Bilder im Kopf

Handicap verbessern, Spieltaktik, Konzepte
Slowhand
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Bilder im Kopf

Postby Slowhand » 27.09.2011, 10:09

Mir ist erst neulich mal wieder klar geworden, wie wichtig (für mich) die Bilder im Kopf sind!

2 Beispiele hierzu:

1. LAG
Hier hatte ich mich viel zu sehr auf den LAG hinterm Ball konzentriert, was den Rest meiner Bewegung "gelähmt" hat, zumal mir selbst Hochgeschwindigkeitsaufnahmen der Pro's klar visualisieren, dass die auch nicht so extrem abwinkeln, wie es die Bilder in meinem Kopf als Ziel vorgegeben haben.

Noch krasser ist das zweite Beispiel

2. Pitching nach David Leadbetter
Leadbetter hat eine Übungs-DVD "Short Game", die ich schon unzählige male gesehen habe. Beim Pitching (aus naher Distanz) wählt er einen offenen Stand und bewegt die Arme "connected" mit dem Oberkörper nach hinten und durch einen rhythmischen Schwung "steht automatisch" der Schläger nach oben.
Vergangenes Wochenende habe ich beim Üben verzweifelt nach der richtigen Bewegung gesucht - hatte nur noch das Bild das steilen Schlägers mit dem Schaftende in Richtung Ball-Ziel-Linie im Kopf - aber der Rest meiner Bewegung passte nicht dazu. Entsprechend flogen auch meine Bälle. Erst gestern nach wieder mehrmaligem Anschauen der Übungssequenz bei Daiv sind mir die Besonderheiten aufgefallen - wichtig dabei, dass Arme und Oberkörper zusammen (conntected) schwingen und durch den gekippten Oberkörper die Schwungebene (genau dieses Oberkörpers) nunmal nicht übereinstimmt mit der Ball-Ziellinie, sondern stärker dahinter. Der Schläger bewegt sich allerdings auf der vorderen Linie - so klappt es denn auch mit den Bällen...

Mir wird dadurch immer klarer, was die Fokusierung auf Routine bedeutet - es sind abrufbare Bilder.
Dies scheint in jedem Fall ein ganz wesentliches Element für das erfolgreiche Golfspiel zu sein.

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akay
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Postby akay » 27.09.2011, 11:39

Volle Zustimmung: auuch ich habe mich ein wenig zu sehr auf LAG konzentriert - Ergebnis war ein schöner slice bei den langen Eisen und dem Holz.
Mein Pro hat es mit Videoanalyse und wenigen Korrekturen wieder hinbekommen (llinken Arm dichter am Körper führen, dadurch zieht der linke Arm den Schläger besser gerade). Der Videobeweis mit korrigiertem Schwung hat mir dann auch gezeigt, dass ich die Hände im Treffmoment noch vor dem Ball habe, also nicht löffle.
Routine ist alles beim Golf - nur damit kann man dann auch Grenzen ausloten und das Entwinkeln noch weiter verbessern.
Es ist genau so wie Mike es mit dem Tiefschneefahren beschrieben hat - wer skifahren kann, für den ist ein Steilhang mit 40cm Pulver kein Problem bzw. ein Hochgenuss, für Anfänger bis Mittelmäßige ist es ein Riesenproblem mit relativ hoher Geschwindigkeit die Falllinie hinunterzusausen.
Insofern bin ich auch immer ein leiser Skeptiker der TZ-Methode: für meine Begriffe ist die starke Fokussierung auf die lockeren Handgelenke nur etwas für Golfer, deren Grundschwung schon einigermassen stimmt. Für diese Zielgruppe allerdings das Tüpfelchen auf dem i, sprich der Weg zu mehr Weite.

Axel

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TZ
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Postby TZ » 27.09.2011, 14:14

TZ meint:

1. Bloß keine lockeren Handgelenke! Die Hände sollen beim Lernen fest zupacken,
damit sie den Schläger sicher fühlen und führen können.
2. Solange die Hände falsch arbeiten, sind die richtigen Körperbewegungen
biomechanisch gar nicht möglich.
Und wären sie möglich, so würden sie nichts nützen.
3. Sobald Hände und Arme richtig arbeiten, bieten Beine und Rumpf
bei gelassenem Stillhalten spontan eine technisch sinnvolle Mitarbeit an.
4. Wer es kann wird von alleine immer entspannter. Locker ist gar nichts.
Es fühlt sich höchstens so an und sieht bei manchem so aus.

Diese vier Prinzipien sind die Folge von Naturgesetzen. Ihre Missachtung führt ins Chaos. :wink:

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Slowhand
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Postby Slowhand » 27.09.2011, 21:58

1. Bloß keine lockeren Handgelenke! Die Hände sollen beim Lernen fest zupacken,
damit sie den Schläger sicher fühlen und führen können.
Würde ich gerne abwandeln nach => bloß keine STEIFEN Handgelenke - der "Rest" kommt dann schon!

