Stahl vs Graphit

Alles zum Thema Bau eines Golfschlägers
ThinK
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Stahl vs Graphit

Postby ThinK » 25.10.2011, 15:41

Hallo

ich habe unlängst einmal einen Testbericht gesehen wonach Graphitschäfte Längenmäßig sogar bis zu fast 10 Meter pro Schlag weiter waren als Stahlschäfte bei gleichem Flex.
Nun stellt sich mir natürlich die Frage, sollte der Freizeitspieler aufgrund dessen nicht auf Graphit umstellen.

Auf der Tour sieht man bei Eisen überwiegend Stahlschäfte, was wie ich annehme an der Gewohnheit und an mehr Feedback liegt.
Ich persönlich finde, dass sich die Graphitschäfte die ich bis jz gespielt habe etwas dumpfer anfühlten. Dafür hatte ich mit Graphitschäften meist das Gefühl den Schläger besser beschleunigen zu können (liegt vlt einfach am geringeren Gewicht) Hast du dazu bereits irgendwelche Tests durchgeführt Mike?

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Slowhand
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Postby Slowhand » 25.10.2011, 15:57

Das Thema wurde hier schon mehrfach und vielseitig diskutiert - geh einfach mal über die Such-Funktion.

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auer-power
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Postby auer-power » 25.10.2011, 17:22

ThinK im Grunde stimmt Dein Ansatz und Deine bisherige Erkenntnis. Allerdings muss ich ganz klar sagen, dass es himmelweite Unterschiede von Graphite zu Graphite und Stahl zu Stahl gibt. Viele Graphiteschäfte fühlen sich stumpf, fast tot an. Auch wenn es opportunistisch klingt oder erscheinen mag, die Graphite v.a. jedoch die Bimatrixschäfte von Mike sind knackig und geben einwandfreie Rückmeldung, so, dass man den Ball / Impact spürt. Die Ursachen hierfür sind weitreichend.
Aber selbst beim Stahl ist alles drin: zu weich, backspin ohne Ende, zu hart im schlimmsten Falle knorrig und unangenehm. Hier entscheiden oft die Frequenzen bei der Auswahl der Schäfte für den Spieler.
Wenn Schwung und physis passen, schlägst Du den Stahlschaft genausoweit wie einen Graphiteschaft oder weiter. Oftmals fehlt das timing bei den Stahlschäften und man tut sich schwer damit. Aber ein nicht zu harter Stahlschaft finde ich absolut top.

Grüsse

Boris
auer-power Golfshop
Bagger Vance Fitting Center
Sachsenbuckelstr. 14
64653 Lorsch
Website: shop.auer-power.com
Telefon: 06251-8695763
Mail: boris.auer@auer-power.com

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akay
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Postby akay » 25.10.2011, 20:39

Ich habe mich schon manchmal gefragt, ob es für das Gefühl nicht auch eine Rolle spielt wie lang der jeweilige Schaft ist bzw. wo genau man ihn greift: geht man davon aus, dass das Schlagen eines Golfballs den Schaft in Schwingung versetzt, so schwingt dieser ähnlich einer Gitarrensaite und bildet Schwingungsbäuche und Knoten. Je nachdem wo diese liegen, ist das Schlaggefühl dann unter Umständen entweder satt und direkt (Knoten) oder unangenehm "vibrierend" und indifferent. Je nach Schaftmaterial wird dann über die Dämpfungseigenschaften des Materials und die Wandstärke das Gefühl nochmals beeinflusst.
Mike könnte sicher mehr dazu sagen, da er ja frequenzselektierte Schäfte verbaut und schon viel in dieser Richtung ausprobiert hat. Womöglich bohren wir da aber in seinen tiefsten Schlägerbaugeheimnissen herum ...

Axel

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Ulf
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Wenn man im Glashaus sitzt ...

Postby Ulf » 25.10.2011, 20:58

Hallo Slowhand,
Das Thema wurde hier schon mehrfach und vielseitig diskutiert - geh einfach mal über die Such-Funktion.
Ich finde diese Art der Kommentierung - auch schon in anderen Foren - nicht ziel führend. Freundlicher wäre es, Du würdest den entsprechenden Thread verlinken, den Du meinst.

Übrigens hast Du selbst vor kurzem ein Video verlinkt, welches im Forum schon mal gepostet wurde. Ist doch nicht so schlimm.

Lieben Gruß
Dein Ulf

P.S.
Die Suchfunktion dieser PHP Foren ist übel. Wenn ich einen alten Forenbeitrag suche, gehe ich meist über Google und suche dort. Versucht mal
"golfhaus.de" "Matchplay"
in Google zu suchen, dann versteht Ihr, wie es geht.

