Der Minimalschwung (Brainstorming)
Vielleicht wird der Begriff " Minimalschwung " von vielen falsch interpretiert .
Ich verstehe das als einen Schwung , der von allem überflüssigen und aufwändigen befreit ist .
Nicht in der Ausholbewegung bis zum Anschlag drehen . Durch die Fußstellung wird hier auf etwas Weg verzichtet . Zugunsten eines erleichterten Durchschwunges von innen mit gutem Finish .
Den Lag nicht mit aller Macht halten , sondern entstehen lassen und durch die Schwerkraft entwinkeln .
Das wird auch als unmanipulierter Schwung bezeichnet . Einen Kurs zu diesem Thema habe ich im Frühling gemacht . Es ist erstaunlich wie leicht und entspannt man zumindest auf die gleichen Weiten wie zuvor mit Kraft , Einsatz und Ehrgeiz kommt .
Guten Rutsch - Gunter
Ich verstehe das als einen Schwung , der von allem überflüssigen und aufwändigen befreit ist .
Nicht in der Ausholbewegung bis zum Anschlag drehen . Durch die Fußstellung wird hier auf etwas Weg verzichtet . Zugunsten eines erleichterten Durchschwunges von innen mit gutem Finish .
Den Lag nicht mit aller Macht halten , sondern entstehen lassen und durch die Schwerkraft entwinkeln .
Das wird auch als unmanipulierter Schwung bezeichnet . Einen Kurs zu diesem Thema habe ich im Frühling gemacht . Es ist erstaunlich wie leicht und entspannt man zumindest auf die gleichen Weiten wie zuvor mit Kraft , Einsatz und Ehrgeiz kommt .
Guten Rutsch - Gunter
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Heute habe ich es endlich mal wieder auf die Range geschafft und dem Minimalschwung nochmal eine Chance gegeben. Bei meinem ersten Versuch stellten sich erhebliche Nackenschmerzen ein, die ich jedoch mittlerweile überwunden habe (*klopft auf Holz*).
Die Elemente, die ich umgesetzt habe, sind die Fußstellung und das "halbe" Ausholen, also quasi die statischen Elemente, die ich kontrollieren kann. Was dynamisch passiert ist, weiss ich natürlich nicht so genau. Das "Laufen lassen" des Schlägers hat bei den Eisen gut funktioniert, bei den Hölzern weniger.
Die Ergebnisse waren insgesamt nicht schlecht, sogar ein paar sehr gute Treffer dabei. Allerdings fehlen etwa 10% Länge, was mir aber momentan keine Sorgen macht, das kann an allem möglichen liegen. Wichtig ist zunächst mal der Ballkontakt und dass die Kugel geradeaus geht. E6 ging am Besten, E9 ganz ordentlich, H5 auch, nur der Driver hat noch nicht funktioniert. Generell ist die Flugbahn zu hoch, dazu kommt ein Slice. Beim Pitchen und Chippen war ich hingegen positiv überrascht von der Qualität der Schläge.
Mit diesem Konzept werde ich nun mal auf die Runde gehen, bin gespannt.
Ulrich
Die Elemente, die ich umgesetzt habe, sind die Fußstellung und das "halbe" Ausholen, also quasi die statischen Elemente, die ich kontrollieren kann. Was dynamisch passiert ist, weiss ich natürlich nicht so genau. Das "Laufen lassen" des Schlägers hat bei den Eisen gut funktioniert, bei den Hölzern weniger.
Die Ergebnisse waren insgesamt nicht schlecht, sogar ein paar sehr gute Treffer dabei. Allerdings fehlen etwa 10% Länge, was mir aber momentan keine Sorgen macht, das kann an allem möglichen liegen. Wichtig ist zunächst mal der Ballkontakt und dass die Kugel geradeaus geht. E6 ging am Besten, E9 ganz ordentlich, H5 auch, nur der Driver hat noch nicht funktioniert. Generell ist die Flugbahn zu hoch, dazu kommt ein Slice. Beim Pitchen und Chippen war ich hingegen positiv überrascht von der Qualität der Schläge.
Mit diesem Konzept werde ich nun mal auf die Runde gehen, bin gespannt.
Ulrich
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Ich melde mich noch ausfürhlicher auf alle Fragen, i.M. nur etwas eng mit der Zeit.
Knackpunkt beim Minimalschwung ist der Kontrapost. Eine dem Menschen vertraute Bewegung.
