Bilder im Kopf
Bilder im Kopf
Mir ist erst neulich mal wieder klar geworden, wie wichtig (für mich) die Bilder im Kopf sind!
2 Beispiele hierzu:
1. LAG
Hier hatte ich mich viel zu sehr auf den LAG hinterm Ball konzentriert, was den Rest meiner Bewegung "gelähmt" hat, zumal mir selbst Hochgeschwindigkeitsaufnahmen der Pro's klar visualisieren, dass die auch nicht so extrem abwinkeln, wie es die Bilder in meinem Kopf als Ziel vorgegeben haben.
Noch krasser ist das zweite Beispiel
2. Pitching nach David Leadbetter
Leadbetter hat eine Übungs-DVD "Short Game", die ich schon unzählige male gesehen habe. Beim Pitching (aus naher Distanz) wählt er einen offenen Stand und bewegt die Arme "connected" mit dem Oberkörper nach hinten und durch einen rhythmischen Schwung "steht automatisch" der Schläger nach oben.
Vergangenes Wochenende habe ich beim Üben verzweifelt nach der richtigen Bewegung gesucht - hatte nur noch das Bild das steilen Schlägers mit dem Schaftende in Richtung Ball-Ziel-Linie im Kopf - aber der Rest meiner Bewegung passte nicht dazu. Entsprechend flogen auch meine Bälle. Erst gestern nach wieder mehrmaligem Anschauen der Übungssequenz bei Daiv sind mir die Besonderheiten aufgefallen - wichtig dabei, dass Arme und Oberkörper zusammen (conntected) schwingen und durch den gekippten Oberkörper die Schwungebene (genau dieses Oberkörpers) nunmal nicht übereinstimmt mit der Ball-Ziellinie, sondern stärker dahinter. Der Schläger bewegt sich allerdings auf der vorderen Linie - so klappt es denn auch mit den Bällen...
Mir wird dadurch immer klarer, was die Fokusierung auf Routine bedeutet - es sind abrufbare Bilder.
Dies scheint in jedem Fall ein ganz wesentliches Element für das erfolgreiche Golfspiel zu sein.
2 Beispiele hierzu:
1. LAG
Hier hatte ich mich viel zu sehr auf den LAG hinterm Ball konzentriert, was den Rest meiner Bewegung "gelähmt" hat, zumal mir selbst Hochgeschwindigkeitsaufnahmen der Pro's klar visualisieren, dass die auch nicht so extrem abwinkeln, wie es die Bilder in meinem Kopf als Ziel vorgegeben haben.
Noch krasser ist das zweite Beispiel
2. Pitching nach David Leadbetter
Leadbetter hat eine Übungs-DVD "Short Game", die ich schon unzählige male gesehen habe. Beim Pitching (aus naher Distanz) wählt er einen offenen Stand und bewegt die Arme "connected" mit dem Oberkörper nach hinten und durch einen rhythmischen Schwung "steht automatisch" der Schläger nach oben.
Vergangenes Wochenende habe ich beim Üben verzweifelt nach der richtigen Bewegung gesucht - hatte nur noch das Bild das steilen Schlägers mit dem Schaftende in Richtung Ball-Ziel-Linie im Kopf - aber der Rest meiner Bewegung passte nicht dazu. Entsprechend flogen auch meine Bälle. Erst gestern nach wieder mehrmaligem Anschauen der Übungssequenz bei Daiv sind mir die Besonderheiten aufgefallen - wichtig dabei, dass Arme und Oberkörper zusammen (conntected) schwingen und durch den gekippten Oberkörper die Schwungebene (genau dieses Oberkörpers) nunmal nicht übereinstimmt mit der Ball-Ziellinie, sondern stärker dahinter. Der Schläger bewegt sich allerdings auf der vorderen Linie - so klappt es denn auch mit den Bällen...
Mir wird dadurch immer klarer, was die Fokusierung auf Routine bedeutet - es sind abrufbare Bilder.
Dies scheint in jedem Fall ein ganz wesentliches Element für das erfolgreiche Golfspiel zu sein.
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Volle Zustimmung: auuch ich habe mich ein wenig zu sehr auf LAG konzentriert - Ergebnis war ein schöner slice bei den langen Eisen und dem Holz.
