Grooveless und die Pros

Fragen zu bestimmten Golfschlägern und deren Schwungarten
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Professor
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Re: Grooveless und die Diskussionen

Postby Professor » 12.11.2010, 21:43

Und wenn mich jemand darauf anspricht, dann sag ich immer, dass ich keine Lust zum Rillenputzen habe und das halt einfach praktisch fand :D
ich sag manchmal: Ich wollte sie schon haben, bevor sie fertig waren ... :-)
Mit Gruß, Euer
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Postby Slowhand » 12.11.2010, 21:57

Ich meine mit "echten Pro's" die Jungs, die on Tour sind...
Die haben sowieso Probleme mit zu viel Spin ... die werden kaum mehr wollen ;-)
Geht doch nicht nur um Spin sondern auch ums Ballgefühl...

Nicht dass ihr mich falsch versteht, hab mich auch sofort in die Grooveless "verliebt" - nur sei einfach die Frage gestattet, warum die Berufs-Golfer sowas nicht spielen? Ich meine auch da steht doch der Erfolg an erster Stelle...

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Postby Professor » 12.11.2010, 22:06

nur sei einfach die Frage gestattet, warum die Berufs-Golfer sowas nicht spielen? Ich meine auch da steht doch der Erfolg an erster Stelle...
Träum weiter ...
Nein, steht nicht an erster Stelle. Der Profigolfer spielt den Schläger seines Sponsors.

Wenn ich von Titleist 10Mille im Jahr bekomme und von Callaway nur 6 .... was würde ich spielen?

Die Jungs sind ohnehin so gut, dass sie mit jeden Schläger diese Leistung bringen, da geht es nur mehr um feintuning.

Und nicht vergessen: Die Grooveless sind zu gut. Der Unterschied zwischen sweetspot und nicht mittig getroffenen ist größer als bei Schlägern "gewöhnlicher Bauart" :-)
Mit Gruß, Euer
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Postby Moderator » 15.11.2010, 09:17

Aber dazu wird sicher Mike als Hersteller mehr sagen können.
Ja, ich wollte dazu noch was sagen, aber was?

Tiger Woods weiß aktuell noch nicht, dass es Grooveless Eisen gibt. Aufgrund meines Werbeetats wird er es wohl auch nie erfahren. Gespräche mit weniger bekannten Playing-Pros hat es schon gegeben, aber deren Werbewirkung ist nicht messbar und deren technisches Interesse liegt auf einer anderen Ebene.

Dazu mal eine Anekdote: ich habe einem EPD Spieler die Grooveless Wedges zum Test mitgegeben, da sich die Gelegenheit so ergab. Er wollte etwas von mir und die Wartezeit habe ich also gleich sinnvoll genutzt. Nach zwei Stunden kam er. Klar wollte ich gleich wissen, wie es war. "Was war?" ..."Na die Grooveless".

"Kein Backspin."

"Was heisst kein Backspin? Am Trackman waren die aber immer besser wie alles andere."

"Ach so."

"Wie hast Du denn getestet?"

"Na 2-3 Bälle geschlagen, eher 2."

"Warum denn so wenig?"

"Ich ging gerade vom Parkplatz zum Clubhaus und da traf ich einen alten Bekannten ... der lud mich ins Lokal ein."

"Na und wo wurden dann die "zwei" Bälle getestet?"

"Ich hab beim Hochgehen am Wegrand ..."

Ende der Unterhaltung. So etwa liegt das Interesse. Und so entstehen Gerüchte (kein Backspin).

Auf der anderen Seite frage ich mich, warum braucht ein mündiger Golfspieler die Empfehlung eines anderen? Kann man nicht selber entscheiden? Wenn nicht, muss man sich zu allererst über den erkundigen, der eine Empfehlung ausspricht. Welchen Background hat er, wie allgemeingültig ist sein Know-how, auf wessen Lohnliste steht er, kennt er meine Ziele etc.

Grooveless probiert man einfach und spielt es dann oder lässt es. Dazu wird niemand gezwungen. Wenn man jedoch auf die Meinung anderer angewiesen ist, wird es nicht nur bei Grooveless problematisch.

In anderen Foren werden die Grooveless klarerweise auch diskutiert. Klar sollte es jedoch jedem Leser dieser "Meinungen" sein, dass es Grooveless nur bei einem Hersteller gibt. Dies erklärt auch, dass selbst aus meiner Sicht sehr erfahrene Clubmaker, sich in eine oberflächliche Polemik verstricken, da sie unterm Strich nur Zugriff auf die gängigen Komponenten haben. Es ist also vergleichbar mit der Frage an die Metzgerinnung, wie wertvoll eine vegetarische Ernährung sei.

