Slice und immer wieder Slice

Handicap verbessern, Spieltaktik, Konzepte
Gast
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Slice und immer wieder Slice

Postby Gast » 31.08.2011, 14:35

Der SLICE ist wieder da.

Folgendes Problem: Auf einer steilen Schwungebene geht der Ball gerade, sehr hoch und damit nicht weit… nehmen ich die abgeflachte Schwungebene, dann nimmt der Ball „fahrt“ auf (super) um dann im letzten 10tel total nach rechts ab zu drehen.

Ich habe das Gefühl, dass vom BV 9,5 der Schaft zu lang ist… zumindest subjektiv….

Was ist zu machen?

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Postby Moderator » 31.08.2011, 14:44

Soweit ich Ihren Schwung kenne, schlagen Sie von aussen. Das klappt mit mittleren Eisen noch ganz gut, aber spätestens beim Driver bekommt man die Quittung .... meist in Form eines ordentlichen Slices.

Die Schaftlänge ist hier nur das Zünglein an der Waage. Die 9,5° Loft sind zusätzlich verstärkend. Also: kürzerer Schaft und mehr Loft würde das Problem mildern, nicht aber die Ursache.

Ist der Ball zudem noch hoch (bei 9,5° Loft), dann wurde auch gelöffelt, was meist ein Nebensymptom zum Schwung von aussen ist.

Dauerhafte Abhilfe schafft hier nur eine konsequnente Korrektur des Schwunges. Einen Pro zu finden, der hier gezielt auf das individuelle Defizit eingeht, ist sehr schwer. Mit fast gleicher Chance kann man die Sache auch autodidaktisch angehen. Folgende Mittel kann ich empfehlen, wenn man gezielt den Slice bekämpfen möchte:

DVD/Bücher
Von Thomas Zacharias und Dan Shauger (ab 16,95)

Manschetten und Hilfsmittel
Handgelenksmanschette Vorderhand (15,00)
Handschuh mit Rippe (15,00)
Handgelenksmanschette Rückhand (kommt demnächst, ca. 45,00)

Trainingsschläger
LAGfinder (148,00)

Dazu einen freien Kopf und ein paar Stunden auf den meist leeren Pitching/Chipping Areas. Wem das zu umständlich/aufwändig/teuer ist, kann auch zu uns kommen und alle Geräte nutzen und von mir kommentieren lassen.

Mike
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Postby Slowhand » 31.08.2011, 15:15

Sorry Mike, aber aus eigener Erfahrung muss ich dir bei den (meisten) vorgeschlagenen Lösungen widersprechen!

1. DVD/Bücher - ist meist zu kompliziert und auch def. zu "theoretisch" und für den Leser mit Problem nicht nachvollziehbar/erlebbar.
Ergänzend kommt noch die Tatsache, dass Dan ein grundlegend anderes Schwungkonzept hat und auch Thomas den Schwung relativ stark reduziert.
Wenn man sich damit anfreunden kann, gerne. Ohne Pro und Kontrolle von außen aber nicht machbar!

2. Hilfsmittel
Zumindest die von dir genannten ersten beiden haben mich auch nicht wirklich überzeugt!

3. Trainingsschläger
Scheint wirklich das GEEIGNETSTE zu sein.
Hier glaube ich fest an den Orange Whipe ODER an SCHWERE Schläger.

ERGÄNZEND bzw. ALTERNATIV würde ich vorschlagen:

Mit wirklich ganz kleinen Schwüngen anfangen, vorder Arm auf max. 8 Uhr (gefühlt), dann 9 Uhr. Versuchen mit "60% Kraft" zu schwingen.
Dann LANGSAM steigern.

Unbedingt aufs Setup achten => Position, Ausrichtung, Griff etc...

GANZ, GANZ WICHTIG: Den eigenen Schwung über Video erfassen, den korrekten Schwung zumindest im Kopf verinnerlichen und dann zum eigenen auf Video vergleichen (am besten in HD!)

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Postby Moderator » 31.08.2011, 16:46

Hallo Slowhand,

jeder hat seine eigene Art, etwas zu erlernen und am besten ist es, wenn man etwas verstanden hat, statt nur nachzumachen. So zumindest meine Erfahrung.