Mein Pro hat es mit Videoanalyse und wenigen Korrekturen wieder hinbekommen (llinken Arm dichter am Körper führen, dadurch zieht der linke Arm den Schläger besser gerade). Der Videobeweis mit korrigiertem Schwung hat mir dann auch gezeigt, dass ich die Hände im Treffmoment noch vor dem Ball habe, also nicht löffle.
Routine ist alles beim Golf - nur damit kann man dann auch Grenzen ausloten und das Entwinkeln noch weiter verbessern.
Es ist genau so wie Mike es mit dem Tiefschneefahren beschrieben hat - wer skifahren kann, für den ist ein Steilhang mit 40cm Pulver kein Problem bzw. ein Hochgenuss, für Anfänger bis Mittelmäßige ist es ein Riesenproblem mit relativ hoher Geschwindigkeit die Falllinie hinunterzusausen.
Insofern bin ich auch immer ein leiser Skeptiker der TZ-Methode: für meine Begriffe ist die starke Fokussierung auf die lockeren Handgelenke nur etwas für Golfer, deren Grundschwung schon einigermassen stimmt. Für diese Zielgruppe allerdings das Tüpfelchen auf dem i, sprich der Weg zu mehr Weite.
Axel
Mein Pro hat es mit Videoanalyse und wenigen Korrekturen wieder hinbekommen (llinken Arm dichter am Körper führen, dadurch zieht der linke Arm den Schläger besser gerade). Der Videobeweis mit korrigiertem Schwung hat mir dann auch gezeigt, dass ich die Hände im Treffmoment noch vor dem Ball habe, also nicht löffle.
Routine ist alles beim Golf - nur damit kann man dann auch Grenzen ausloten und das Entwinkeln noch weiter verbessern.
Es ist genau so wie Mike es mit dem Tiefschneefahren beschrieben hat - wer skifahren kann, für den ist ein Steilhang mit 40cm Pulver kein Problem bzw. ein Hochgenuss, für Anfänger bis Mittelmäßige ist es ein Riesenproblem mit relativ hoher Geschwindigkeit die Falllinie hinunterzusausen.
Insofern bin ich auch immer ein leiser Skeptiker der TZ-Methode: für meine Begriffe ist die starke Fokussierung auf die lockeren Handgelenke nur etwas für Golfer, deren Grundschwung schon einigermassen stimmt. Für diese Zielgruppe allerdings das Tüpfelchen auf dem i, sprich der Weg zu mehr Weite.
Axel
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TZ meint:
1. Bloß keine lockeren Handgelenke! Die Hände sollen beim Lernen fest zupacken,
damit sie den Schläger sicher fühlen und führen können.
2. Solange die Hände falsch arbeiten, sind die richtigen Körperbewegungen
biomechanisch gar nicht möglich.
Und wären sie möglich, so würden sie nichts nützen.
3. Sobald Hände und Arme richtig arbeiten, bieten Beine und Rumpf
bei gelassenem Stillhalten spontan eine technisch sinnvolle Mitarbeit an.
4. Wer es kann wird von alleine immer entspannter. Locker ist gar nichts.
Es fühlt sich höchstens so an und sieht bei manchem so aus.
Diese vier Prinzipien sind die Folge von Naturgesetzen. Ihre Missachtung führt ins Chaos.
1. Bloß keine lockeren Handgelenke! Die Hände sollen beim Lernen fest zupacken,
damit sie den Schläger sicher fühlen und führen können.
2. Solange die Hände falsch arbeiten, sind die richtigen Körperbewegungen
biomechanisch gar nicht möglich.
Und wären sie möglich, so würden sie nichts nützen.
3. Sobald Hände und Arme richtig arbeiten, bieten Beine und Rumpf
bei gelassenem Stillhalten spontan eine technisch sinnvolle Mitarbeit an.
4. Wer es kann wird von alleine immer entspannter. Locker ist gar nichts.
Es fühlt sich höchstens so an und sieht bei manchem so aus.
Diese vier Prinzipien sind die Folge von Naturgesetzen. Ihre Missachtung führt ins Chaos.

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Beide ein bißchen amtlich,oder?Jetzt is es amtlich!Diese vier Prinzipien sind die Folge von Naturgesetzen. Ihre Missachtung führt ins Chaos.


Gaaaaanz lockere Hände würden zum Schlägerverlust führen. Das ist nun aber wirklich amtlich.
