Welcher Driver für Anfänger?
Welcher Driver für Anfänger?
Viele werden jetzt spontan anworten: Anfänger brauchen keinen Driver. Das ist hier oft und hinlänglich diskutiert worden.
Wenn man aber einer Philosophie folgt, wie TZ sie hier immer wieder vertritt, was wäre dann ein Driver für Anfänger. Eher ein Vollblutdriver wie Prowinn Longest Drive 420cc oder ein Modell für Langsamschwinger wie Bagger Vance High-Loft Titan-Driver?
Liebe Grüße,
Andreas
Wenn man aber einer Philosophie folgt, wie TZ sie hier immer wieder vertritt, was wäre dann ein Driver für Anfänger. Eher ein Vollblutdriver wie Prowinn Longest Drive 420cc oder ein Modell für Langsamschwinger wie Bagger Vance High-Loft Titan-Driver?
Liebe Grüße,
Andreas
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch AG am 08.09.2011, 10:19 verfassten Beitrag.
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Die Frage stellt sich nicht, ob generell am Anfang mit oder ohne Driver trainiert werden soll!
Vielmehr musst du dir zunächst darüber klar werden, dass der Schwung mit dem Driver flacher und auch "weiter" (größerer Bogen) verläuft.
Dies ist eine echte Herausforderung, wenn man am Anfang dann wieder auf Eisen geht.
Stellenweise trifft man dann den Rest des Tages die Eisen nicht mehr vernünftig. Alles eine Frage, wie schnell man sich an den jeweiligen Schläger anpassen kann.
AUF JEDEN FALL empfehle ich dir ein FITTING mit entsprechenden Analysewerten und unterschiedlichen Möglichkeiten.
Je nach Schwung und SKG wird dies dann zu einer Konfig führen, mit der du dich wohl fühlst.
Du solltest dir ein persönliches Preislimit setzen - auch das ist ein wichtiger Faktor..
Vielmehr musst du dir zunächst darüber klar werden, dass der Schwung mit dem Driver flacher und auch "weiter" (größerer Bogen) verläuft.
Dies ist eine echte Herausforderung, wenn man am Anfang dann wieder auf Eisen geht.
Stellenweise trifft man dann den Rest des Tages die Eisen nicht mehr vernünftig. Alles eine Frage, wie schnell man sich an den jeweiligen Schläger anpassen kann.
AUF JEDEN FALL empfehle ich dir ein FITTING mit entsprechenden Analysewerten und unterschiedlichen Möglichkeiten.
Je nach Schwung und SKG wird dies dann zu einer Konfig führen, mit der du dich wohl fühlst.
Du solltest dir ein persönliches Preislimit setzen - auch das ist ein wichtiger Faktor..

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Slowhand am 08.09.2011, 10:33 verfassten Beitrag.
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- aPerfectSwing
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Hauptsache kurz...
Hi,
ein Driver für den Anfang würde ich vor allem mit kleiner Schaftlänge wählen. Also z.B. 43" statt der oft in den Läden stehenden 45"+ Driver.
Loft und Schaft sollten in einem Fitting angepasst werden, sehe ich genauso wie Slowhand.
ein Driver für den Anfang würde ich vor allem mit kleiner Schaftlänge wählen. Also z.B. 43" statt der oft in den Läden stehenden 45"+ Driver.
Loft und Schaft sollten in einem Fitting angepasst werden, sehe ich genauso wie Slowhand.
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- Ja, kurzer Schaft ist sicherlich in wichtiger Punkt, aufgrund meiner Fittingdaten habe ich bei den Eisen schon -2 Inch
- Klar, je länger der Schläger, desto flacher der Schwung
- Sind Daten wie SKG am Anfang wirklich aussagekräftig, da sie sich durch Training (hoffentlich) bald ändern?
Gruß,
Andreas
- Klar, je länger der Schläger, desto flacher der Schwung
- Sind Daten wie SKG am Anfang wirklich aussagekräftig, da sie sich durch Training (hoffentlich) bald ändern?
Gruß,
Andreas
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Messwerte sind die eine Seite, aber beim Fitting sehe ich es als erforderlich, auch das Potential abzuschätzen und die Basis des Schwungs ehrlich zu bewerten. Also sehr individuell .... auch die Ergebnisse: von der Kaufabratung bis zum Driver, der tatsächlich Erfolg bringt.- Sind Daten wie SKG am Anfang wirklich aussagekräftig, da sie sich durch Training (hoffentlich) bald ändern?
