HGE: Ich glaube an die Kraft der Gedanken oder des Glaubens, weil sie mir immer wieder vor Augen geführt wird.
Ich kann sogar sagen, dass ich weiß, das es diese Kraft gibt. Glauben heißt auf etwas vertrauen.
TZ:Wenn Deine Technik scheiße wäre, würde Dir Dein Glaube nicht helfen.
Deine Technik ist die Ursache für Deinen Glauben, nicht umgekehrt.
HGE: Oder glaubst Du, dass er keine gute Technik hat? TZ: Ja.
Bilder im Kopf
Last edited by TZ on 30.09.2011, 20:27, edited 1 time in total.
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Tigers Niedergang hat nichts mit seinem Glauben zu tun.
Er war von einem unbändigen Siegeswillen getrieben. Und der ist jetzt gebrochen.
Er hat die größte seiner bisherigen Niederlagen zu verkraften.
Und hier gibt es keine Chance zur Revanche.
Er ist als Mensch gescheitert. Und das ist nicht rückgängig zu machen.
Es sei denn er glaubte an Gott. Dann gäbe dieser (Gott oder Glaube)
ihm die Kraft zur Auferstehung.
Das Schlimme für die Erfolgreichen ist, dass sie die Demut vergessen.
Dass sie nicht bescheiden ihren Erfolg als Glückliche Fügung erkennen,
sondern ihn sich selbst zurechnen als wären sie ihr eigener Schöpfer.
Denn wenn sie es wären - wer hätte sie dazu gemacht?
Gott oder niemand. In beiden Fällen kommt Hochmut vor dem Fall.
Er war von einem unbändigen Siegeswillen getrieben. Und der ist jetzt gebrochen.
Er hat die größte seiner bisherigen Niederlagen zu verkraften.
Und hier gibt es keine Chance zur Revanche.
Er ist als Mensch gescheitert. Und das ist nicht rückgängig zu machen.
Es sei denn er glaubte an Gott. Dann gäbe dieser (Gott oder Glaube)
ihm die Kraft zur Auferstehung.
Das Schlimme für die Erfolgreichen ist, dass sie die Demut vergessen.
Dass sie nicht bescheiden ihren Erfolg als Glückliche Fügung erkennen,
sondern ihn sich selbst zurechnen als wären sie ihr eigener Schöpfer.
Denn wenn sie es wären - wer hätte sie dazu gemacht?
Gott oder niemand. In beiden Fällen kommt Hochmut vor dem Fall.
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Das Schlimme für die Erfolgreichen ist, dass sie die Demut vergessen.
Dass sie nicht bescheiden ihren Erfolg als Glückliche Fügung erkennen,
sondern ihn sich selbst zurechnen als wären sie ihr eigener Schöpfer.
Denn wenn sie es wären - wer hätte sie dazu gemacht?
Gott oder niemand. In beiden Fällen kommt Hochmut vor dem Fall.


Mike
P.S. Wobei zuviel Demut auch schon wieder Hochmut ist.
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
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Was einem auf Englisch so einfällt!
You only can believe in God.
If you believe in yourself,
you are taking yourself for God.
If you believe in yourself,
you believe in your thoughts and feels.
And these are all errors and lies.
To believe in one self is self glorifying.
To believe in your own power is overestimation.
Vanity and pride lead to shipwreck and humiliation.
Real humbleness leads to more and more humbleness.
Only humbleness leads to insight and wisdom.
Capabilities, power and charisma are always God-given.
What ever you achieve, even mere assiduity, is not your merit.
Your being and your existence are made by superior virtues.
The power of thoughts is just a thought.
The power of believe is just a believe.
No man has power. We are all just tools of creation.
You only can believe in God.
If you believe in yourself,
you are taking yourself for God.
If you believe in yourself,
you believe in your thoughts and feels.
And these are all errors and lies.
To believe in one self is self glorifying.
To believe in your own power is overestimation.
Vanity and pride lead to shipwreck and humiliation.