Und: "Minimal..." wäre mit "Effizienz..." auch gut tituliert. Es geht bei diesem Schwung einfach darum, mit minimaler Aktion ein Eisen 7 wiederholgenau >130 Meter zu schlagen. Ist problemlos machbar.
Mike
Knackpunkt beim Minimalschwung ist der Kontrapost. Eine dem Menschen vertraute Bewegung.
Und: "Minimal..." wäre mit "Effizienz..." auch gut tituliert. Es geht bei diesem Schwung einfach darum, mit minimaler Aktion ein Eisen 7 wiederholgenau >130 Meter zu schlagen. Ist problemlos machbar.
Mike
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Hallo Oliver, ein erstklassiges Beispiel. Es beschreibt das anzustrebende Gefühl sehr gut.Mir fällt nur ein komisches Beispiel ein, womit man den Golfschwung vergleichen kann.
Es ist ein wenig wie Wasserski fahren.![]()
Das Boot entspricht dabei unserem Körper oder unseren Armen, der Wasserkiläufer dem Schlägerkopf. Das Boot können wir nur auf eine bestimmte Geschwindigkeit bringen.
Je mehr desto besser, aber richtig schnell wird man erst mit einer bestimmten Technik. Sich nur hinterherziehen zu lassen bringt nicht die maximale Geschwindigkjeit. Man muss eigentlich versuchen das Boot abzubremsen.
Man muss die Spannung im Seil extrem erhöhen und dann .....wird man plötzlich zu einer Seite hin unglaublich beschleunigt und man erreicht eine Geschwindigkeit die viel höher ist als die des Bootes.
Aber welche Kraft beschleunigt den Wasserskiläufer??? Weder das Boot zieht in die Richtung noch kann der Wasserskiläufer irgendwelche Muskeln für diese Richtung benutzten.
Das Verhältnis von Bootfahrrichtung und maximaler Beschleunigung des Wasserskifahrers sehe ich in einer direkten Abhängigkeit, insofern ist die Unit aus Schubbewegung des Körpers und Schläger schleudern in der Bewegungsrichtung nicht einzeln veränderbar. Es wird immer eine optimale Konstellation geben = Minimalschwung (wenig Aufwand, hoher Wirkungsgrad).
Mike
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Diese Natürlichkeit wird im Golfunterricht leider abtrainiert. Ich erlebe immer wieder Golfer, die im Schwung nahezu paralysiert sind: unfähig jeder Wahrnehmung und Änderung. Stattdessen eine Bewegung ausführen, die sie nicht verstanden haben und der Amygdala im letzten Moment das Treffen überlassen.Wenn ich einen Golfball aus 4 m meinem Caddy zuwerfe, wird dieser sehr gut in dessen Richtung fliegen, eine sehr angemessene Flugkurve haben, mein Caddy wird ihn cool und lässig fangen. Wir alle können das.
Und alles nur weil ich kurz das 'Ziel' Caddy anvisiert habe und 'Ball dorthin' gedacht habe.
Ich sehe hier eine notwendige Mischung. Ist wie beim Steuern einer Baggerschaufel oder auch Rückwärtsfahren mit einem Anhänger. Es ist keine gewohnte Tätigkeit und Zusammenhänge sind nicht logisch. Also muss man die Grundelemente verstanden haben und dann aber das Denken ausschalten.Ich habe weder UAR, noch OAR, noch Lag, noch power sequence, noch wrist action, noch golfmuskel, noch Hüfte, noch Schulter hoch, noch sonst was gedacht.
Warum nicht beim Golfen auf diese fantastischen Fähigkeiten vertrauen?Weil Golf soooooo schwierig und anders als andere Sportarten/tägliche Bewegungen ist?
Man muss die neuen Bewegungszusammenhänge ins Repertoire des Kleinhirns aufnehmen, erst dann kann man intuitiv agieren. Ob dies tatsächlich möglich ist, können wahrscheinlich nicht einmal Hirnforscher sagen. Aber jeder kann einen stoischen Schwung entwickeln, was fast aufs gleiche kommt. Erster Schritt dazu ist es, alle Bewertungen aufzugeben - auch wenn der Ball 30x nach rechts abbiegt, beim 31ten mal hat man es vll. im Griff und bewusst gemacht.
