Homöopathie

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Sarastro
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Homöopathie

Postby Sarastro » 17.12.2008, 12:18

Liebe Karin, danke für die Tropfen die du mir gestern gegeben hast gegen meine Migräne. Und es hat geholfen, am Abend war es weg. Kannst du mir bitte den Namen des Produkts mitteilen und die Vorteile des Mittels? Ich wäre auch interessiert andere Mitteln zu probieren ZB gegen Depression, Antriebslosigkeit etc, typische Midlife Crisis Sachen halt.

Freu mich auf eine Antwort, Sarastro

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Karin
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Postby Karin » 17.12.2008, 13:33

Lieber Sarastro, freut mich ,daß es so gut geholfen hat.
es handelt sich um homöopathische Tropfen, die es nur in Österreich gibt. Man kann sie aber auch selbst zusammenmischen,nämlich:
25% atropa belladonna D4
25% luffa operculata D6
25% nux vomica D6
25% spigelia D6
gibt es in Tropfenform in jeder Apotheke zu bestellen. Vielleicht kannst du sie ja in der Apotheke gleich zusammenmixen lassen.
Vorteil ist, daß es wirkt und frei von Nebenwirkungen ist.
Gegen Depression könnte man aus dem Stehgreif Aurum D12 anbieten, wäre aber trotzdem besser, abzuklären, woher genau die Depressionen kommen.
Du kannst gerne einen Behandlungstermin mit mir vereinbaren(Reikimeisterin-/lehrerin, ganzheitliche Therapieformen), um der Sache richtig auf den Grund zu gehen und dann das geeignete Mittel zu finden. Sitzungsdauer ca. 1,5 Std. Kostenausgleich 70 Euro.
Freu mich auf Antwort,bis bald, Karin
Warnhinweis: Die Behandlung ersetzt nicht den Arztbesuch. Reiki und andere alternative Behandlungsformen sind wissenschaftlich nicht anerkannt und sind nur ergänzend zur ärztlichen Behandlung.

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Sarastro
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Postby Sarastro » 17.12.2008, 17:10

Karin, vielen Dank! Das klingt ja sehr Interessant! Ich werde mir sicher diese Mischung besorgen. Auch das Gespräch bei dir kann ich mir gut vorstellen. Bin für diese Dinge sehr offen.

Heil Dir und Gruß
Sarastro

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Johnny
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Postby Johnny » 18.12.2008, 09:34

Hallo Karin, interessantes Thema!

Wie oft soll man ein Homöopathisches Präparat einnehmen?

Kann es sein, dass es nach einmaliger Einnahme mehrere Tage wirkt?

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Karin
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Postby Karin » 18.12.2008, 21:10

Hallo,Johnny
es kann durchaus sein, daß ein homöopathisches Mittel nach einmaliger Einnahme mehrere Tage wirkt.Genau das möchte ja man mit der Einnahme erreichen.Es kann sein, daß man auch nur diese eine Einnahme benötigt, um wieder eine Störung ins Lot zu bringen. Bei alldem sollte man sich aber auch nebenbei fragen: Was will mein Körper mit dieser Reaktion ( Krankheit) zum Ausdruck bringen, was will er mir damit sagen, was will er damit erreichen?
Dazu sollte man sich ab und zu die Zeit nehmen, in seinen Körper hineinzuhören, mit ihm zu korrespondieren.
Wenn Du das schaffst, bist Du schon einen großen Schritt weiter.

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Sarastro
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Postby Sarastro » 18.12.2008, 23:28

Johnny, Karin, danke für die Info!

Ich habe mir das Präparat besorgt und nehme nun 5 Tropfen, 3x täglich, es ist erstaunlich wie mein Körper darauf reagiert. Tatsächlich glaube ich, dass da irgendwas seit Jahren nicht im Lot ist und zum ersten mal seit langem merke ich eine Veränderung. Der ständige Druck im Kopf, diese unentwegte Bereitschaft meines Kopfes ständig und jederzeit in Form von Schmerz bemerkbar zu werden ist tatsächlich schwächer geworden. Ich bin sehr erstaunt.

Vielen vielen Dank!
Heil dir große Meisterin und Gruß
Sarastro

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impact
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Postby impact » 21.12.2008, 20:01

Die großen Schritte kommen meist unverhofft. Zufällig, ohne sich an zu kündigen.

Aber man muss dafür vorbereitet sein, ihn zu erkennen.

Alles Gute!

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Sarastro
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Postby Sarastro » 03.01.2009, 23:12

Liebe Karin, du hast berichtet, dass eine Einmaleinnahme schon einiges ins Lot bringen kann. Dies habe ich eindeutig gespürt, und froh und euphorisch darüber, Unregelmäßigkeiten bei der Einnahme einreißen lassen. Mehrere Tage nicht genommen, einen total Rückfall, Schädelspaltung der übelsten Sorte, frühmorgens, an Schlaf war nicht mehr zu denken. Da kam mir die Idee der Eiswürfel in ein kleines Plastiksackerl. Direkt auf die Stelle der Stirn wo's hämmert, ein stechender Schmerz, wenn die Haut "friert" (da muss man durch, denn er Schmerz "dahinter" muss "besiegt werden"), bis die Schmerzen (beide, die Froststelle und die Hirnspaltung dahinter) tatsächlich schwächer werden. Der Tag wurde erträglich, und bis zum Abend, nach fast stündlicher Einnahme der Tropfen, waren die Schmerzen fast verschwunden. Es war der Abend des ersten Jänners.

Weiters war davon die Rede, dass am "Anfang" sogar eine Verschlechterung der Symptome eintreten kann. Wie lange kann dies nun dauern? Ich bemerke eine Wirkung und möchte auch über andere Mitteln erfahren.

ZB Habe ich gehört, dass viele Migräne Patienten unter einer Histaminunverträglichkeit leiden. Wie kann man das feststellen? Ich glaube, bei mir ist dies der Fall!

Liebe Grüße
Sarastro

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