Behinderte, Teilamputierte mißachten zwangsläufig die komplexe, ganzeinheitliche Körperarmhandkoordination und spielen trotzdem gut, erfolgreich, mit Spaß und ohne Chaos.
Ich wünsche allen einen schönen sonnigen Tag, vor allem von innen heraus
Harald
let´s have fun, let´s do it
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Übrigens habe ich gestern auf meiner Runde eine sehr interessante Beobachtung gemacht.
Wir suchen ja immer nach Trainingshilfen und/oder -tools zur Verbesserung des Schwungs.
Dabei gibt es sehr einfache Dinge, die eine fast schon unglaubliche Wirkung haben.
Auch hier die steifen Handgelenke, die ein Abwinkeln des Schlägers bei den "normalen Schlägen" (Abschlag vom Tee und Fairway) verhindern.
Der gleiche Spieler muss plötzlich aus dem Rough schlagen - und OHNE, dass es ihm jemand gesagt, hingewiesen oder gezeigt hat => er winkelt ganz automatisch die Hände und der Ball fliegt in idealem Bogen nach vorne!
Da stellt sich mir natürlich die Frage, was das Hirn wieder veranlasst "umzuschalten" - sprich auf dem Fairway dann wieder zu verkrampfen.
Mein Vermutung: Auch hier wieder die Bild im Kopf - im Rough war das Ziel, den Ball einfach wieder ins Spiel zu bringen. Auf dem FW werden zu ehrgeizige Ziele/Weiten gesehen, die dann der Körper mit Krampf/Steifheit quittiert.
Wir suchen ja immer nach Trainingshilfen und/oder -tools zur Verbesserung des Schwungs.
Dabei gibt es sehr einfache Dinge, die eine fast schon unglaubliche Wirkung haben.
Auch hier die steifen Handgelenke, die ein Abwinkeln des Schlägers bei den "normalen Schlägen" (Abschlag vom Tee und Fairway) verhindern.
Der gleiche Spieler muss plötzlich aus dem Rough schlagen - und OHNE, dass es ihm jemand gesagt, hingewiesen oder gezeigt hat => er winkelt ganz automatisch die Hände und der Ball fliegt in idealem Bogen nach vorne!
Da stellt sich mir natürlich die Frage, was das Hirn wieder veranlasst "umzuschalten" - sprich auf dem Fairway dann wieder zu verkrampfen.
Mein Vermutung: Auch hier wieder die Bild im Kopf - im Rough war das Ziel, den Ball einfach wieder ins Spiel zu bringen. Auf dem FW werden zu ehrgeizige Ziele/Weiten gesehen, die dann der Körper mit Krampf/Steifheit quittiert.
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Das sehe ich auch so. Erreichbare Ziel nehmen, und es klappt bei mir. Zu hohes Ziel, und ich grabe nach dem Maulwurf oder jage Mücken....
Mein Vermutung: Auch hier wieder die Bild im Kopf - im Rough war das Ziel, den Ball einfach wieder ins Spiel zu bringen. Auf dem FW werden zu ehrgeizige Ziele/Weiten gesehen, die dann der Körper mit Krampf/Steifheit quittiert.

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Re: Bilder im Kopf
Auf jeden Fall ist es ein Zeichen, dass du die erste Entwicklungsphase hinter dir gelassen hast, und Fortschritte gemacht hast.Mir wird dadurch immer klarer, was die Fokusierung auf Routine bedeutet - es sind abrufbare Bilder.
Dies scheint in jedem Fall ein ganz wesentliches Element für das erfolgreiche Golfspiel zu sein.
Allerdings ist es auch ein Zeichen, dass du noch in der nach Innen gekehrten Phase steckst.
Wenn du diese Phase auch nicht mehr kennst, wird dein Spiel einen großen Fortschritt machen.
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Re: Bilder im Kopf
Ein schöner Hnweis. Dort hin zu kommen haben Spätanfänger, selbst hochbegate, aber kaum eine Chance.Allerdings ist es auch ein Zeichen dafür, dass du noch in der nach Innen gekehrten Phase steckst.
Wenn du diese Phase auch nicht mehr kennst, wird dein Spiel einen großen Fortschritt machen.
Gesteigerte Bewusstheit ist ihre einzige Rettung. (Ich schlage gerade die Fußballpause tot.