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henry
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Postby henry » 25.10.2011, 21:04

geht man davon aus, dass das Schlagen eines Golfballs den Schaft in Schwingung versetzt, so schwingt dieser ähnlich einer Gitarrensaite und bildet Schwingungsbäuche und Knoten. Je nachdem wo diese liegen, ist das Schlaggefühl dann unter Umständen entweder satt und direkt (Knoten) oder unangenehm "vibrierend" und indifferent.
Dies wäre nur gegeben wenn ein Schaft über ein gleichmäßiges Profil über die gesamt Länge verfügt und der Kopf nicht exzentrisch angeregt wird.

Wir spüren daher nur einen diffusen Frequenzmix, der im Bereich des Griffs hunderte Schwingungsbäuche im Abstand von wenigen Millimetern aufweisen wird. In der Akustikersprache "Rauschen".

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Lasar
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Re: Wenn man im Glashaus sitzt ...

Postby Lasar » 25.10.2011, 21:38

P.S.
Die Suchfunktion dieser PHP Foren ist übel. Wenn ich einen alten Forenbeitrag suche, gehe ich meist über Google und suche dort. Versucht mal
"golfhaus.de" "Matchplay"
in Google zu suchen, dann versteht Ihr, wie es geht.
geht auch einfacher: :wink:

Matchplay site:http://www.golfhaus.de

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Slowhand
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Re: Wenn man im Glashaus sitzt ...

Postby Slowhand » 25.10.2011, 21:46

Hallo Slowhand,
Das Thema wurde hier schon mehrfach und vielseitig diskutiert - geh einfach mal über die Such-Funktion.
Ich finde diese Art der Kommentierung - auch schon in anderen Foren - nicht ziel führend. Freundlicher wäre es, Du würdest den entsprechenden Thread verlinken, den Du meinst.

Übrigens hast Du selbst vor kurzem ein Video verlinkt, welches im Forum schon mal gepostet wurde. Ist doch nicht so schlimm.

Lieben Gruß
Dein Ulf

P.S.
Die Suchfunktion dieser PHP Foren ist übel. Wenn ich einen alten Forenbeitrag suche, gehe ich meist über Google und suche dort. Versucht mal
"golfhaus.de" "Matchplay"
in Google zu suchen, dann versteht Ihr, wie es geht.
ENTSCHULDIGUNG für mein Unfreundlichkeit... :cry:

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HGE
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Postby HGE » 25.10.2011, 21:51

Hut ab slowhand.

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Postby Moderator » 26.10.2011, 12:44

Ich habe mich schon manchmal gefragt, ob es für das Gefühl nicht auch eine Rolle spielt wie lang der jeweilige Schaft ist bzw. wo genau man ihn greift: geht man davon aus, dass das Schlagen eines Golfballs den Schaft in Schwingung versetzt, so schwingt dieser ähnlich einer Gitarrensaite und bildet Schwingungsbäuche und Knoten. Je nachdem wo diese liegen, ist das Schlaggefühl dann unter Umständen entweder satt und direkt (Knoten) oder unangenehm "vibrierend" und indifferent. Je nach Schaftmaterial wird dann über die Dämpfungseigenschaften des Materials und die Wandstärke das Gefühl nochmals beeinflusst.
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Axel
Hallo Axel, da bohrst Du an der richtigen Stelle. Wir haben Messungen mit Dehnungsstreifen und Beschleunigungssensoren durchgeführt und mit der Klarheit der Zusammenhänge kommen nun noch mehr Fragen auf. Interessant waren drei unterschiedliche Schwingungen, die im Schaft deutlich messbar sind und auf den Schwung einwirken. Um hier die nächsten Schritte zu machen, bräuchten wir einen 3D-Sensor, der aber bei etwa 3000,00 EUR liegt.

Zur Ausgangsfrage:

Auch wenn man nicht auf Schlagweite versessen ist, ist es für jeden Leistungsanspruch interessant, mit möglichst wenig Bewegung und geringster Kraft, den Ball möglichst weit zu schlagen. Ich nenne dies immer Schwungeffizienz. Beim Check der Möglichkeiten ist man dann unweigerlich auch mal mit dem Schaft beschäftigt. In Kurzform meine Meinung dazu:

1. ein Schaft(material) kann aus sich heraus keine Schlagweite erzeugen
2. der Schaft kann dem Spieler ein sicheres Gefühl vermitteln (Fitting)
3. die Schäfte eines Satzes können das gleiche Gefühl vermitteln (neutralisierte Schäfte)

Setzt man eine konstante Kraftquelle voraus, dann wäre der leichtere Schaft (Graphite) immer schneller zu beschleunigen (mehr SKG) und auch der längere Schaft hätte einen Vorteil für die SKG. Als Motor steht aber der Mensch, der alles limitiert. Meine Schäfte sind extrem schwer und extrem kurz, trotzdem schlage ich damit weiter wie viele andere. Mit längeren und leichteren Schäften gelingt mir dies nicht so leicht.

