Hallo,
gerade lese ich zufällig, dass es spezielle "Longdrivefirmen" gibt, namentlich bspw. Bang, Krank, Geek, Alpha, SMT.
Kann man online bestellen, bspw. Bang: Lofts zwischen 4 (!) und 20 (!) ° bei Drivern, Priese ab ca. 160 $. Alles unverbindlich, oberflächliche Internetdurchsicht.
Was ist davon (für uns Ottonormalgolfer) zu halten ?
Hat jemand schon mal mit solchen Keulen abgeschlagen ?
Tommi
Spezielle "Longdrivefirmen"
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Hallo Tommi,
früher habe ich ein wenig mit den Herstellern Geek Golf, SMT und Bang experimentiert. Die Ware ist durchweg von guter bis sehr guter Qualität, auch wenn man sich an einige Optiken gewöhnen muss, weil manche Designs nicht unbedingt Eye-Candy sind.
Am besten gefallen haben mir damals die Köpfe von SMT und von Geek. Bang Golf wurde nicht mein Favorit, da die Schläger von der Lackierung her anfällig waren und auch keine besonderen Resultate geliefert haben. Die Ballgeschwindigkeiten waren eher so lala, oder aber die Driver waren trotz großer Köpfe eher kleine Zicken und wollten sehr genau getroffen werden, um gute Resultate zu liefern.
Einen echten Unterschied zu normalen Köpfen gibt es eher nicht, da auch diese Hersteller die maximale CT-Geschwindigkeit erreichen wollen, die vom Regelwerk her zugelassen ist. Größter Unterschied ist, dass einige dieser Hersteller eine lebenslange Garantie auf die Köpfe auch für Longdriver geben und Köpfe ohne Rückfrage ausgetauscht wurden, wenn ein Defekt aufgetreten ist. Bei diesen hohen SKGs ist das nicht selbstverständlich.
Meine persönlichen Favoriten in diesem Bereich sind der Geek Dot Com This und der SMT Deep Bore - ein knallroter Klassiker.
Gruß
Michael
früher habe ich ein wenig mit den Herstellern Geek Golf, SMT und Bang experimentiert. Die Ware ist durchweg von guter bis sehr guter Qualität, auch wenn man sich an einige Optiken gewöhnen muss, weil manche Designs nicht unbedingt Eye-Candy sind.
Am besten gefallen haben mir damals die Köpfe von SMT und von Geek. Bang Golf wurde nicht mein Favorit, da die Schläger von der Lackierung her anfällig waren und auch keine besonderen Resultate geliefert haben. Die Ballgeschwindigkeiten waren eher so lala, oder aber die Driver waren trotz großer Köpfe eher kleine Zicken und wollten sehr genau getroffen werden, um gute Resultate zu liefern.
Einen echten Unterschied zu normalen Köpfen gibt es eher nicht, da auch diese Hersteller die maximale CT-Geschwindigkeit erreichen wollen, die vom Regelwerk her zugelassen ist. Größter Unterschied ist, dass einige dieser Hersteller eine lebenslange Garantie auf die Köpfe auch für Longdriver geben und Köpfe ohne Rückfrage ausgetauscht wurden, wenn ein Defekt aufgetreten ist. Bei diesen hohen SKGs ist das nicht selbstverständlich.
Meine persönlichen Favoriten in diesem Bereich sind der Geek Dot Com This und der SMT Deep Bore - ein knallroter Klassiker.
Gruß
Michael
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Hallo Michael,
vielen Dank für die sehr fundierten Ausführungen.
Ausprobieren würd ich solche Keuelen schon mal ganz gerne.
Daher die Frage: Hast Du Demo- oder Gebrauchtschläger, die Du verkaufen möchtest (ich habe Deine Ausführungen so verstanden, dass Du professionell als Clubmaker tätig bist!?) Oder kennst Du Adressen, bei denen man diese Schläger günstig beziehen kann?
Viele Grüße
Tommi
vielen Dank für die sehr fundierten Ausführungen.
Ausprobieren würd ich solche Keuelen schon mal ganz gerne.
Daher die Frage: Hast Du Demo- oder Gebrauchtschläger, die Du verkaufen möchtest (ich habe Deine Ausführungen so verstanden, dass Du professionell als Clubmaker tätig bist!?) Oder kennst Du Adressen, bei denen man diese Schläger günstig beziehen kann?
Viele Grüße
Tommi
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- aPerfectSwing
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Geek, Alpha und weitere
Hallo,
Genauer gesagt die Driverköpfe V5 LX, C830.4 LX und den C830.2 Plasma.
Der V5 ist sehr polarisierend und braucht Dampf. Ist sonst eher harsch, der C830.4 LX ist bei Alpha mein Favorit. Habe den Kopf in 2 Lofts gespielt.
Ebenso habe ich mir Alpha Schäfte mit bestellt. Diese sollten vermessen sein, habe dann aber lieber selbst gemessen und bin zu einem klar anderem Ergebnis gekommen. Schäfte waren der Alpha Luxe LX 75 und 65. Habe schließlich eigene Schäfte eingebaut und dann ging der Kopf sehr gut
Allerdings habe ich keine Vorteile gesehen der messen können. Max COR ist halt da auch die Grenze.