Betreffend der SKG muss man abwägen, ob der Wert durch die Bereinigung von Schwungfehlern noch (deutlich) gesteigert werden kann oder ob der Schwungcharakter schon erkennbar ist (der sich meist nie ändert). Neben SKG sind auch der Schwungstil - z.B. Angriffswinkel - Bewertungskriterien.
Und beim Anfänger mit Driverwunsch hinterfrage ich auch die psychische Belastbarkeit: wer Fehlschläge lächelnd wegsteckt, dem rate ich eher zu einem Driver als den Golfern, die einen Slice durch noch härteres Schwingen und abstruse Griffhaltungen bezwingen wollen oder die unter Beobachtung zur Panik neigen.
Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
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@all: Danke.
@ Mike: Das mit dem Potential ist so eine Sache. Zu Beginn des Jahres habe ich 2-3 mal die Woche trainiert, dann entwickele ich mich auch vorwärts. Jetzt fehlt mir berufsbedingt die Zeit und ich trete auf der Stelle. Ich sehe auch nicht, dass sich das in absehbarer Zeit ändern wird. Mit dem E6 (Prowinn VDC, -2 inch) schlage ich auch beim Spiel auf dem Platz zuverlässig, aber nicht weiter als 100m. Bei Par 4 und Par 5 Löchern ist das frustrierend.
Prinzipiell übe ich mit allen Schlägern und nehme nur die sicheren mit auf den Platz, insofern kann ich anfängliche Fehlschläge gut wegstecken.
Liebe Grüße,
Andreas
@ Mike: Das mit dem Potential ist so eine Sache. Zu Beginn des Jahres habe ich 2-3 mal die Woche trainiert, dann entwickele ich mich auch vorwärts. Jetzt fehlt mir berufsbedingt die Zeit und ich trete auf der Stelle. Ich sehe auch nicht, dass sich das in absehbarer Zeit ändern wird. Mit dem E6 (Prowinn VDC, -2 inch) schlage ich auch beim Spiel auf dem Platz zuverlässig, aber nicht weiter als 100m. Bei Par 4 und Par 5 Löchern ist das frustrierend.
Prinzipiell übe ich mit allen Schlägern und nehme nur die sicheren mit auf den Platz, insofern kann ich anfängliche Fehlschläge gut wegstecken.
Liebe Grüße,
Andreas
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Sichere 100 m sind schon mal besser als 150 m in alle Richtungen verstreute Bälle. Das VDC Eisen 6 hat aber erheblich mehr Potential ... ab 140 m sollte man damit langsam zufrieden werden.
Schlägt man jetzt nicht so weit, dürfte wahrscheinlich eine zu frühe Entwinkelung der Handgelenke die Ursache sein. Hat man dieses Manko, dann betrifft dies auch den Driver und alle anderen Schläger: sprich, man kann dann mit einem Driver weiter schlagen als 100 m, aber das Problem bleibt bestehen.
Ich würde dazu raten, mit einem x-beliebigen Schläger, am besten ein PW oder Eisen 9, das Thema Entwinkelung für sich selbst zu entdecken, zu üben und zu verinnerlichen. Danach stehen alle Optionen offen und das Thema Schlagweite ist Geschichte.
Mike
Schlägt man jetzt nicht so weit, dürfte wahrscheinlich eine zu frühe Entwinkelung der Handgelenke die Ursache sein. Hat man dieses Manko, dann betrifft dies auch den Driver und alle anderen Schläger: sprich, man kann dann mit einem Driver weiter schlagen als 100 m, aber das Problem bleibt bestehen.
Ich würde dazu raten, mit einem x-beliebigen Schläger, am besten ein PW oder Eisen 9, das Thema Entwinkelung für sich selbst zu entdecken, zu üben und zu verinnerlichen. Danach stehen alle Optionen offen und das Thema Schlagweite ist Geschichte.
Mike
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Links Wetter in Schleswig Holstein
Hi,
ich war gestern nachmittag bei echtem Links Wetter auf einem Golfplatz in SH unterwegs. Starker Wind, Sonne, Windstille und vier Regen-Schauer, alles dabei.
Ich habe auf dem Driver mit Flüsigkreide, wie auch Mike sie in seinem Shop verkauft, die Schlagfläche markiert und konnte nach dem Schlag kontrollieren, wo ich den Ball getroffen habe. Ich sage es mal so ... da habe ich noch Potential.
