Schmerzen durch Stahlschaft und kurze Schäfte

Alles zum Thema Clubfitting (Anpassung) von einem Golfschläger
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Schmerzen durch Stahlschaft und kurze Schäfte

Postby Gast » 30.03.2009, 17:19

Ich habe Golfschläger nach biometrischem Fitting. Beim Golfspielen kam ich mit dem Schläger recht gut zurecht. Nach dem Golfen traten am Abend leichte Schmerzen im linken Handgelenk auf.

Ich führe dies in erster Linie auf den Stahlschaft zurück. Ich hatte in der Regel bisher mit Grafitschäften gespielt und damit bisher keine derartigen Probleme gehabt.

Was wäre aus Ihrer sich am sinnvollsten? Graphit oder Bi-Matrix?

Sollte man beim Wechseln des Schaftmaterials dann ggf. auch die Länge auf minus 1 inch ändern damit man nicht soviel an Länge verliert.

Mein Pro war etwas überrascht, dass ich einen Schläger mit minus 2 inch hatten.

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Postby Moderator » 30.03.2009, 17:33

Beim Golfspielen kam ich mit dem Schläger recht gut zurecht.
sehr gut
Nach dem Golfen traten am Abend leichte Schmerzen im linken Handgelenk auf.
liegt zu 99% am Schwung. Allerdings werden diese Schwungfehler durch den Stahlschaft in der körperlichen Auswirkung verstärkt. Dies ist aber etwas, was sich geben wird oder im Schwung geändert werden muss.
Ich führe dies in erster Linie auf den Schaft zurück. Ich hatte in der Regel bisher mit Grafitschäften gespielt und damit bisher keine derartigen Probleme gehabt.
Graphite ist hier "toleranter", ich würde dem Stahlschaft jedoch noch einen Chance geben, da der Stahlschaft für die Zukunft das ideale Schaftmaterial ist, auch in Hinblick auf das Hcp.
Was wäre aus Ihrer sich am sinnvollsten? Graphit oder Bi-Matrix?
wenn, dann Bi-Matrix. Graphite ist bei einem hohen Schwungtempo (was jeder irgendwann bekommt) zu ungenau im Spiel
Mein Pro war etwas überrascht, dass ich einen Schläger mit -2 Inch hatte.
für uns ein leidiges Thema. Jeder Spieler hat unterschiedliche Proportionen, die beim klassischen Fiting (Pro-Ausbildung) leider nicht berücksichtigt werden. Fakt ist aber, wenn Ihre Hände im Setup auf der Höhe von z.B. 75 cm sind, dann definiert sich die Schaftlänge anhand der Winkelfunktion. Wenn dann der Schläger trotzdem länger gebaut wird, muss der Spieler dieses Mehrlänge irgendwie kompensieren, sonst schlägt er in den Boden. Ich kann aber nur auf diesen Punkt hinweisen, die Entscheidung muss jeder selbst treffen.
Sollte man beim Wechseln des Schaftmaterials dann ggf. auch die Länge auf minus 1 inch ändern, damit man nicht soviel an Länge verliert.
bei der Schaftlänge verliert man nur Länge, wenn diese nicht zum Spieler passt, also unabhängig davon, ob zu lang oder zu kurz
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker

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Unterwössen im Chiemgau

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