Qualität der Köpfe von der Herstellung ist gut, der Preis fängt aber da auch bei 369$ an. Je nach Schaft kommt dann noch was drauf. Mit Steuer, Versand und Zoll startet so ein Driver dann auch nicht unter 400€.
Allerdings habe ich keine Vorteile gesehen der messen können. Max COR ist halt da.
Sehr kritisch sehe ich die niedrigen Lofts. Ich habe einen Driver mit 8,5 Grad Loft gebaut. Die Startwinkel sind hier eigentlich immer zu niedrig und nicht effizient. Selbst die Golfer mit hoher SKG benötigen dann noch einen entsprechenden Angle of Attack.
Ich hatte noch keinen Golfer da, der einen Driverloft von unter 9 Grad wirklich gut spielen konnte. Gut sind oft die höheren Lofts für langsamere Schwünge in Kombination mit einem weichen Graphitschaft.
@Mike: Wie sieht es bei Dir aus?
Mein Fazit ist, dass es zwar verlockend klingt, Longdrive Keulen mal zu Testen, aber in der Realität bringen die einen nicht weiter.
Martin
das ist aus meiner Sicht die Kernaussage. Ich habe einige Alpha Driver da zu denen ich etwas sagen kann.Einen echten Unterschied zu normalen Köpfen gibt es eher nicht, da auch diese Hersteller die maximale CT-Geschwindigkeit erreichen wollen, die vom Regelwerk her zugelassen ist.
Genauer gesagt die Driverköpfe V5 LX, C830.4 LX und den C830.2 Plasma.
Der V5 ist sehr polarisierend und braucht Dampf. Ist sonst eher harsch, der C830.4 LX ist bei Alpha mein Favorit. Habe den Kopf in 2 Lofts gespielt.
Ebenso habe ich mir Alpha Schäfte mit bestellt. Diese sollten vermessen sein, habe dann aber lieber selbst gemessen und bin zu einem klar anderem Ergebnis gekommen. Schäfte waren der Alpha Luxe LX 75 und 65. Habe schließlich eigene Schäfte eingebaut und dann ging der Kopf sehr gut

Allerdings habe ich keine Vorteile gesehen der messen können. Max COR ist halt da auch die Grenze.
Qualität der Köpfe von der Herstellung ist gut, der Preis fängt aber da auch bei 369$ an. Je nach Schaft kommt dann noch was drauf. Mit Steuer, Versand und Zoll startet so ein Driver dann auch nicht unter 400€.
Allerdings habe ich keine Vorteile gesehen der messen können. Max COR ist halt da.
Sehr kritisch sehe ich die niedrigen Lofts. Ich habe einen Driver mit 8,5 Grad Loft gebaut. Die Startwinkel sind hier eigentlich immer zu niedrig und nicht effizient. Selbst die Golfer mit hoher SKG benötigen dann noch einen entsprechenden Angle of Attack.
Ich hatte noch keinen Golfer da, der einen Driverloft von unter 9 Grad wirklich gut spielen konnte. Gut sind oft die höheren Lofts für langsamere Schwünge in Kombination mit einem weichen Graphitschaft.
@Mike: Wie sieht es bei Dir aus?
Mein Fazit ist, dass es zwar verlockend klingt, Longdrive Keulen mal zu Testen, aber in der Realität bringen die einen nicht weiter.
Martin
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Nach wirklich vielen, vielen Kunden online und vor Ort kenne ich persönlich nur zwei, die solche Driver tatsächlich sinnvoll spielen können. Quote also im Promillebereich mit zusätzlichen Kommastellen. Beide haben sich im Bereich 6° eingependelt ... selbst Patrik Andersson (ein befreundeter Profi-Longdriver) ...
https://www.youtube.com/watch?v=S70ZU7YWq5Q
... spielt nach meinem letzten Kenntnisstand 6,5°.
Die Köpfe brauchen nicht gut lackiert zu sein, da die Spieler, die diese Lofts bedienen können, diese auch regelmässig zerstören ... inkl. Schaftbruch.
Ich habe günstige Köpfe bis 7° oder gar 6° Grad Loft aus Titan auf Lager, kleines Volumen, also schnell und stabil. Grossvolumige gibt es bis 6° von Bagger Vance und diese sind durch die Gewichtsverteilung sogar ziemlich komfortabel spielbar.
Die Schäfte darf man nicht vergessen ... hier kann man den Spin am besten beeinflussen. Die XS-Flexe mit Kickpoint im oberen Drittel sind dann empfehlenswert, ebenso volle Schaftlängen (47-48 inch und es gibt auch eine freie Klasse, dann geht es bis über 50 inch) ... spielbar nur für Golfer, die dafür extra trainieren (nicht auf der Drivingrange, sondern im Fitnessstudio).
Zum Probieren habe ich immer was für Wettbewerbe taugliches da, versende die Schläger aber nicht. Wer mir seinen Schwung zeigt und weiss, was er tut, kann dann kostenlos und ausgiebig testen.