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Professor
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Postby Professor » 27.09.2011, 22:50

Diese vier Prinzipien sind die Folge von Naturgesetzen. Ihre Missachtung führt ins Chaos. :wink:
Jetzt is es amtlich! :)
Mit Gruß, Euer
Professor

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HGE
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Postby HGE » 28.09.2011, 08:14

Diese vier Prinzipien sind die Folge von Naturgesetzen. Ihre Missachtung führt ins Chaos. :wink:
Jetzt is es amtlich! :)
Beide ein bißchen amtlich,oder? :D :wink:

Gaaaaanz lockere Hände würden zum Schlägerverlust führen. Das ist nun aber wirklich amtlich.

Behinderte, Teilamputierte mißachten zwangsläufig die komplexe, ganzeinheitliche Körperarmhandkoordination und spielen trotzdem gut, erfolgreich, mit Spaß und ohne Chaos.

Ich wünsche allen einen schönen sonnigen Tag, vor allem von innen heraus

Harald

let´s have fun, let´s do it

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Slowhand
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Postby Slowhand » 28.09.2011, 10:00

Gaaaaanz lockere Hände würden zum Schlägerverlust führen.
Nur wenn die Hände so locker sind, dass sie quasi "offen" sind.

Ansonsten ist es für mich schon erstaunlich, wie locker Hände sein können, ohne dass der Schläger rausfliegt...

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HGE
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Postby HGE » 28.09.2011, 10:16

Das ist Kommunikation.
Alle reden von locker, und jeder versteht darunter etwas anderes. :)

Harald

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Slowhand
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Postby Slowhand » 28.09.2011, 10:23

Alle reden von locker, und jeder versteht darunter etwas anderes.
YEPP!

Also immer schön LOCKER bleiben! :shock:

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Slowhand
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Postby Slowhand » 28.09.2011, 10:33

Übrigens habe ich gestern auf meiner Runde eine sehr interessante Beobachtung gemacht.

Wir suchen ja immer nach Trainingshilfen und/oder -tools zur Verbesserung des Schwungs.
Dabei gibt es sehr einfache Dinge, die eine fast schon unglaubliche Wirkung haben.

Auch hier die steifen Handgelenke, die ein Abwinkeln des Schlägers bei den "normalen Schlägen" (Abschlag vom Tee und Fairway) verhindern.
Der gleiche Spieler muss plötzlich aus dem Rough schlagen - und OHNE, dass es ihm jemand gesagt, hingewiesen oder gezeigt hat => er winkelt ganz automatisch die Hände und der Ball fliegt in idealem Bogen nach vorne!

Da stellt sich mir natürlich die Frage, was das Hirn wieder veranlasst "umzuschalten" - sprich auf dem Fairway dann wieder zu verkrampfen.
Mein Vermutung: Auch hier wieder die Bild im Kopf - im Rough war das Ziel, den Ball einfach wieder ins Spiel zu bringen. Auf dem FW werden zu ehrgeizige Ziele/Weiten gesehen, die dann der Körper mit Krampf/Steifheit quittiert.

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HGE
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Postby HGE » 28.09.2011, 11:09

...
Mein Vermutung: Auch hier wieder die Bild im Kopf - im Rough war das Ziel, den Ball einfach wieder ins Spiel zu bringen. Auf dem FW werden zu ehrgeizige Ziele/Weiten gesehen, die dann der Körper mit Krampf/Steifheit quittiert.
Das sehe ich auch so. Erreichbare Ziel nehmen, und es klappt bei mir. Zu hohes Ziel, und ich grabe nach dem Maulwurf oder jage Mücken. :lol:

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henry
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Re: Bilder im Kopf

Postby henry » 28.09.2011, 20:42

Mir wird dadurch immer klarer, was die Fokusierung auf Routine bedeutet - es sind abrufbare Bilder.
Dies scheint in jedem Fall ein ganz wesentliches Element für das erfolgreiche Golfspiel zu sein.
Auf jeden Fall ist es ein Zeichen, dass du die erste Entwicklungsphase hinter dir gelassen hast, und Fortschritte gemacht hast.
Allerdings ist es auch ein Zeichen, dass du noch in der nach Innen gekehrten Phase steckst.
Wenn du diese Phase auch nicht mehr kennst, wird dein Spiel einen großen Fortschritt machen.

