Hallo Herr Klais,
der Driver macht Spaß - ich komme gut mit ihm zurecht.
Zeit, das Thema "grooveless GTS2 Eisen" wieder aufzugreifen.
Ich würde ungern alle Eisen auf einen Schlag bestellen,
sondern sachte sachte mit den Wedges beginnen.
Sie wissen, ich reflektiere auf Hickory.
Ich frage mich allerdings, ob das bei den Wedges sinnvoll ist.
Ab welcher Schläger Nummer empfehlen Sie Hickory?
Und muß ich die Wedges als Komplettsatz 11, 12 und 13 bestellen?
Mir genügen (erstmal) zwei, also 50Grad und 55Grad.
Stahlschaft oder Hickory bei den Wedges?
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Stahlschaft bei Wedges hat man lange Zeit pauschal empfohlen. Wenn man richtig hart aus allen Lagen mit den Wedges schlägt, passt die Empfehlung noch. Ich selbst spiele meine Wedges mit Hickory-Schaft, da man auch gefühlvoll aus schlechten Lagen schlagen kann. Das Tempo macht es und Hickory ist schneller als Stahl, Stahl hat dagegen mehr Wucht.
Die Wedges können Sie auch einzeln haben.
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René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
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Schäfte bei den Wedges
Moin,
meist werden die Stahlschäfte gespielt. Zum Teil auch Bi-/TriMatrix.
Das Stahl auf die Knochen geht finde ich nicht so sehr. Stahl ist von der Rückmeldung schon etwas härter, aber eben doch nicht so viel mehr als die anderen Schäfte.
Und dann kommt es vor allem auf den Haupteinsatz an. Hat Mike ja bereits perfekt beschrieben.
Wie bei den anderen Eisen gibt es auch hier Spieler, die einen weicheren Schaft für Ihr Tempo/Timing gut brauchen können. Andere sind deutlich besser mit härteren und etwas schwereren Stahlschäften bedient.
Martin
meist werden die Stahlschäfte gespielt. Zum Teil auch Bi-/TriMatrix.
Das Stahl auf die Knochen geht finde ich nicht so sehr. Stahl ist von der Rückmeldung schon etwas härter, aber eben doch nicht so viel mehr als die anderen Schäfte.
Und dann kommt es vor allem auf den Haupteinsatz an. Hat Mike ja bereits perfekt beschrieben.
Wie bei den anderen Eisen gibt es auch hier Spieler, die einen weicheren Schaft für Ihr Tempo/Timing gut brauchen können. Andere sind deutlich besser mit härteren und etwas schwereren Stahlschäften bedient.
Martin
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Nuja, ich hab lange Zeit Stahl gespielt, bin dann umgestiegen auf BiMatrix und finde schon, dass da ein gehöriger Unterschied ist. Stahlfehlschläge gingen mir immer durch Mark und Bein.Das Stahl auf die Knochen geht finde ich nicht so sehr
Wedges spiele ich dennoch mit Stahlschaft, weil ich da nicht auf Tempo und Timing achte, sondern auf problemlose Rettung aus der Sch....lage.
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Stahlschaft
Moin,
der reine Materialvergleich (Stahl/Graphit) ist ja nur ein Aspekt. Der Flex gehört auf jeden Fall dazu.
Ein Wedge mit R-Flex oder A-Flex ist natürlich weicher als ein S-Flex Stahlschaft.
Tempo und Timing haben sehr viel mit dem Flex zu tun.
Auch der Griff ist in der Kombination interessant. Stahlschaft mit weicherem Griff dämpft auch noch einige Frequenzen heraus. Stahl in XS-Flex mit Vollcord Griff sind völlig anders als ein Stahlschaft in A-Flex mit einem Gummigriff.
Martin
der reine Materialvergleich (Stahl/Graphit) ist ja nur ein Aspekt. Der Flex gehört auf jeden Fall dazu.
Ein Wedge mit R-Flex oder A-Flex ist natürlich weicher als ein S-Flex Stahlschaft.
Tempo und Timing haben sehr viel mit dem Flex zu tun.
Auch der Griff ist in der Kombination interessant. Stahlschaft mit weicherem Griff dämpft auch noch einige Frequenzen heraus. Stahl in XS-Flex mit Vollcord Griff sind völlig anders als ein Stahlschaft in A-Flex mit einem Gummigriff.
Martin
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Warum? Eine Zielfrage würde ich eher sagen. Wenn ich in einer ernsthaft miesen Roughlage bin, dann geht der Schlägerkopf auf, der Ball wird (bei mir) am linken Fuß angesprochen und dann gehts mit Druck durch die Wallachei. Das klappt bisher immer hervorragend.Aus meiner Sicht ein Fehler...
@Martin: Ich hab lange Zeit mit den Prowinn LH mit Stahlschaft in R gespielt. Ermüdung stellte sich bei mir zusätzlich ein, und mir tat alles weh. Mag an eklatanten Schwungefehlern liegen, seit ich jetzt BiMatrix spiele geh ich wieder ernsthaft gern golfen.
Das mit den Griffen ist ein guter Hinweis.
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Gerade im Kurzspiel halte ich Rhythmus/Timing für wesentlich!Warum? Eine Zielfrage würde ich eher sagen. Wenn ich in einer ernsthaft miesen Roughlage bin, dann geht der Schlägerkopf auf, der Ball wird (bei mir) am linken Fuß angesprochen und dann gehts mit Druck durch die Wallachei. Das klappt bisher immer hervorragend.Aus meiner Sicht ein Fehler...
@Martin: Ich hab lange Zeit mit den Prowinn LH mit Stahlschaft in R gespielt. Ermüdung stellte sich bei mir zusätzlich ein, und mir tat alles weh. Mag an eklatanten Schwungefehlern liegen, seit ich jetzt BiMatrix spiele geh ich wieder ernsthaft gern golfen.
Das mit den Griffen ist ein guter Hinweis.
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