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch TZ am 28.09.2011, 21:54 verfassten Beitrag.
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Re: Bilder im Kopf
Verstehe ich ehrlich gesagt nicht - die Bemerkung der Preshot-Routine hört und sieht man bei fast allen Trainern und auch den sehr guten Spielern.Auf jeden Fall ist es ein Zeichen, dass du die erste Entwicklungsphase hinter dir gelassen hast, und Fortschritte gemacht hast.Mir wird dadurch immer klarer, was die Fokusierung auf Routine bedeutet - es sind abrufbare Bilder.
Dies scheint in jedem Fall ein ganz wesentliches Element für das erfolgreiche Golfspiel zu sein.
Allerdings ist es auch ein Zeichen, dass du noch in der nach Innen gekehrten Phase steckst.
Wenn du diese Phase auch nicht mehr kennst, wird dein Spiel einen großen Fortschritt machen.
Du meinst also, die rufen keine Bilder ab?
Das sehe ich def. nicht so...
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Slowhand am 28.09.2011, 22:05 verfassten Beitrag.
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Re: Bilder im Kopf
Merkt man doch und habe ich ja auch geschrieben.Das sehe ich def. nicht so...
In der nächsten Phase wirst du keine Bilder abrufen, sondern ERZEUGEN. Nämlich die Bilder, die dir zeigen, wie dieser verdammte Golfball dort hinfliegt, wohin du ihn haben willst.
Welcome to the new world.
P.S. Die meisten haben keine Pre-Shot-Routine sondern eine Pre-Shot-Panik. Und die äußert sich in dem unbändigen Wunsch weisse unschuldige Bälle tot zu prügeln.
Wie sagt der Prof. Ikea? Schlägst du noch oder triffst du schon?
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch henry am 28.09.2011, 23:02 verfassten Beitrag.
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Re: Bilder im Kopf
Die meisten haben keine Pre-Shot-Routine sondern eine Pre-Shot-Panik. Und die äußert sich in dem unbändigen Wunsch, weiße unschuldige Bälle tot zu prügeln. Wie sagt der Prof. Ikea? Schlägst du noch oder triffst du schon?

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch TZ am 28.09.2011, 23:37 verfassten Beitrag.
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Re: Bilder im Kopf
wow - Henry - das ultimativ kreative Golf-Genie!Merkt man doch und habe ich ja auch geschrieben.Das sehe ich def. nicht so...
In der nächsten Phase wirst du keine Bilder abrufen, sondern ERZEUGEN. Nämlich die Bilder, die dir zeigen, wie dieser verdammte Golfball dort hinfliegt, wohin du ihn haben willst.
Welcome to the new world.
P.S. Die meisten haben keine Pre-Shot-Routine sondern eine Pre-Shot-Panik. Und die äußert sich in dem unbändigen Wunsch weisse unschuldige Bälle tot zu prügeln.
Wie sagt der Prof. Ikea? Schlägst du noch oder triffst du schon?
Während ich panisch am Tee stehe ich krampfhaft versuche, in meinem Kopf die Bilder über Pitches und Chips zu sortieren, ob sie denn zu dem gewünschten 200m Drive Mitte Fairway passen, hast du die Größe und definierst neben dem eigentlichen Golfsport auch die Art der menschlichen Psyche neu!
Du hattest ja mal geschrieben, dass du dich zum Trainer ausbilden lassen willst - du wirst es wirklich ganz weit bringen - nur deine künftigen Schüler tun mir jetzt schon irgendwie leid....
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Slowhand am 29.09.2011, 08:42 verfassten Beitrag.
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- Joined: 16.01.2009, 10:46
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nur deine künftigen Schüler tun mir jetzt schon irgendwie leid....
Warum? Sobald Engagement und Sachverstand im Spiel sind, kann es für den Schüler nur besser werden. Die gängige Golflehrer-Mühle, wie man sie an zu vielen Golfplätzen dieser Welt findet, ist jedenfalls keine Konkurrenz und auch kein Geld wert.
Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Moderator am 29.09.2011, 09:25 verfassten Beitrag.
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Slowhand am 29.09.2011, 09:28 verfassten Beitrag.
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch TZ am 29.09.2011, 13:04 verfassten Beitrag.
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