Daniel » 31.05.2014, 14:12

Natürlich an erster Stelle hier das Danke für die Erläuterungen!

Bestellt habe ich mir nun das Starterset mit Softstahl-Upgrade und habe es innerhalb 2,5 Werktagen erhalten. Auch dafür meinen Dank an marken-golf.de .
Das Set finde ich erstaunlich leicht und angenehm zu spielen und kann eigentlich nicht klagen ;-) Ich hätte nicht unbedingt an den Griffen sparen sollen, aber das ist ein Makel den ich selbst gewählt habe und den man mehr als locker verkraften kann. Schläger lassen sich schön führen und liegen angenehm in der Hand. Auch unser Pro war der Meinung, dass das wirklich schöne Schläger für den Beginn sind.

Alles weitere liegt wohl nun in meiner Hand und meinem Schwung ;-)

Alles in allem würde ich hier jederzeit Empfehlungen aussprechen, wenn mich jemand fragen sollte. Top-Adresse hier!

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Postby rebel » 11.06.2014, 23:27

Hallo Daniel,

ich bin auf der Suche nach Golf Anfänger für meinen Podcast - hättest du da ggf Interesse?

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Postby Daniel » 11.06.2014, 23:35

Kommt sicherlich auf den Inhalt an. Grundsätzlich stehe ich der Sache aber sehr offen gegenüber. Gerne per Forum oder auch per Email. Da PMs hier ja nicht erlaubt sind, kannst du meine Email gerne bei Maik erfragen. Meine Erlaubnis zur Herausgabe eben jener ist hiermit erteilt.

Viele Grüße

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Postby rebel » 12.06.2014, 22:29

Noch besser, schreib mir doch einfach - golfpod ÄÄÄÄÄÄt volans.uberspace. Deutschland

Speziell geht es mir um Anfänger - warum, "zwangsmitgliedschaft" im Club um überhaupt spielen zu dürfen, warum muss eine Deutscher ne Prüfung machen und Ausländer nicht, Material (bedingt), Ziele, und alles drum rum

Genau steht es noch nicht fest, hängt auch viel von den Gästen ab.

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