Mike
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Postby Slowhand » 15.11.2010, 11:03

Auf der anderen Seite frage ich mich, warum braucht ein mündiger Golfspieler die Empfehlung eines anderen? Kann man nicht selber entscheiden? Wenn nicht, muss man sich zu allererst über den erkundigen, der eine Empfehlung ausspricht. Welchen Background hat er, wie allgemeingültig ist sein Know-how, auf wessen Lohnliste steht er, kennt er meine Ziele etc.
Ganz einfach => als absolutes Negativ-Beispiel nenne ich mal die vielen "nützlichen Haushaltshelfer" auf den TV Werbesendern.
Wenn das Zeug (Putztücher, Rollstreicher etc...) wirklich so gut, dann frage ich mich, wieso kein Berufsputzer oder -maler oder ähnlich damit arbeitet.

In diese Richtung habe ich deshalb die Frage nach den Grooveless und Berufsgolfern gestellt.

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Postby Moderator » 15.11.2010, 11:20

Die Intension war mir schon klar, aber in Zeiten, in denen mit der Medienmacht nur noch gepokert wird, ist die eigene Meinung zunehmend überlebenswichtig.

Ist jetzt in Sachen Golf sicher eine Stufe zu ernst, die Einstellung schadet jedoch nicht.

Deutschland ist ein weisser Fleck im Golfsport, aber in den USA geht es hier um richtig Geld und da lässt sich niemand die Wurst vom Brot nehmen, egal, mit welchen Mitteln. Die Profi-Sportler selbst treffen den Ball besser als der Amateur, die guten eben noch perfekter. Aber daraus den Schluß zu ziehen, dass der, der den Ball besser trifft, auch automatisch mehr Hirn, Herz und Verstand hat, ist jedoch falsch.

Es gibt Playing-Pros, die wirklich clever (und menschlich tadellos) sind und solche, bei denen es halt nur für 300 m carry reicht. Beides ist für mich ohne Belang, da ich im "weissen" Deutschland eine kleine Nummer bin und diese auch bleiben werde, da mir die Spielregeln des Big Business höchst zuwider sind.

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Postby Oldy » 16.11.2010, 16:24

.... Beides ist für mich ohne Belang, da ich im "weissen" Deutschland eine kleine Nummer bin und diese auch bleiben werde, da mir die Spielregeln des Big Business höchst zuwider sind.

Mike

Vielleicht ist es aber genau diese Einstellung, die Dir Kunden bringt wie mich und einige andere hier die dann nicht nur mit den Clubs, sondern auch mit dem Service und eurem Umgamg mit den Leuten sehr zufrieden sind und Dich / Euch gerne weiter empfehlen.
Ich für meinen Teil schick alle interessierten Schweizer (und auch die in CH lebenden Dutschen zu dir *g*)

In diesem Sinne ....

LG Markus

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Postby Professor » 16.11.2010, 20:05

Es gibt Playing-Pros, die wirklich clever (und menschlich tadellos) sind und solche, bei denen es halt nur für 300 m carry reicht. Beides ist für mich ohne Belang, da ich im "weissen" Deutschland eine kleine Nummer bin und diese auch bleiben werde, da mir die Spielregeln des Big Business höchst zuwider sind.

Mike
Sehr lobenswert, schließe mich Markus an ... :)
Mit Gruß, Euer
Professor

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Postby Moderator » 18.11.2010, 13:01

Notiz am Rande:

Ein B-Promi der Playing-Pro Szene wollte kommendes Jahr Grooveless und Tri-Matrix spielen. Nach einem erneuten Sieg ist jetzt eine bekannte Marke an ihn herangetreten, bot eine kostenlose Testsession an und schenke ihm danach drei komplette Sets.

Bei mir hätte er die Grooveless mitfinanzieren müssen, von drei Sets und der Betreuung vor Ort (beim Turnier) mal ganz zu schweigen. Klar, dass es jetzt nichts wird. Ich bin deshalb auch nicht verärgert. Es soll nur transparent machen, warum was gespielt wird. Die echten Cracks können mit allem siegen und weder X noch Y garantiert für 2 Schläge weniger.

Mike
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Postby Slowhand » 18.11.2010, 13:23

@Mike: Sowas in der Art hatte ich mir auch schon gedacht.

Auf der anderen Seite ist (sollte) es doch aber auch so sein, dass man mit besseren Schlägern auf weiter vorn landet und damit höhere Siegprämien einfährt?

BTW: Als damals Boris Becker sein erstes Wimbledon gewann, hatte sein Schläger lediglich ein Abziehbild von Puma, der Rest war massgefertigt, trotzdem waren kurz danach alle Regale an Puma-Schlägern ausverkauft...
8)

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Oldy
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Postby Oldy » 18.11.2010, 17:02

... BTW: Als damals Boris Becker sein erstes Wimbledon gewann, hatte sein Schläger lediglich ein Abziehbild von Puma, der Rest war massgefertigt, trotzdem waren kurz danach alle Regale an Puma-Schlägern ausverkauft...
8)

... und die Besenkammern waren auch lange Zeit alle ausgebucht ;) *gg*.

