Hymne auf den Prowinn

Grundlagen, Golfausrüstung und Platzreife
Markus-F
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Hymne auf den Prowinn

Postby Markus-F » 22.10.2013, 12:45

Ich bin seit drei Wochen im Besitz eines Prowinn (12°, gefittet von Gregor) und bin unglaublich begeistert! Obwohl ich erst vor 5 Monaten mit Golf angefangen habe, finde ich, dieser Driver ist der am einfachsten zu spielende Schläger! Ich treffe 9 von 10 Bällen so, wie ich es mir vorgestellt habe und vor allem komplett mühelos! Selbst wenn ich den sanftesten Schwung spiele, der mir möglich ist, fliegt der Ball immer noch 100m weit! Heute habe ich mehrmals locker 200m geradeaus geschlagen mit wunderschönem Ballflug...
Neugierig wie ich bin (und in Erinnerung an die zuletzt gespielten Doglegs), habe ich dann auch versucht, Fade und Draw zu kreieren. Das ging dann leider gar nicht! Egal wie ich mich hingestellt habe, wo der Ball lag, wie ich den Schlägerkopf auf- oder zugedreht habe, der Ball flog immer geradeaus! Nennt man dieses Phänomen "fehlerverzeihend"? Vielleicht kann mir ja jemand von Euch, der auch einen Prowinn spielt, einen Tip geben...

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akay
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Re: Hymne auf den Prowinn

Postby akay » 22.10.2013, 15:29

Ich bin seit drei Wochen im Besitz eines Prowinn (12°, gefittet von Gregor) und bin unglaublich begeistert! Obwohl ich erst vor 5 Monaten mit Golf angefangen habe, finde ich, dieser Driver ist der am einfachsten zu spielende Schläger! Ich treffe 9 von 10 Bällen so, wie ich es mir vorgestellt habe und vor allem komplett mühelos! Selbst wenn ich den sanftesten Schwung spiele, der mir möglich ist, fliegt der Ball immer noch 100m weit! Heute habe ich mehrmals locker 200m geradeaus geschlagen mit wunderschönem Ballflug...
Neugierig wie ich bin (und in Erinnerung an die zuletzt gespielten Doglegs), habe ich dann auch versucht, Fade und Draw zu kreieren. Das ging dann leider gar nicht! Egal wie ich mich hingestellt habe, wo der Ball lag, wie ich den Schlägerkopf auf- oder zugedreht habe, der Ball flog immer geradeaus! Nennt man dieses Phänomen "fehlerverzeihend"? Vielleicht kann mir ja jemand von Euch, der auch einen Prowinn spielt, einen Tip geben...
Das nennt man wohl eher Kompensation ... Dein Körper hat ein bestimmtes Schwunggefühl entwickelt und von dem weicht er nicht so ohne Weiteres ab. Sei froh drüber, fade und draw kannst Du immer noch üben, wenn Dein Hcp Richtung -10 und darunter kommt. Erst da bringt Dir das auch wirklich was ...

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ThinK
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Postby ThinK » 22.10.2013, 15:57

Freu dich, aber glaub mir der Schläger ist das nicht. Denn so fehlerverzeihend kannst du den garnicht bauen, dass ein Fade oder Draw damit nicht möglich ist. Klar es gibt welche die verzeihen mehr, manche weniger. Aber einen 12° mit dem nur ein gerader Ball möglich ist, sowas hätte wohl jeder Pro auf der Tour im Bag :D

@akay:
Meiner Meinung nach braucht das überhaupt kein Amateur erlernen, wenn du verlässlich eine Flugkurve spielen kannst, bleib dabei. Willst du möglichst viele Birdies auf den schwersten Plätzen der Welt spielen, dann kommst du um die 9 Ballflüge nicht hinweg.

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auer-power
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Postby auer-power » 02.11.2013, 11:12

naja, das Grundverständnis für einen Ballstart rechts schadet prinzipiell nicht würde ich sagen. Zu schnell ist der Weg zum Pull-Slice bei zu starker Oberkörperrotation. Da ich den Schwung nicht kenne, Gregor sehr wahrscheinlich jedoch, wäre es sinnvoll mit Gregor darüber zu sprechen, wie man es angeht. Ansonsten kann ich nur sagen, das Üben des Ballstarts rechts hilft ungemein von Innen an den Ball zu kommen, was die Basis für einen sauberen Drive ist.