Real humbleness leads to more and more humbleness.
Only humbleness leads to insight and wisdom.
Capabilities, power and charisma are always God-given.
What ever you achieve, even mere assiduity, is not your merit.
Your being and your existence are made by superior virtues.
The power of thoughts is just a thought.
The power of believe is just a believe.
No man has power. We are all just tools of creation.
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Als ich in Paris zur Schule ging, genauer gesagt in St. Germain en Laye,
weit vor den Toren der Großstadt, nahe Versailles, dem berühmteren,
geschichtsträchtigen Ort, der mit dem Schloss und den Verträgen,
erzählte mir ein Klassenkamerad und Handballkollege unter der Dusche
seine Geschichte zum Thema Thomas, dem ungläubigen Jünger.
Die ganze Bagage übte sich mal wieder auf dem Jordan im Übers-Wasser-Gehen.
Kraft ihres Glaubens an Jesus hatte keiner Schwierigkeiten – bis auf Thomas.
Der rief ständig: „Jesüh! Sche me noáh!“ „Jesus, ich ertrinke!“ Worauf
der Sohn des Herren ihn, mal milde mal streng, aber geduldig zum rechten Glauben
ermahnte. Bis Petrus der Kragen platzte und er den Zaudernden anzischte:
„Thomas! Sei kein Idiot und tritt auf die großen Steine, wie wir alle!“
Ich lachte und dachte: Dann war also Thomas der einzige Jünger, der wirklich an Jesus
geglaubt hat. Und deshalb weiß ich heute, dass Glaube Lüge ist. Selbstbetrug und Illusion.
Und all das wirkt stärker im Geiste als noch so viele und harte Zusammenstöße mit der Realität.
Die Glaubenskriege sind der beste Beweis dafür, dass Glaube Wahnsinn ist.
Golf sorgt für diese Zusammenstöße. Es ist ein Krieg. Golfer sind Krieger.
Sie kämpfen für ihren Glauben an sich selbst. Sie wollen übers Wasser wandeln,
anstatt auf die großen Steine zu treten, die sie aber erst wahrnehmen werden,
wenn sie den Glauben an sich selbst abgeschüttelt haben.
Dachte ich gerade...
weit vor den Toren der Großstadt, nahe Versailles, dem berühmteren,
geschichtsträchtigen Ort, der mit dem Schloss und den Verträgen,
erzählte mir ein Klassenkamerad und Handballkollege unter der Dusche
seine Geschichte zum Thema Thomas, dem ungläubigen Jünger.
Die ganze Bagage übte sich mal wieder auf dem Jordan im Übers-Wasser-Gehen.
Kraft ihres Glaubens an Jesus hatte keiner Schwierigkeiten – bis auf Thomas.
Der rief ständig: „Jesüh! Sche me noáh!“ „Jesus, ich ertrinke!“ Worauf
der Sohn des Herren ihn, mal milde mal streng, aber geduldig zum rechten Glauben
ermahnte. Bis Petrus der Kragen platzte und er den Zaudernden anzischte:
„Thomas! Sei kein Idiot und tritt auf die großen Steine, wie wir alle!“
Ich lachte und dachte: Dann war also Thomas der einzige Jünger, der wirklich an Jesus
geglaubt hat. Und deshalb weiß ich heute, dass Glaube Lüge ist. Selbstbetrug und Illusion.
Und all das wirkt stärker im Geiste als noch so viele und harte Zusammenstöße mit der Realität.
Die Glaubenskriege sind der beste Beweis dafür, dass Glaube Wahnsinn ist.
Golf sorgt für diese Zusammenstöße. Es ist ein Krieg. Golfer sind Krieger.
Sie kämpfen für ihren Glauben an sich selbst. Sie wollen übers Wasser wandeln,
anstatt auf die großen Steine zu treten, die sie aber erst wahrnehmen werden,
wenn sie den Glauben an sich selbst abgeschüttelt haben.
Dachte ich gerade...
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch HGE am 01.10.2011, 13:46 verfassten Beitrag.