Das tolle aber ist, dass selbst die Mega-Offcenter-Hits, die beim Eisen zu einem Socket geführt hätten beim Driver noch 150 Meter flogen. Ich habe sehr lange gewartet (letzten Herbst), bis ich mich an einen Driver getraut habe, denke aber inzwischen auch, dass es sich lohnt früher anzufangen. Also Leute, ran ran ran.
Mit meinem dreier Holz vom Fairway werde ich überhaupt nicht warm. Meistens top ich den Ball. Mit erschrecken las ich jetzt, das nicht mal Mike es vom Fairway benutzt. Oh je, was mache ich denn jetzt? Hybriden sind dem Schwung nicht zuträglich und das längste Eisen, was ich vom Fairway benutze (mag/kann) ist mein Eisen 5.
Ideen?
Lieben Gruß
Euer Ulf
ich war gestern nachmittag bei echtem Links Wetter auf einem Golfplatz in SH unterwegs. Starker Wind, Sonne, Windstille und vier Regen-Schauer, alles dabei.
Ich habe auf dem Driver mit Flüsigkreide, wie auch Mike sie in seinem Shop verkauft, die Schlagfläche markiert und konnte nach dem Schlag kontrollieren, wo ich den Ball getroffen habe. Ich sage es mal so ... da habe ich noch Potential.

Das tolle aber ist, dass selbst die Mega-Offcenter-Hits, die beim Eisen zu einem Socket geführt hätten beim Driver noch 150 Meter flogen. Ich habe sehr lange gewartet (letzten Herbst), bis ich mich an einen Driver getraut habe, denke aber inzwischen auch, dass es sich lohnt früher anzufangen. Also Leute, ran ran ran.
Mit meinem dreier Holz vom Fairway werde ich überhaupt nicht warm. Meistens top ich den Ball. Mit erschrecken las ich jetzt, das nicht mal Mike es vom Fairway benutzt. Oh je, was mache ich denn jetzt? Hybriden sind dem Schwung nicht zuträglich und das längste Eisen, was ich vom Fairway benutze (mag/kann) ist mein Eisen 5.
Ideen?
Lieben Gruß
Euer Ulf
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Ulf am 16.09.2011, 10:20 verfassten Beitrag.
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Slowhand am 16.09.2011, 10:45 verfassten Beitrag.
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Neues zulassen oder einfach den Flow suchen und finden. Professor hat es im anderen Faden sehr schön auf den Punkt gebracht ... dieses "nicht" (nicht "nichts") denken, neugierig sein und machen.Ideen?
"Wenn man weiter schlagen möchte, muss man einfach weiter schlagen" ... diesen blöden Spruch meine ich alles andere als blöd. Fast jeder Amateur hat noch ein ungeheures Potential an Schlagweite in sich, welches nicht durch einen Golfschläger allein freigelegt werden kann.
Bislang dachte ich, meine Schlagweiten sind top und ausgereizt. Eisen 6 nehme ich für 170-180 m zur Fahne, was nicht alltäglich ist. Seit drei Tagen plagt mich eine Mischung aus Hexenschuß und Ischias, aber aufs Golf möchte ich trotzdem nicht verzichten, weshalb ein "Schonschwung" mir vom Arzt als Versprechen abgenommen wurde. Ich habe deshalb mehr mit den Handgelenken experimentiert als mit dem Körper zu schuften und bumms: Eisen 6 190 m bergauf an die Fahne ... ohne Hektik, Schmerz und mit viel Verblüffung.
Mein Fazit: es geht alles, wenn man es zulässt.
Mike
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René Descartes (1596 - 1650),
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Moderator am 16.09.2011, 10:55 verfassten Beitrag.
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch HGE am 16.09.2011, 11:02 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Es spielt sich wirklich total viel im Kopf ab!
Ich spiele aktuell am liebsten mit meinen beiden Hölzern, weil ich WEISS, dass ich diese super schlagen kann.
Das krasse Gegenteil ist aktuell bei meinen Eisen der Fall!
Ursache war ein falsches Bild im Kopf von einem sehr starken LAG und der Verzögerung der Handgelenke. Im Ergebnis dessen wurde ich steifer und verkrampfter, die Weiten kamen plötzlich nicht mehr und so war ich Gefangener im Teufelskreis.