Grüsse

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Re: Hymne auf den Prowinn

Postby Moderator » 02.11.2013, 11:23

Neugierig wie ich bin (und in Erinnerung an die zuletzt gespielten Doglegs), habe ich dann auch versucht, Fade und Draw zu kreieren. Das ging dann leider gar nicht! Egal wie ich mich hingestellt habe, wo der Ball lag, wie ich den Schlägerkopf auf- oder zugedreht habe, der Ball flog immer geradeaus! Nennt man dieses Phänomen "fehlerverzeihend"? Vielleicht kann mir ja jemand von Euch, der auch einen Prowinn spielt, einen Tip geben...
Der Kurvenschlag ist ebenso einfach wie der gerade, nur steht der Kopf (des Spielers) im Weg. Es gehört einfach etwas Überwindung dazu (oder eine stoische Herangehensweise), den Ball schief zu schlagen ... denn so empfindet es das Gehirn, das fürs Golfen leider kein angeborenes Verständnis hat.

Schlagfläche auf-/zudrehen ist etwas zweideutig. Fußstellung ist schon ein brauchbarer Ansatz, aber bietet zu viele Ausweichsbewegungen. Kernpunkte bleiben die Schlagflächenstellung und die Schwungbahn des Schlägerkopfes.

Bei den ersten Versuchen gleicht die Auge-Hand-Koordinaten diese vermeintliche Fehlstellung aus, deshalb klappt die Kurve nicht sofort wie gewollt. Es geht aber - und sogar ziemlich einfach (entgegen der geltenden Meinung).

Mike
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Postby auer-power » 02.11.2013, 11:39

wenn ich unsere Spieler bitte mal nach rechts zu schlagen um vom Pull wegzukommen, geht das immer nur Näherungsweise. Hier wird "stoisch" so geschlagen, wie gewohnt. Erst mit etwas Übung nähert man sich rechts. In aller Regel nimmt die Trefferqualität sehr gut zu. Dann merken selbst hartgesottene Puller, dass es nach rechts besser anfühlt.

Grüsse

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Postby Didola » 02.11.2013, 15:16

Also, wenn jmd. nach 5 Monaten 90% der Driver-Schläge dahinspielt, wo er den Ball hinhaben will, und ich gehe davon aus Mitte Fairway und nicht ins Rough :wink: , weiss ich nicht warum derjenige nen Draw oder Fade spielen möchte.

Andere Amateur-Spieler, mich eingeschlossen, schaffen es nach etlichen Jahren des Golf spielens, niicht ansatzweise 90% der Driver-Schläge dahinzuschlagen, wohin sie den Ball haben wollen.

Ich wäre, an Stelle des TE, glücklich über diese Umstand.

An seiner Stelle würde ich den Versuch von Draws und Fades unterlassen, und mich auf das restliche lange und kurze Spiel konzentrieren,

Dann dürfte normalerweise Bogey-Golf, oder sogar darunter im nächsten Jahr absolut kein Problem sein.

Und schon gehört man zu den besten ca. 10% von Deutschlands Amateur-Golfern.

Was will man nach ca. 1 Jahr Golf spielen denn mehr. :wink:

Gruß Dirk

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Postby auer-power » 02.11.2013, 21:04

genau das ist das Problem: Ich kenne kaum einen Golfer, der zufrieden ist. Der eine möchte weiter, der andere Präziser, der nächste will sein Putten optimieren. Typisch Mensch eben. Aber es gibt Hoffnung ja, gar Abhilfe:
Gut Genug Meditation.

Grüsse

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Postby Golf-junky » 04.11.2013, 08:46

genau das ist das Problem: Ich kenne kaum einen Golfer, der zufrieden ist.
Ob man das nun als Problem sieht oder nicht is wohl eine Anschauungssache.Ohne diese Drang zum perfektionismus würde es wohl viele Clubmaker und Schlägerhersteller nicht geben.

Zudem muss ich sagen, nur wer sich verbessern will, wird auch besser werden. Natrülich sollte man nicht alles auf einmal wollen :shock:
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Markus-F
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Postby Markus-F » 04.11.2013, 14:53

Nachdem ich wahrscheinlich zuviel geübt habe ist mein Driver(kopf) aufgeplatzt :shock: und ich musste leider die Kurvenversuche kurzfristig einstellen...