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Stimmt. Und diese Gründe, wie viele mehr, sind Ausgeburten des Glaubens an sich selbst.HGE: Die waren Gründe für die sogenannte Glaubenskriege sind Machtgier, Größenwahn und Geldgier.
An das eigene Recht, die eigene Größe und den eigenen Gott.
Wenn auch die Gewaltigen nur Macht und Reichtum im Auge haben, auf welche sie
einen Anspruch zu haben glauben - ihre Soldaten machen sie glauben, dass sie für etwas
Höheres kämpfen und sterben. Ohne den Irrglauben der Soldaten gäbe es keine Kriege.
Die Soldaten wüden die Motive der Mächtigen durchschauen und erkennen, dass ihr Guter Glaube
von den Mächtigen für niedere Zwecke missbraucht wird, dass sie selbst von alledem keinen Vorteil
haben werden. Außer den berühmten 70 Jungfrauen. An die man auch erst mal glauben muss.
Kurz: Jede Art von Glaube ist Irrsinn.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch TZ am 01.10.2011, 16:01 verfassten Beitrag.
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Das kann nur jemand sagen ,der entweder völlig gefühllos durch die Welt läuft und/oder noch keinen wirklich schweren persönlichen Schicksalsschlag erlebt hat.Kurz: Jede Art von Glaube ist Irrsinn.
Aus einer schon vor vielen Jahren erlebten Situation ist mir damals persönlich sehr bewusst geworden, wie Glauben entstanden sein muss, weil man subjektiv nicht wahrhaben wollte, was objektiv geschehen war.
In der Form war der persönliche Glaube ein Mittel zur Verarbeitung dieser Situation.
Ich kann daher grundsätzlich akzeptieren, dass Menschen sich einem bestimmten Glauben hingeben.
Was Einzelne daraus an Missbrauch erzeugen steht auf einem anderen Blatt!
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Ich verstehe und akzepitere auch vieles, sogar fast alles, solange niemand Schaden nimmt.Slowhand: Ich kann daher grundsätzlich akzeptieren, dass Menschen sich einem bestimmten Glauben hingeben.
Und es ist auch sicher, dass wir viele gute Dinge im Leben dem systemantischen Irrsinn verdanken.
Aber nicht alles was gut tut, ist auch gut, richtig und wahr. LG, TZ
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Wow!...Golf sorgt für diese Zusammenstöße. Es ist ein Krieg. Golfer sind Krieger. Sie kämpfen für ihren Glauben an sich selbst. Sie wollen übers Wasser wandeln,anstatt auf die großen Steine zu treten, die sie aber erst wahrnehmen werden, wenn sie den Glauben an sich selbst abgeschüttelt haben.
Dachte ich gerade...
Ich durfte heute bei diesem schönen Wetter mit einem Kollegen und zwei älteren Damen im Flight spielen. Eine der Damen erzähle mir diesen Witz, der thematisch zum Glauben passt, man verzeihe mir, Ihr kennt ihn warscheinlich schon alle.
Jesus spielt Golf und schlägt seinen Ball in den Wald. Da kommt eine Maus vorbei und schnappt sich den Ball. Aus einem nahen Busch windet sich eine Schlange hervor, die sich die Maus schnappt und sich über das Fairway von dannen windet. Da stößt vom Himmel ein Adler herab und schnappt sich die Schlage und fliegt Richtung Grün davon. Plötzlich zuckt ein Blitz aus dem Himmel und trifft den Adler, der die Schlange verliert, die die Maus verliert, die neben dem Loch aufschlägt, wobei aus Ihrem Mund der Ball ins Loch rollt. Jesus schaut in den Himmel und sagt: "Mann Pappa, kann ich nicht einmal allein spielen?"

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(Ironie an) Wann hätten Obama, Sarkozy oder Merkel dies in Aussicht gestellt? (Ironie aus)Außer den berühmten 70 Jungfrauen.
Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
René Descartes (1596 - 1650),
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Unterwössen im Chiemgau
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