Cheers

Markus

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Postby Professor » 19.11.2010, 08:53

... und die Besenkammern waren auch lange Zeit alle ausgebucht ;) *gg*.
Bei Golf steht Nike in den Besenkammern ... ;-)
Mit Gruß, Euer
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Postby Moderator » 28.05.2014, 17:51

Heute haben sich zwei Ereignisse überschnitten, was ich gleich genutzt habe:

1. es regnet seit Stunden, teilweise in Strömen
2. ein guter Spieler will die Grooveless Wedges testen

https://www.youtube.com/watch?v=aKlKBj2xbsk

https://www.youtube.com/watch?v=GoRf2OmZazI

https://www.youtube.com/watch?v=lmytcD9Ovwg

... und hier der Ball bei der Landung:
https://www.youtube.com/watch?v=UPi5plnAfgY

Patrick hatte zuletzt ein Hcp. von -4 bevor er (PGA-) Pro wurde.

Seine Meinung nach dem Regentest: mehr Backspin als gewohnt, klasse Gefühl, gute Steuerung.

Patrick ist nicht ganz zufrieden mit seinem Schwung und ich meine nach erster Analyse, dass seine Schäfte zu kurz sind (spielt Standard-Länge Herren bei 181 cm Körpergrösse ... meine Empfehlung geht auf plus 1,5 inch). Wir machen einen zweiten Termin mit passendem Equipment.

Mike
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Postby slick-golfer » 28.05.2014, 20:26

bin gespannt, was du noch berichtest - über meine grooveless lese ich immer gerne...

vielleicht schickst du ihn ja auch mal ins hohe Gras mit grooveless und groovies und schilderst seine Eindrücke bzw. lässt ihn mit Bällen mit unterschiedlichen Farben spielen und zeigst mal ein Bild vom Grün wo die gelandet sind?
Till

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GB
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Grooveless in USA

Postby GB » 29.05.2014, 16:38

Hallo zusammen,

ueber den Test meiner Grooveless Schlaeger mit Phil Allen (Trainer von Jost Luiten u.a.) hatte ich ja schonmal berichtet.

Am Samstag war auf der Range von Pelican Point Golfclub ein Demotag von TaylorMade.
Deren Eisen konnten mich nicht ueberzeugen. Die fuehlten sich leblos an. Wahrscheinlich bin ich schon zu verwoehnt :D

Die Club-Pros haben mein Eisen 5 ausprobiert und waren erstaunt. Sie haben halt gelernt, dass man nur mit Grooves Spin erzeugen kann und ohne wuerde der Ball nicht fliegen.

Die Frage nach Regelkonformitaet kam natuerlich auch vom TM Representative. Dem habe ich einfach seinen Driver unter die Nase gehalten :) und nach seinen Regelkenntnissen gefragt. Da war sofort Ruhe!

Ich erfreue mich weiter an meinen wahrscheinlich exklusivsten Schlaegern in Louisiana und umgebende Bundesstaaten.

Gruesse aus Louisiana

Guido

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Postby Greenjudge » 02.06.2014, 10:51

Bemerkenswerte Schwungstudie des Pros: offenbar mit Wedge ausgeführt, Beine/Unterkörper nahezu unbewegt beim Backswing, Hüfte schiebt nicht , dreht praktisch sofort in der Umkehr,... geht also auch, wenigstens bei kurzen Eisen, sie Hcp und PGA Patent. Erfreulich dass grooveless anerkannt wird.

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Postby Moderator » 02.06.2014, 13:40

... gut beobachtet.

Die Hüftarbeit gefällt mir gut, der Schlägerkopfpfad täuscht etwas, da er offen steht und offenes Blatt spielt.

Mike
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Postby Wolfi1970 » 11.06.2014, 19:36

Mal was anderes - Die Pro´s spielen doch sicherlich auch Putter von Kramski.
Kramski baut Grooveless Putter, weil damit kein/weniger Spin erzeugt wird um dem Ball beim Putten keinen Seitenspin zu erzeugen, so in der Werbung.
Sehr interessant, weil ich nach einen neuen Putter suche/spinne. :?:

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Postby Moderator » 11.06.2014, 21:07

Kramski baut Grooveless Putter, weil damit kein/weniger Spin erzeugt wird um dem Ball beim Putten keinen Seitenspin zu erzeugen, so in der Werbung.
Kann ich mir nicht vorstellen, dass dies so in der Werbung steht. Wie lautet denn der genaue Text?

Mike
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Postby Wolfi1970 » 11.06.2014, 21:09

Ich weiß gar nicht ob ich das hier so wiedergeben darf.
Auf der Kramski-seite habe ich das nicht gelesen, aber in einem Shop.
Eine Besonderheit der KRAMSKI Putter ist, dass die Putter ohne Grooves hergestellt werden. Grooves, z.B. C-Grooves bringen nachweislich Spin auf den Ball und falls der Ball nicht mittig im Sweetspot getroffen wird, kann es zu einem Seitspin kommen, der den Ball von seiner ursprünglichen Puttlinie wegrollen lässt.

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