Erst jetzt beginne ich gerade diesen falschen Gedanken wieder aus meinem Kopf zu bekommen.
Angefangen über intensive Pitching-Übungen mit lockeren Handgelenken.
KEINE Gedanken mehr an irgendwelche Stellungen von Körperteilen - vielmehr EINE FLIESSENDE BEWEGUNG - und siehe da, so langsam kommt auch beim Eisen meine INNERE ÜBERZEUGUNG WIEDER, dass ich es KANN! (zwar noch lange nicht perfekt, aber auf jeden Fall vernünftige Weiten in einem für mich ausreichenden Trefferfenster)
Ich spiele aktuell am liebsten mit meinen beiden Hölzern, weil ich WEISS, dass ich diese super schlagen kann.
Das krasse Gegenteil ist aktuell bei meinen Eisen der Fall!
Ursache war ein falsches Bild im Kopf von einem sehr starken LAG und der Verzögerung der Handgelenke. Im Ergebnis dessen wurde ich steifer und verkrampfter, die Weiten kamen plötzlich nicht mehr und so war ich Gefangener im Teufelskreis.
Erst jetzt beginne ich gerade diesen falschen Gedanken wieder aus meinem Kopf zu bekommen.
Angefangen über intensive Pitching-Übungen mit lockeren Handgelenken.
KEINE Gedanken mehr an irgendwelche Stellungen von Körperteilen - vielmehr EINE FLIESSENDE BEWEGUNG - und siehe da, so langsam kommt auch beim Eisen meine INNERE ÜBERZEUGUNG WIEDER, dass ich es KANN! (zwar noch lange nicht perfekt, aber auf jeden Fall vernünftige Weiten in einem für mich ausreichenden Trefferfenster)
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Slowhand am 16.09.2011, 11:40 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Vom hohen Tee kann man den Driver sogar ohne korrekte Handarbeit (Lag) erfolgreich einsetzen.
Man darf halt nur nicht glauben, je länger der Schläger, desto schwerer das Treffen.
Das ist nämlich nur ein Mythos. Man muss den Driver richtig greifen,
also stärker als man mag und für richtig hält. Und man darf den Schwung nicht forcieren,
nur weil man meint, jetzt ginge es um viel Tempo und den Monsterschuss.
Ferner schön hoch und weit links aufteen und trotzdem schön in der Mitte stehen bleiben.
Schwinge dann den Driver wie das E9, ohne Anstrengung oder Sorge.
Körper, Arme und Hände machen alles wie mit jedem anderen Schläger auch.
Nur: Wenn man mit dem E9 100m weit kommt, sind es mit dem Driver ebenso mühelos 160m.
Jetzt nicht auf immer mehr Länge gehen sondern bescheiden auf
Ruhe, Geradheit und Wiederholbarkeit.
@Mike: Wenn man die Technik wirklich beherrscht, kommt man jede Piste runter.
Auch der Tiefschnee ist dann nur eine Frage des Vertrauens und der Überwindung.
Also stimme ich ein: Ran, ran, ran an die Boulette!
@Slowhand. Auch hier droht ein Teufelskreis - Wenn man denkt: jetzt weiß ich worauf es ankommt.
Man "kultiviert" das dann so lange, bis die anderen Dinge, die man richtig macht, sich wieder davonschleichen.
Man muss immer wieder an allem was wichtig ist arbeiten. Sonst geht es wieder verloren.
Und dann steht man wieder vor den alten Rätseln, obwol sie doch schon gelöst waren.
Man darf halt nur nicht glauben, je länger der Schläger, desto schwerer das Treffen.
Das ist nämlich nur ein Mythos. Man muss den Driver richtig greifen,
also stärker als man mag und für richtig hält. Und man darf den Schwung nicht forcieren,
nur weil man meint, jetzt ginge es um viel Tempo und den Monsterschuss.
Ferner schön hoch und weit links aufteen und trotzdem schön in der Mitte stehen bleiben.
Schwinge dann den Driver wie das E9, ohne Anstrengung oder Sorge.
Körper, Arme und Hände machen alles wie mit jedem anderen Schläger auch.
Nur: Wenn man mit dem E9 100m weit kommt, sind es mit dem Driver ebenso mühelos 160m.
Jetzt nicht auf immer mehr Länge gehen sondern bescheiden auf
Ruhe, Geradheit und Wiederholbarkeit.