Du bist beim Schwung sehr akribisch und willst vielleicht auch alles kontrollieren können. Videos etc. sind dafür ein gutes Hilfsmittel. Ich habe aber festgestellt, dass man dem Schüler x-mal (s)ein Video von aussen kommend zeigen kann, er aber in keinem Fall in der Lage ist, dies aufgrund dieser Information zu ändern.

Aber so funktionieren die gängigen Lehrstunden. Schnellere Fortschritte sehe ich durch Hilfsmittel, die jemanden sanft in die richtige Lage dirigieren (Manschetten) oder ein anderes Verständnis für den Schwung auftun (LAGfinder). Die Bereitschaft zur Änderung muss hier gegeben sein, ebenso die Gabe, etwas geschehen zu lassen und nicht so viel zu denken. Wenn bei Dir Griff und Handgelenksarbeit stimmen, sind solche Manschetten ohne Aha-Effekt. Bei einem echtem Slicer sieht dies allerdings anders aus.

Ein Trainer oder besser Coach, der auf den Kern der Ursache kommt, ist sicher besser als jede DVD und jedes Lehrbuch, aber die Realität auf den Drivingranges sieht eben anders aus. Zacharias und Shauger sehe ich nicht als Konkurrenz. Beides lässt sich kombinieren und ergibt unterm Strich das gleiche. TZ konzentriert sich auf die Handgelenke, die 90% des Schwunges bestimmen, DS rundet auf die 100% auf, wenn man koordinativ dafür gerüstet ist und die Voraussetzungen (Zeit, Wille, Lust) erfüllt ... dies einfach mal als Essenz aus 12 Jahren Beobachtung und Erprobung.

Mike
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Postby Slowhand » 31.08.2011, 17:33

Mit wirklich ganz kleinen Schwüngen anfangen, vorder Arm auf max. 8 Uhr (gefühlt), dann 9 Uhr. Versuchen mit "60% Kraft" zu schwingen.
Dann LANGSAM steigern.
Und was sagst du dazu Mike?

Das hat mir persönlich enorm viel gebracht, obwohl diese extrem kleinen Schwünge bislang bei keinem Pro bzw. Lehr-DVD angesprochen worden sind.
Aus meiner Sicht kann man nicht bei 8 Uhr von außen kommen...
(liegt aber vielleicht nur daran, dass ich GEDANKLICH WIRKLICH meinen Oberkörper mit Armen+Händen+Schläger EINFACH DREHEN lasse - zumindest bis 9 Uhr.)

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Postby Moderator » 31.08.2011, 21:01

Kleine Schwünge sind immer der richtige Weg für eine Korrektur oder Umprogrammierung der Bewegung. Ich habe bislang nur ganz wenige Golfer erlebt, die im vollen Schwung zu einer echten Änderung der Bewegung fähig waren. Bausteine üben, die Bewegung reduzieren und mit Plan etwas einüben, so geht es nach meiner Erfahrung am schnellsten und nachhaltigsten.

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henry
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Postby henry » 01.09.2011, 11:03

ERGÄNZEND bzw. ALTERNATIV würde ich vorschlagen:

Mit wirklich ganz kleinen Schwüngen anfangen, vorder Arm auf max. 8 Uhr (gefühlt), dann 9 Uhr.
Und welcher ist der vordere Arm? Vom Ziel betrachtet oder vom Spieler?

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Slowhand
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Postby Slowhand » 01.09.2011, 12:08

Beim LH der rechte und beim RH der linke Arm natürlich.
Ein Uhrzeitangabe für den anderen Arm macht ja wenig Sinn, weil dieser nicht gerade im Rückschwung bleibt...

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Postby Moderator » 01.09.2011, 12:33

"Vorderhand" ist die zum Ziel gewandte, Rückhand die andere ... so wie es eben Slowhand auch erklärt hat. Ich finde die Wortwahl recht gut, da man nicht extra "für Rechtshand" etc. notieren muss.

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TZ
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Postby TZ » 01.09.2011, 15:55

"Vorderhand" ist die zum Ziel gewandte, Rückhand die andere ... so wie es eben Slowhand auch erklärt hat.
Ich finde die Wortwahl recht gut, da man nicht extra "für Rechtshand" etc. notieren muss. Mike
Man könnte auch Führhand und Schlaghand sagen. Oder obere und untere Hand. Und für die Uhrzeiten den Führungsarm nehmen.