Mike
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Hallo Ulrich,
mal abgesehen von der Definition, was falsch ist, kann man wahrscheinlich jede Bewegungskombination einüben. In puncto Golfschwung ist die Krux, dass man mit jedem Schwungablauf irgendwann den Ball treffen wird, auch wenn es ineffizient und mit schlechter Quote geschieht.
Mike
mal abgesehen von der Definition, was falsch ist, kann man wahrscheinlich jede Bewegungskombination einüben. In puncto Golfschwung ist die Krux, dass man mit jedem Schwungablauf irgendwann den Ball treffen wird, auch wenn es ineffizient und mit schlechter Quote geschieht.
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Das kurze Ausholen ist nicht zwingend, auf der anderen Seite bringt eine weite Ausholbewegung keinen Nutzen im Vergleich zu dem gesteigerten Risiko.Ich kann mir vorstellen, dass das kürzere Ausholen beim Minimalschwung einen positiven Effekt auf OTT und Löffeln hat. Ich weiss aber nicht, ob dieses kürzere Ausholen wirklich fest zum Programm gehört, oder ob Mike das nur bei den bisherigen Videos so gemacht hat um andere Dinge besser zeigen zu können.
Ulrich
Geht man in Richtung unmanipulierter Golfschwung, muss man sich eines klar machen: das Zeitfenster von Schläger anwinkeln und wieder strecken ist sehr konstant, lässt sich also nur mit Aufwand dehnen oder verkürzen. Daraus folgt: je früher ich winkle, desto früher streckt sich das Handgelenk auch wieder. Die Kombination aus früh winkeln und weit ausholen ist also sehr ungünstig, da sich das Handgelenk schon in der Umkehrbewegung (oben) strecken möchte = OTT und Löffeln werden gefördert.
OTT heisst im übrigen Over The Top ... also der Schwung von aussen, bei dem der Schläger über die Schulter geworfen wird.
Mike
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Mit großem Interesse verfolge ich Eure Diskussion in Deinem Forum.
Auch ich bin immer noch auf der Suche nach einem Schwung der mir
liegt und einigermaßen wiederholbar ist.
Trotz das ich 2 bis 3 mal pro Woche auf dem Golfplatz bin (auch im Winter),
klaffen Anspruch und Realität noch sehr weit aus einander.
Habe nun die ersten ca. 250 Bälle nach Deiner Minimalschwung-Methode auf der
Range und auf dem Platz versucht.
Meine Schwierigkeit ist nun, das ich nicht sehe was ich falsch mache .
Ich habe auch das Gefühl das ich den Schläger immer noch zu sehr führe !?
Schwinge/Schlage ich evt.zu hart ?
Ist er Arm weit genug am Körper und und und........
(An den Längen der Schäge hat sich eigentlich nichts großartig geändert, nur das
ich nicht mehr soweit aus hole)
Macht es ev. Sinn das ich mal am Freitag/Samstag runter fahre und Du mir in 2 bis 3 Stunden
mal die Grundideen zeigst und trainierst, damit ich das Gefühl bekomme wie
ich trainieren muss !?
Sind zwar rund 1000 Kilometer, einmal quer durch Deutschland, das wäre es mir aber wert.
Auch ich bin immer noch auf der Suche nach einem Schwung der mir
liegt und einigermaßen wiederholbar ist.
Trotz das ich 2 bis 3 mal pro Woche auf dem Golfplatz bin (auch im Winter),
klaffen Anspruch und Realität noch sehr weit aus einander.
Habe nun die ersten ca. 250 Bälle nach Deiner Minimalschwung-Methode auf der
Range und auf dem Platz versucht.
Meine Schwierigkeit ist nun, das ich nicht sehe was ich falsch mache .
Ich habe auch das Gefühl das ich den Schläger immer noch zu sehr führe !?
Schwinge/Schlage ich evt.zu hart ?
Ist er Arm weit genug am Körper und und und........
(An den Längen der Schäge hat sich eigentlich nichts großartig geändert, nur das
ich nicht mehr soweit aus hole)
Macht es ev. Sinn das ich mal am Freitag/Samstag runter fahre und Du mir in 2 bis 3 Stunden
mal die Grundideen zeigst und trainierst, damit ich das Gefühl bekomme wie
ich trainieren muss !?
Sind zwar rund 1000 Kilometer, einmal quer durch Deutschland, das wäre es mir aber wert.