Mike
https://www.youtube.com/watch?v=S70ZU7YWq5Q
... spielt nach meinem letzten Kenntnisstand 6,5°.
Die Köpfe brauchen nicht gut lackiert zu sein, da die Spieler, die diese Lofts bedienen können, diese auch regelmässig zerstören ... inkl. Schaftbruch.
Ich habe günstige Köpfe bis 7° oder gar 6° Grad Loft aus Titan auf Lager, kleines Volumen, also schnell und stabil. Grossvolumige gibt es bis 6° von Bagger Vance und diese sind durch die Gewichtsverteilung sogar ziemlich komfortabel spielbar.
Die Schäfte darf man nicht vergessen ... hier kann man den Spin am besten beeinflussen. Die XS-Flexe mit Kickpoint im oberen Drittel sind dann empfehlenswert, ebenso volle Schaftlängen (47-48 inch und es gibt auch eine freie Klasse, dann geht es bis über 50 inch) ... spielbar nur für Golfer, die dafür extra trainieren (nicht auf der Drivingrange, sondern im Fitnessstudio).
Zum Probieren habe ich immer was für Wettbewerbe taugliches da, versende die Schläger aber nicht. Wer mir seinen Schwung zeigt und weiss, was er tut, kann dann kostenlos und ausgiebig testen.
Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
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https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch henry am 30.11.2011, 17:26 verfassten Beitrag.
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Hallo Tommi,
am Wochenende schau ich mal meinen Fundus durch. Es könnte sein, dass ich da noch was liegen habe. Ich melde mich am Montag hier wieder und sag bescheid, was noch da ist. Was ich allerdings nicht habe, sind Köpfe mit sehr wenig Loft. Die sind absolut unspielbar für die meisten Golfer. Unter 135 mph Schlägerkopfgeschwindigkeit ist da nichts zu machen.
Gruß
Michael
am Wochenende schau ich mal meinen Fundus durch. Es könnte sein, dass ich da noch was liegen habe. Ich melde mich am Montag hier wieder und sag bescheid, was noch da ist. Was ich allerdings nicht habe, sind Köpfe mit sehr wenig Loft. Die sind absolut unspielbar für die meisten Golfer. Unter 135 mph Schlägerkopfgeschwindigkeit ist da nichts zu machen.

Gruß
Michael
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Das hängt alles am "Ego" von Henry....Mensch Henry,Warum habe ich nach dem Betrachten solcher Videos immer so Schmerzen in den Knien und im Kreuz. Okay, bei diesem Video auch die Schulter...
was Du alles siehst. Respekt.
Da merke ich doch , dass ich noch einiges lernen kann. Ich sehe nur einen "kraftvollen" Schwung.
Rudolf
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Schwungbeurteilung
Hallo henry,
Und er ist ja nunmal ein reiner Longhitter.
Martin
Kannst du das bitte mal genauer spezifizieren? Mit der allgemeinen Aussage kann ich da leider nicht folgen.Warum habe ich nach dem Betrachten solcher Videos immer so Schmerzen in den Knien und im Kreuz. Okay, bei diesem Video auch die Schulter...
Und er ist ja nunmal ein reiner Longhitter.
Martin
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch aPerfectSwing am 01.12.2011, 13:40 verfassten Beitrag.
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Re: Schwungbeurteilung
Und eine SKG von über 135mph!!!Hallo henry,
Kannst du das bitte mal genauer spezifizieren? Mit der allgemeinen Aussage kann ich da leider nicht folgen.Warum habe ich nach dem Betrachten solcher Videos immer so Schmerzen in den Knien und im Kreuz. Okay, bei diesem Video auch die Schulter...
Und er ist ja nunmal ein reiner Longhitter.
Martin



Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Slowhand am 01.12.2011, 14:21 verfassten Beitrag.
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Jungs, ich wollte keine wissenschaftliche Arbeit schreiben, sondern nur einen launischen Kommentar.
Aber wegen euch habe ich mir den Schwung nocheinmal angesehen, und stehe zu meiner Aussage. Bis zum Impact passte es für Longhitting, aber danach wird es übel. Ich wünsche dem Spieler alles Gute für seine Gesundheit, aber die Position bei 12 Uhr und danach sind eine grauenhafte Verformung (Biegung) der Wirbelsäule inkl. einem spontanen zurückfedern von hinten nach vorne. Schultergelenke werden auch bis zum Vollanschlag belastet.
Aber mir ist klar: Der Zweck heiligt die Mittel.
Aber wegen euch habe ich mir den Schwung nocheinmal angesehen, und stehe zu meiner Aussage. Bis zum Impact passte es für Longhitting, aber danach wird es übel. Ich wünsche dem Spieler alles Gute für seine Gesundheit, aber die Position bei 12 Uhr und danach sind eine grauenhafte Verformung (Biegung) der Wirbelsäule inkl. einem spontanen zurückfedern von hinten nach vorne. Schultergelenke werden auch bis zum Vollanschlag belastet.
Aber mir ist klar: Der Zweck heiligt die Mittel.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch henry am 03.12.2011, 13:23 verfassten Beitrag.
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