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TZ
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Re: Bilder im Kopf

Postby TZ » 28.09.2011, 21:54

Allerdings ist es auch ein Zeichen dafür, dass du noch in der nach Innen gekehrten Phase steckst.
Wenn du diese Phase auch nicht mehr kennst, wird dein Spiel einen großen Fortschritt machen.
Ein schöner Hnweis. Dort hin zu kommen haben Spätanfänger, selbst hochbegate, aber kaum eine Chance.
Gesteigerte Bewusstheit ist ihre einzige Rettung. (Ich schlage gerade die Fußballpause tot. :wink:)

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Slowhand
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Re: Bilder im Kopf

Postby Slowhand » 28.09.2011, 22:05

Mir wird dadurch immer klarer, was die Fokusierung auf Routine bedeutet - es sind abrufbare Bilder.
Dies scheint in jedem Fall ein ganz wesentliches Element für das erfolgreiche Golfspiel zu sein.
Auf jeden Fall ist es ein Zeichen, dass du die erste Entwicklungsphase hinter dir gelassen hast, und Fortschritte gemacht hast.
Allerdings ist es auch ein Zeichen, dass du noch in der nach Innen gekehrten Phase steckst.
Wenn du diese Phase auch nicht mehr kennst, wird dein Spiel einen großen Fortschritt machen.
Verstehe ich ehrlich gesagt nicht - die Bemerkung der Preshot-Routine hört und sieht man bei fast allen Trainern und auch den sehr guten Spielern.
Du meinst also, die rufen keine Bilder ab?
Das sehe ich def. nicht so...

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henry
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Re: Bilder im Kopf

Postby henry » 28.09.2011, 23:02

Das sehe ich def. nicht so...
Merkt man doch und habe ich ja auch geschrieben.

In der nächsten Phase wirst du keine Bilder abrufen, sondern ERZEUGEN. Nämlich die Bilder, die dir zeigen, wie dieser verdammte Golfball dort hinfliegt, wohin du ihn haben willst.

Welcome to the new world.

P.S. Die meisten haben keine Pre-Shot-Routine sondern eine Pre-Shot-Panik. Und die äußert sich in dem unbändigen Wunsch weisse unschuldige Bälle tot zu prügeln.

Wie sagt der Prof. Ikea? Schlägst du noch oder triffst du schon?

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TZ
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Re: Bilder im Kopf

Postby TZ » 28.09.2011, 23:37

Die meisten haben keine Pre-Shot-Routine sondern eine Pre-Shot-Panik. Und die äußert sich in dem unbändigen Wunsch, weiße unschuldige Bälle tot zu prügeln. Wie sagt der Prof. Ikea? Schlägst du noch oder triffst du schon?
:lol: Mehr davon!

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Slowhand
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Re: Bilder im Kopf

Postby Slowhand » 29.09.2011, 08:42

Das sehe ich def. nicht so...
Merkt man doch und habe ich ja auch geschrieben.

In der nächsten Phase wirst du keine Bilder abrufen, sondern ERZEUGEN. Nämlich die Bilder, die dir zeigen, wie dieser verdammte Golfball dort hinfliegt, wohin du ihn haben willst.

Welcome to the new world.

P.S. Die meisten haben keine Pre-Shot-Routine sondern eine Pre-Shot-Panik. Und die äußert sich in dem unbändigen Wunsch weisse unschuldige Bälle tot zu prügeln.

Wie sagt der Prof. Ikea? Schlägst du noch oder triffst du schon?
wow - Henry - das ultimativ kreative Golf-Genie!

Während ich panisch am Tee stehe ich krampfhaft versuche, in meinem Kopf die Bilder über Pitches und Chips zu sortieren, ob sie denn zu dem gewünschten 200m Drive Mitte Fairway passen, hast du die Größe und definierst neben dem eigentlichen Golfsport auch die Art der menschlichen Psyche neu!

Du hattest ja mal geschrieben, dass du dich zum Trainer ausbilden lassen willst - du wirst es wirklich ganz weit bringen - nur deine künftigen Schüler tun mir jetzt schon irgendwie leid....

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Postby Moderator » 29.09.2011, 09:25

nur deine künftigen Schüler tun mir jetzt schon irgendwie leid....


Warum? Sobald Engagement und Sachverstand im Spiel sind, kann es für den Schüler nur besser werden. Die gängige Golflehrer-Mühle, wie man sie an zu vielen Golfplätzen dieser Welt findet, ist jedenfalls keine Konkurrenz und auch kein Geld wert.

Mike
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René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker

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Postby Slowhand » 29.09.2011, 09:28

Sobald Engagement und Sachverstand im Spiel sind...
Genau darum!

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Postby TZ » 29.09.2011, 13:04

Slowie! Du klingst aber sehr verbittert. Muss man sich Sorgen machen?
Ich finde an henrys Aussagen nichts Unvernünftiges oder Abwegiges.
Schon gar nichts Geniales oder neu Definiertes. Ist doch so... Oder nicht?

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