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Auch wenn das Bewegungskonzept des Minimalschwunges reduziert ist, bleibt Raum für Fehlinterpretationen. Bei einem Termin vor Ort kann man hier schneller auf den Punkt kommen. Würde mich freuen. Samstag geht auch.
Mike
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Die Basis
Moin,
was ich oft sehe ist, das sich bei weniger Bewegungsumfang der Treffer deutlich verbessert.
Und das ist auch erst einmal der Hauptpunkt. Ohne solide Treffer geht es nicht wirklich voran. Die meisten sind sehr erstaunt, wenn Sie Ihre Treffgüte als Messung mit dem TrackMan sehen.
Mit einem gelöffelten Eisen 7, Schwungpfad von außen und leichtem Slice liegt der Smaash-Faktor im Schnitt bei 1,15.
Im Klartext heißt das, dass aus 100km/h Schlägerkopfgeschwindigkeit eine Ballgeschwindigkeit von 115 km/h bekomme.
Schwinge ich nun kürzer und bin etwas lamgsamer, treffe dafür aber vernünftig, dann sieht es ganz anders aus. Bei gefühlt langsamerern Schwüngen messe ich meist 5% weniger Schlägerkopfgeschwindigkeit, aber einen Smash von 1,38. Dann hat der Ball plötzlich eine Startgeschwindigkeit von 131,1 km/h.
Das Geheimnis liegt im effizienten Treffmoment als wichtigstes Ziel.
In der Praxis ist der Versuch, neue Bewegugnen im Vollschwung und im vollem Tempo zu erlernen, auch keine wirklich gute Idee. Mit dem reduziertem Ansatz klappt das besser. Mein Motto: Nur so viel Bewegung und Tempo wie ich die Bewegungen sauber wahrnehmen kann.
Ggfs. zunächst nur eine kleine Chipbewegung für den Start und das immer weiter ausbauen.
Was Mike oben geschrieben hat, der Verzicht auf Wertungen sehe ich auch so. Bewerte ich einen Versuch sofort mit "schlecht", dann lerne ich aus dem Schwung nichts. Ebenso passiert das bei einer Wertung mit "gut". Vielmehr muss ich in der Wahrnehmung sein und spüren was passiert.
Martin
was ich oft sehe ist, das sich bei weniger Bewegungsumfang der Treffer deutlich verbessert.
Und das ist auch erst einmal der Hauptpunkt. Ohne solide Treffer geht es nicht wirklich voran. Die meisten sind sehr erstaunt, wenn Sie Ihre Treffgüte als Messung mit dem TrackMan sehen.
Mit einem gelöffelten Eisen 7, Schwungpfad von außen und leichtem Slice liegt der Smaash-Faktor im Schnitt bei 1,15.
Im Klartext heißt das, dass aus 100km/h Schlägerkopfgeschwindigkeit eine Ballgeschwindigkeit von 115 km/h bekomme.
Schwinge ich nun kürzer und bin etwas lamgsamer, treffe dafür aber vernünftig, dann sieht es ganz anders aus. Bei gefühlt langsamerern Schwüngen messe ich meist 5% weniger Schlägerkopfgeschwindigkeit, aber einen Smash von 1,38. Dann hat der Ball plötzlich eine Startgeschwindigkeit von 131,1 km/h.
Das Geheimnis liegt im effizienten Treffmoment als wichtigstes Ziel.
In der Praxis ist der Versuch, neue Bewegugnen im Vollschwung und im vollem Tempo zu erlernen, auch keine wirklich gute Idee. Mit dem reduziertem Ansatz klappt das besser. Mein Motto: Nur so viel Bewegung und Tempo wie ich die Bewegungen sauber wahrnehmen kann.
Ggfs. zunächst nur eine kleine Chipbewegung für den Start und das immer weiter ausbauen.
Was Mike oben geschrieben hat, der Verzicht auf Wertungen sehe ich auch so. Bewerte ich einen Versuch sofort mit "schlecht", dann lerne ich aus dem Schwung nichts. Ebenso passiert das bei einer Wertung mit "gut". Vielmehr muss ich in der Wahrnehmung sein und spüren was passiert.
Martin
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch aPerfectSwing am 02.01.2014, 14:20 verfassten Beitrag.