Insgesamt liegt das grösste Potential für die Schlagweite und Genauigkeit beim Schwung. Je weniger Loft der Schläger hat, desto höher ist dieser Anteil. Beim Driver spitzt sich die Lage so zu, dass ich ketzerisch behaupte, bei einem optimalen Schwung ist das Material nur noch sehr gering am Ergebnis beteiligt ... handwerkliche Fehlproduktionen mal ausgenommen. Erst wenn der Spieler Fehler macht, kann das Material hier einen Anteil ausfiltern.

Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker

https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau

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Postby Moderator » 26.10.2011, 13:01

Setzt man eine konstante Kraftquelle voraus, dann wäre der leichtere Schaft (Graphite) immer schneller zu beschleunigen (mehr SKG)
Bei dieser Aussage bin ich mir allerdings nicht sicher, sobald man die Entwinkelung der Handgelenke berücksichtigt. Ohne nun in die theoretische Physik einzusteigen, weiss ich ad hoc nicht, welcher Schaft in der Phase der Entwinkelung mehr Potential hat. Der schwere hat mehr gespeicherte Energie, der leichte kann später entwinkelt werden ...

Mike
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Postby Professor » 26.10.2011, 15:33

Setzt man eine konstante Kraftquelle voraus, dann wäre der leichtere Schaft (Graphite) immer schneller zu beschleunigen (mehr SKG)
... Der schwere hat mehr gespeicherte Energie, der leichte kann später entwinkelt werden ...
Das sind interessante Fragen.
Grundsätzlich hat der schwerere Schaft nur mehr Energie, wenn man sie speichert, die mehr Energie.
Gleichzeitig glaube ich nicht, dass der vielbesungene Satz, "je später desto besser" mehr SKG erzeugt.

Ich glaube es (von Oliver) so verstanden zu haben:
Man hat nur eine bestimmte Summe an Drehmoment zur Verfügung. (Henry mehr als ich.)
Und es ist gleichgültig, ob man die Energie in langsamere Arme und später entwinkeln einsetzt oder in schnellere Arme und mehr Druck von oben weg.
Mit Gruß, Euer
Professor

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Postby Slowhand » 26.10.2011, 16:43

Grundsätzlich hat der schwerere Schaft nur mehr Energie, wenn man sie speichert, die mehr Energie.
Mike ging da von gleicher Schwinggeschwindigkeit aus - insofern ist tatsächlich mehr Energie im schweren Schläger drin!
Gleichzeitig glaube ich nicht, dass der vielbesungene Satz, "je später desto besser" mehr SKG erzeugt.
Sehe ich auch so!
Besonders Oliver Heuler hat ja in der Zwischenzeit eine "besondere Lag-Macke" entwickelt und ist für mich damit fern der Realität.
Ich glaube es (von Oliver) so verstanden zu haben:
Man hat nur eine bestimmte Summe an Drehmoment zur Verfügung. (Henry mehr als ich.)
Und es ist gleichgültig, ob man die Energie in langsamere Arme und später entwinkeln einsetzt oder in schnellere Arme und mehr Druck von oben weg.
Hier gilt der Energieerhaltungssatz nicht! D.h. es geht immer noch ein wenig mehr!
Vielmehr muss man dann aber die Balance zwischen Weite und Genauigkeit abwägen bzw. finden.

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Postby Professor » 26.10.2011, 17:00

Grundsätzlich hat der schwerere Schaft nur mehr Energie, wenn man sie speichert, die mehr Energie.
Mike ging da von gleicher Schwinggeschwindigkeit aus - insofern ist tatsächlich mehr Energie im schweren Schläger drin!
Nö, von gleicher Kraftquelle!
Setzt man eine konstante Kraftquelle voraus ....
Also muss ich mehr Energie reinstecken, wenn mehr drin sein soll.

Die Konstanze ist eine andere Frage. Die ich lieber mit schwereren Schlägern habe. Leichtere verändern bei mir zu leicht (noch leichter) die Bahn ...
Mit Gruß, Euer
Professor

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Lasar
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Postby Lasar » 26.10.2011, 18:57


Die Konstanze ist eine andere Frage. Die ich lieber mit schwereren Schlägern habe. Leichtere verändern bei mir zu leicht (noch leichter) die Bahn ...
den selben effekt habe ich bei mir auch festgestellt.
mit 10g leichteren Schäften, als gewohnt und höheren Schwunggewicht, bin ich
deutlich mehr mit meinem Rhytmus und der konstanz am ringen.

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