Natürlich ist das Tolle am Golfspielen, dass man nie aufhört zu lernen, deshalb wüsste ich auch nicht, warum ich nicht versuchen sollte Kurven zu schlagen.
Wenn ich allerdings eine Runde spiele, versuche ich aber tatsächlich eher mit dem zufrieden zu sein, was gerade geht und vor allem die Natur zu genießen und meinen Ehrgeiz beiseite zu lassen.
Ich habe lange Billard (Karambolage) gespielt und auch dabei natürlich oft und lange geübt, die Stöße noch präziser, trickreicher und genauer zu spielen, das finde ich auch "normal", besonders, wenn man etwas neu lernt.

Vielleicht hat kennt jemand von Euch die Theorie (aus der Kompetenzforschung), dass man eine Fertigkeit mindestens 10000 Stunden trainieren muss, um wirklich gut darin zu werden. Es gibt gerade einen Selbstversuch von einem ehemaligen Werbefotografen namens Dan McLaughlin, der niemals Golf gespielt hat und beschlossen hat richtig gut darin zu werden. Er hat bis jetzt fast 6000 Stunden trainiert und ein Handicap von 5,5. Nicht dass ich das auch wollte (oder die Zeit dazu hätte)! Aber die Neugierde zu entdecken, wie die einzelnen Schläge funktionieren, was ich wie machen kann, um den Ball da und dorthin zu schlagen ist schon der größte Antrieb beim Üben...

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Slowhand
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Postby Slowhand » 04.11.2013, 17:59

Hallo Markus - gibst du bei deinen Versuchen "Vollgas" oder mit wieviel Prozent deiner "normalen Driverschläge" übst du Fade und Draw?

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Postby Markus-F » 05.11.2013, 19:42

Erst übe ich meistens eine halbe Stunde "normal", also "release to target" und möglichst locker und dann probiere ich einfach ein bisschen andere Haltungen und Positionen zum Ball, z.B. mehr in der Mitte, oder auch schräg stehend etc. Ich bin eher fasziniert, wie seltsam der Ball manchmal fliegt, wenn ich ungewöhnliche Sachen ausprobiere... Oder was meintest Du mit "Vollgas"?

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Postby Moderator » 05.11.2013, 21:29

die Neugierde zu entdecken, wie die einzelnen Schläge funktionieren
Der perfekte Ansatz. Bravo!

Wenn man hier "open minded" an die Bewegung geht, wird man einiges entdecken und vieles in Frage stellen, was aktuell als Stand der Technik angesehen wird. Ich hoffe, ich finde die nächste Zeit die Zeit, ein paar Videos zu machen, die diese Punkte plausibel erklären. Was heute mehrheitlich auf der Range gelehrt wird, ist biomechanisch nicht erklärbar.

Mike
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Slowhand
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Postby Slowhand » 06.11.2013, 08:42

Erst übe ich meistens eine halbe Stunde "normal", also "release to target" und möglichst locker und dann probiere ich einfach ein bisschen andere Haltungen und Positionen zum Ball, z.B. mehr in der Mitte, oder auch schräg stehend etc. Ich bin eher fasziniert, wie seltsam der Ball manchmal fliegt, wenn ich ungewöhnliche Sachen ausprobiere... Oder was meintest Du mit "Vollgas"?
Als ich diese Flugkurven auf der DR trainieren wollte, hatte ich ähnlich merkwürdige Flugbahnen und nicht ganz nachvollziehbare Ergebnisse.
Irgendwann habe ich dann mitten im Spiel mit deutlich reduziertem Aufwand (zum Beispiel ein Holz7 auf 140 Meter) in ein Dogleg gespielt.
Das hat wirklich perfekt geklappt.
Von daher solltest du zunächst Draw/Fade auf Entfernungen (Balllandung) üben, die ca. 50% deiner normalen Reichweite entsprechen.

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Postby Markus-F » 06.11.2013, 18:53

Ja, ist mir auch schon aufgefallen, dass sich eher ein Gefühl von "Kontrolle" einstellt, wenn ich nicht den maximalen Schwung probiere. Mit "Kontrolle" meine ich aber eher ein Vorstufe von der Idee, was ich für eine bestimmte Flugbahn tun müsste. Es gibt da ein interessantes Video von Shawn Clement, wo er den Effekt beschreibt (und zeigt), wie man sich bestimmte Vorstellungen macht, wenn man glaubt, der Ball müsste da oder dorthin fliegen: http://www.youtube.com/watch?v=Uv3chp6WHG4 Sehr aufschlussreich! Ich bin übrigens ein großer Fan von Shawn Clement, die Grundhaltung, die er bei seinem Schwung einnimmt, hat mir definitiv am meisten geholfen, den Ball zu treffen und mich mehr aufs Ziel zu konzentrieren...

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