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Braucht man für die Trefferqualität wirklich einen Trackman? Aus meiner Sicht zeichnet sich ein guter Treffer dadurch aus, dass man ihn kaum spürt, der Schläger geht sozusagen wie ein heißes Messer durch die Butter. Trifft man Ball-Boden, so ist das deutlich auf dem Schlägerblatt zu spüren, wie ein Drop-Kick beim Fußball sich anfühlt.
Diese Art von Treffern habe ich zumindest sehr selten, auch bei hohen Trackman-Werten für den Smash. Da wird ja letztlich nur die Geschwindigkeit gemessen und die kann bei einem saftigen Pull-Hook durchaus ansehnlich sein. Aber ein butterweicher Treffer ist das nicht.
Klar, zum Fitten braucht man die Smash-Werte, die der Trackman liefert. Da geht es ja um die Unterschiede hinter dem Komma, aber ich meine zum Erlernen eines guten Schwungs nicht unbedingt.
Ulrich
Diese Art von Treffern habe ich zumindest sehr selten, auch bei hohen Trackman-Werten für den Smash. Da wird ja letztlich nur die Geschwindigkeit gemessen und die kann bei einem saftigen Pull-Hook durchaus ansehnlich sein. Aber ein butterweicher Treffer ist das nicht.
Klar, zum Fitten braucht man die Smash-Werte, die der Trackman liefert. Da geht es ja um die Unterschiede hinter dem Komma, aber ich meine zum Erlernen eines guten Schwungs nicht unbedingt.
Ulrich
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch ulim am 02.01.2014, 19:11 verfassten Beitrag.
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TrackMan und Golf lernen
Hi Ulrich,
aus meiner Sicht braucht man für viele Aspekte beim Golf Lernen nicht unbedingt einen TrackMan. Das habe ich auch gar nicht geschrieben.
Es ging mir um die Tatsache, dass eine gute Treffqualität elementar ist und oft durch weniger Bewegung mit etwas weniger SKG dennoch deutlich mehr Ballgeschwindigkeit erzielt wird. Also eben mühelose Weite.
Andere Aspekte, wie ein Drivertraining (Angle of Attack) und auch schon die saubere Ermittlung von Schwungpfad und Schlagflächenstellung im Impact möchte ich nicht ohne TrackMan trainieren. Auch auf Video nicht wirklich sauber zu ermitteln.
Den guten Kontakt spürt man auf jeden Fall auch. Dein Beispiel Pull-Hook ergibt in der Tat einen hohen Smash. Stark geschlossene Schlagfläche und dadurch wenig Loft. Nur der Smash Faktor reicht natürlich nicht. Aber ein hoher Smash bei einem Draw ist da etwas anderes.
Das mit dem Drop-Kick verstehe ich nicht. Ball-Boden ist für mich elementar und ergibt sich bei sauberen Treffern automatisch. Fühlt sich allerdings auch butterweich an. Deutlich zu spüren auf dem Schlägerblatt sind Treffer außerhalb vom Sweetspot. Auch die harten dünnen Treffer haben einen hohen Smash, aber fühlen sich auch entsprechend schlecht an.
Martin
aus meiner Sicht braucht man für viele Aspekte beim Golf Lernen nicht unbedingt einen TrackMan. Das habe ich auch gar nicht geschrieben.
Es ging mir um die Tatsache, dass eine gute Treffqualität elementar ist und oft durch weniger Bewegung mit etwas weniger SKG dennoch deutlich mehr Ballgeschwindigkeit erzielt wird. Also eben mühelose Weite.
Andere Aspekte, wie ein Drivertraining (Angle of Attack) und auch schon die saubere Ermittlung von Schwungpfad und Schlagflächenstellung im Impact möchte ich nicht ohne TrackMan trainieren. Auch auf Video nicht wirklich sauber zu ermitteln.
Den guten Kontakt spürt man auf jeden Fall auch. Dein Beispiel Pull-Hook ergibt in der Tat einen hohen Smash. Stark geschlossene Schlagfläche und dadurch wenig Loft. Nur der Smash Faktor reicht natürlich nicht. Aber ein hoher Smash bei einem Draw ist da etwas anderes.
Das mit dem Drop-Kick verstehe ich nicht. Ball-Boden ist für mich elementar und ergibt sich bei sauberen Treffern automatisch. Fühlt sich allerdings auch butterweich an. Deutlich zu spüren auf dem Schlägerblatt sind Treffer außerhalb vom Sweetspot. Auch die harten dünnen Treffer haben einen hohen Smash, aber fühlen sich auch entsprechend schlecht an.