@Mike: Wenn man die Technik wirklich beherrscht, kommt man jede Piste runter.
Auch der Tiefschnee ist dann nur eine Frage des Vertrauens und der Überwindung.
Also stimme ich ein: Ran, ran, ran an die Boulette!

@Slowhand. Auch hier droht ein Teufelskreis - Wenn man denkt: jetzt weiß ich worauf es ankommt.
Man "kultiviert" das dann so lange, bis die anderen Dinge, die man richtig macht, sich wieder davonschleichen.
Man muss immer wieder an allem was wichtig ist arbeiten. Sonst geht es wieder verloren.
Und dann steht man wieder vor den alten Rätseln, obwol sie doch schon gelöst waren.

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Gratuliere zu diesem Monsterschlag. Wow ... irgendwas mach ich falsch ...Seit drei Tagen plagt mich eine Mischung aus Hexenschuß und Ischias, aber aufs Golf möchte ich trotzdem nicht verzichten, weshalb ein "Schonschwung" mir vom Arzt als Versprechen abgenommen wurde. Ich habe deshalb mehr mit den Handgelenken experimentiert als mit dem Körper zu schuften und bumms: Eisen 6 190 m bergauf an die Fahne ... ohne Hektik, Schmerz und mit viel Verblüffung.
Hatte einmal ein ähnliches Erlebnis.
Ich bin ein Hüftknick-Fetischist und einmal auf der Runde gab es mir rechts innen einen fürchterlichen Knacks und ich konnte die Hüfte nicht mehr knicken im Aufschwung und musste sie "ganz ruhig halten" und langsam schwingen um nicht in die Knackzone zu kommen. Zu meinem größten Erstaunen und eigentlich auch Ärger, denn ich musste einsehen, dass die ruhige Hüfte tatsächlich von Vorteil ist, kamen Schläge die ich schon länger nicht mehr hatte. Tolle Weiten und sichere Eisen und Hölzer. Verflixt ....
Gruß
Professor
Mit Gruß, Euer
Professor
Professor
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Re: Links Wetter in Schleswig Holstein
Probier es mehr vom linken Fuß zu spielen. ZB vor der FußspitzeMit meinem dreier Holz vom Fairway werde ich überhaupt nicht warm. Meistens top ich den Ball.
Ideen?

Mit Gruß, Euer
Professor
Professor
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Wer sagt denn was von Loslassen?@Slowhand. Auch hier droht ein Teufelskreis - Wenn man denkt: jetzt weiß ich worauf es ankommt.
Man "kultiviert" das dann so lange, bis die anderen Dinge, die man richtig macht, sich wieder davonschleichen.
Man muss immer wieder an allem was wichtig ist arbeiten. Sonst geht es wieder verloren.
Und dann steht man wieder vor den alten Rätseln, obwol sie doch schon gelöst waren.
Auf jeden Fall geht es immer um volle Konzentration - DAS ist für mich der Urreiz von Golf - ich konnte dies bis jetzt in keiner anderen Sportart finden.
Nicht für umsonst gibt es den kürzesten Golfer-Witz => "Ich kann's!"
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Re: Links Wetter in Schleswig Holstein
Wenn ich Bagger so schlage wie bisher schätze ich wird das ein schöner Luftschlag. Ich probier es mal.Probier es mehr vom linken Fuß zu spielen. ZB vor der Fußspitze
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Re: Links Wetter in Schleswig Holstein
Notier Dir doch erstmal beim Probeschlag, wo die Bodenberührung (Divot) stattfindet. Ist es zu weit hinten, dann ändere den schwung, damit die Stelle nach vorn kommt oder leg einfach den Ball rechts von der Stelle und ändere nichts am Schwung.Wenn ich Bagger so schlage wie bisher schätze ich wird das ein schöner Luftschlag. Ich probier es mal.Probier es mehr vom linken Fuß zu spielen. ZB vor der Fußspitze
Getoppte Bälle haben ihren Grund oft in einer zu frühen Entwinkelung ... der Schlägerkopf überholt die Hände und zieht dadurch nach oben (toppt den Ball), drückt gegen den vorderen Ellbogen und endet im Chickenwing.
Hinteres Handgelenk länger dorsal halten und vordere Hand schneller ziehen, Handgelenke dabei locker .... das bewahrt mich vor einem getoppten Schlag.
Mike
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