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Markus
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Postby Markus » 01.09.2011, 19:59

Hallo

Folgernder Vorschlag als Übungseinheit auf der Range:

Vom Kleinen zum Großen....


Eine Position aufsuchen die für das SW, PW eigentlich zu nahe ist.
Die ersten Bälle aufgeteet.
Die Arme, Hände mit ganz lockerer Bewegung und Release nur von 7 bis 5 Uhr schwingen.....(Scheibenwischer)
Diese Bewegung erst einmal ohne den Körper erfühlen.
Die Bewegung auf 8 bis 4 Uhr steigern.
Sodann den Körper sprich die Hüfte im Zenit des Rückschwungs mitnehmen und die Arme "mitziehen" lassen. (Zeig mir deine Fußsohle)

Und mit diesem Gefühl die ersten Bälle auf das viel zu nahe Ziel spielen.
Und immer wieder aufteen.......

Das Übertragen auf längere Schläger analog.

Es geht um Koppelung, Gewichtsverlagerung, Koordination, Rhythmisierung und das Spüren und Erfühlen der Einheit der Bewegung.

Erfolg beim Erlernen einer "neuen", "anderen", "besseren" Bewegung unterstützt. Deshalb aufteen.

Markus
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Slowhand
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Postby Slowhand » 01.09.2011, 20:16

Markus,

da gehe ich mit , aber OHNE Tee!!!!!

Das bringt mehr Konstanz...

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Markus
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Postby Markus » 02.09.2011, 11:47

Hallo Slowhand

Tee benütze ich gerne zu Anfang dieser Einheit.

Das gibt dem Übenden leichter einen Erfolg.
Eine Bewegung lässt sich nun Mal leichter etablieren wenn sie von Erfolg begleitet wird. Dopamin wird ausgeschüttet .....

Du hast wohl recht was Konstanz angeht, doch dahin ist oft noch etwas Zeit.
Erst mal eine Bewegung, ein Gefühl erfahren und dann wiederholbar machen.

Markus
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Postby Slowhand » 02.09.2011, 12:43

Es geht mir gar nicht ums "Recht haben", sondern vielmehr um meine eigene leidige Erfahrung aus den Anfangstagen => zunächst wie bekloppt vom Tee abgeschlagen und das lief auch alles super!
Dann auf der Runde war die Aufregung groß, es klappte weder vom Tee und erst recht nicht auf dem Rasen.
Seit ich grundsätzlich ohne Tee spiele (ausser Driver) gibt es dieses menthale Problem nicht mehr und ich habe somit auch keine schlechten Gedanken damit zu verlieren...

Die Probleme mit dem Tee beobachte ich bei vielen Flightpartnern mit höherem HCP...

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Markus
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Postby Markus » 02.09.2011, 12:48

Hallo Slowhand

Deine Erfahrung kann ich bestätigen.....

Ich habe einige Spielpartner die das genauso machen.
Sie benützen nur für den Driver das Tee.
Es hilft Ihnen sich besser zu konzentrieren.
Sie respektieren das fehlende Tee und fühlen sich besser bei der Sache.

Markus
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Abschlaäge und mehr

Postby aPerfectSwing » 02.09.2011, 13:11

Hallo,

ich spiele alle Abschläge vom Boden aus und nur beim Driver nehme ich das Tee. Fällt mir leichter, da es keinen Unterschied zwischen den Fairwayschläger und den Abschlägen gibt.

Für das Training empfehle ich ebenfalls kurze Schläge. Den DS 1/8 und 1/4 Schwung für das Training der Hände und des Releases. Beim 1/4 Schwung geht der Schläger ja bereits von 3 Uhr bis 9 Uhr.

Elementar ist dann der 3/8 Schwung und der Einsatz der Beine/Hüfte. Wenn der Schlag sitzt, dann hat man die elementaren Dinge drauf.

Ich selbst habe in den letzte 3 Woche aufgrund von Knieproblemen (alte Verletzung vom Skifahren) nur kleine Schwünge machen können. Tut dem Schwung sehr gut.

Martin

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