Martin
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Die Beschreibung trifft es. Einzige Ergänzung:Vielleicht wird der Begriff " Minimalschwung " von vielen falsch interpretiert .
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Durch die Fußstellung verzichtet man auf einen Umweg.
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Zumindest ist diese Bewegung Standard auf den Golfplätzen. Ob es eine natürliche Bewegung ist ...? Jedenfalls ist sie das Ergebnis eines Leitgedankens, der in die Irre führt.Offensichtlich ist also die natürliche Bewegung OTT und Löffeln für die überwältigende Mehrheit aller Spieler vollkommen ausreichend.
Von innen geschlagen erhöht schon mal kräftig die Effizienz des Golfschlages. Verglichen mit einem Hammer/Nagel treibt man so den Nagel mit Wucht ins Holz anstatt ihn abzuknicken.Welche Elemente des Minimalschwungs ... Anti-OTT oder Anti-Löffeln? Man kommt stärker von innen an den Ball, aber das lindert ja höchstens die Auswirkungen von OTT, ändert aber nicht die Bewegung - ja es steht dem vielleicht sogar im Weg.
Die Bewegung ist nunmal landläufig falsch gestartet. Von oben nach unten (im besten Fall, meist bleibt es oben stecken) anstatt von unten aufbauend.
Knackpunkt beim Minimalschwung bleibt der Körperschub. Die Arme bringen den Schläger nur in Position (Ausholbewegung) und lassen ihn dann hinten (Abschwung). Bei OTT/Löffeln sitzen alle Bewegungsimpulse und Antriebe in den Armen/Schultern und der Rotation.
Mike
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Könnte man von dem Minimalschwung zur Verdeutlichung ein Video das den Golfer/Moderator von oben betrachtet machen ?
Siehe hier: http://www.youtube.com/watch?v=Htd6tgxmHgU
wobei ich nicht weiss welche Methode dieser Golfer verfolgt.
Siehe hier: http://www.youtube.com/watch?v=Htd6tgxmHgU
wobei ich nicht weiss welche Methode dieser Golfer verfolgt.
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Hier ein Video zwischen Tür und Angel:Könnte man von dem Minimalschwung zur Verdeutlichung ein Video das den Golfer/Moderator von oben betrachtet machen ?
Siehe hier: http://www.youtube.com/watch?v=Htd6tgxmHgU
wobei ich nicht weiss welche Methode dieser Golfer verfolgt.
https://www.youtube.com/watch?v=ituXzxc1pVU
Der im Muster gezeigte Golfer schwingt klassisch PGA.
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Hier mal ein schlecht ausgeführter Minimalschwung:
https://www.youtube.com/watch?v=b0xFLZpoNT8
Das Ergenis ist trotzdem OK, also ein insgesamt fehlertoleranter Bewegungsablauf.
Mike
https://www.youtube.com/watch?v=b0xFLZpoNT8
Das Ergenis ist trotzdem OK, also ein insgesamt fehlertoleranter Bewegungsablauf.
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Mit Zahlen hat man es schwarz auf weiss, aber Zahlen sind auch geduldig ...Braucht man für die Trefferqualität wirklich einen Trackman?
Für die allermeisten Schwünge braucht man diese Daten nicht, da erstmal der Grundschwung optimiert werden muss und man hier die grössten Erfolge erzielt. Ein gutes Videosystem ist hier die Grundlage. Für die Fortschrittskontrolle ist dann ein gut messender Launchmonitor sehr hilfreich.
Den Smash bzw. die Güte des Schwunges kann man spüren und hören, da ist Ulrich auf dem richtigen Weg. Schärft man diese Sinne, kommt dies auch der allgemeinen Wahrnehmung zu gute.
Bei der Launchkontrolle inspiriert mich aber ein anderer Punkt: es entstehen individuelle Gemälde. Vielleicht werde ich dieses Jahrs öfters Bildschirmfotos davon machen ...
Hier ein Bildschirmfoto vom Fitting heute morgen. Spieler: Kraftbetont, keine Beinarbeit, Schwung findet aus dem Oberkörper statt, Durchschnittliche Schlagweite Eisen 7 120 m:

Zum Vergleich ein Golfer, der sich aktuell mit dem Minimalschwung beschäftigt. Durchschnittliche Schlagweite Eisen 7 140 m:

Mike
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René Descartes (1596 - 1650),
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