Empfehlung für eine Golfausrüstung
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Hallo Bernhard, habe Dir bzgl. Deiner biometrischen Daten eine Email gesandt. Bitte kurz antworten.
Mike
Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
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Ein Schläger der nicht zu deinem Körperbau passt zwingt dich zu kompensieren z.B. aufrichten im Treffmoment wenn der Schläger für dich zu lang ist.
Die meisten Fehler beginnen beim Griff und beim Setup. Die restlichen Fehler kommen beim Takeaway dazu und alles weitere sind zumeist Folgefehler.
Daher ist ein gefitteter Schläger gerade für den Anfänger geeignet sich schneller zu verbessern.
Ich war glücklich mit meinen VDC. Doch mein Golfpro konnte aus dem konstanten Ballflug, den sie produzieren, zu wenig Rückschlüsse ziehen.
Meine Empfehlung für beide: VDC Halbsatz mit Stahlschaft. Ledergriffe sind bestimmt toll, aber die kann man auch später noch aufziehen (wickeln).
Vielleicht hat Mike auch noch jeweils ein passendes H5 in der Restekiste.
Damit könnt ihr bis in ein recht tiefes HCP spielen ohne das die Schläger euch überfordern.
mfg
Guido
Die meisten Fehler beginnen beim Griff und beim Setup. Die restlichen Fehler kommen beim Takeaway dazu und alles weitere sind zumeist Folgefehler.
Daher ist ein gefitteter Schläger gerade für den Anfänger geeignet sich schneller zu verbessern.
Ich war glücklich mit meinen VDC. Doch mein Golfpro konnte aus dem konstanten Ballflug, den sie produzieren, zu wenig Rückschlüsse ziehen.
Meine Empfehlung für beide: VDC Halbsatz mit Stahlschaft. Ledergriffe sind bestimmt toll, aber die kann man auch später noch aufziehen (wickeln).
Vielleicht hat Mike auch noch jeweils ein passendes H5 in der Restekiste.
Damit könnt ihr bis in ein recht tiefes HCP spielen ohne das die Schläger euch überfordern.
mfg
Guido
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- aPerfectSwing
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ein paar Gedanken zum VDC
Hi,
Dann z.B. ein Blade einzusetzen, damit Fehler deutlicher sichtbar sind, ist auch eine Variante. Wäre nicht mein Ding. Besser man spielt die Schläger, die die eigenen Ziele optimal unterstützen.
Habe auch einen PGA Pro, der für sich die VDC im Bag hat. Sicherheit und Fehlerverzeihbarkeit sind dabei seine Ziele.
Martin
Ist das wirklich so? Frage ich mich immer wieder. Der Umkehrschluss wäre, dass wenn Setup und Takeaway stimmen, ein guter Schwung dabei herauskommt. Oder ist nicht gerade ein guter Treffer wichtig und der Rest zieht sich dann?Die meisten Fehler beginnen beim Griff und beim Setup. Die restlichen Fehler kommen beim Takeaway dazu und alles weitere sind zumeist Folgefehler.
Ist ja spannend. Habe mit einem Teaching Pro vor ca. 4 Wochen gesprochen. Er hat gesagt, dass er erst richtig guten Unterricht geben kann, nachdem er einen Flightcope Launch Monitor einsetzt, denn mit bloßem Auge kann man nicht so genau analysieren.Ich war glücklich mit meinen VDC. Doch mein Golfpro konnte aus dem konstanten Ballflug, den sie produzieren, zu wenig Rückschlüsse ziehen.
Dann z.B. ein Blade einzusetzen, damit Fehler deutlicher sichtbar sind, ist auch eine Variante. Wäre nicht mein Ding. Besser man spielt die Schläger, die die eigenen Ziele optimal unterstützen.
Habe auch einen PGA Pro, der für sich die VDC im Bag hat. Sicherheit und Fehlerverzeihbarkeit sind dabei seine Ziele.
Martin
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Re: ein paar Gedanken zum VDC
Und man sollte auch die Schläger wählen mit denen man sich identifizieren kann. Neben allen Spieleigenschaften und biometrischen Massen finde ich den optischen Einfluss enorm wichtig. Ich wollte z.B. nie mit den VDC spielen, weil ich nicht auf eine derart dicke Toplinie gucken kann.Besser man spielt die Schläger, die die eigenen Ziele optimal unterstützen.
Martin
Volker
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