Bei den alten Hickory-Schäften muss man leider mit Defekten rechnen, auch oder gerade weil
die Schlagweiten enorm sind ... und man immer mehr probiert. Bei einem Roughschlag war es also soweit:
Etwas Holzleim, mittels Papierstreifen ganz tief in den Bruchspalt eingebracht und mit
einer Wicklung aus gewachstem Baumwollzwirn (Sattlerzubehör), wie er z.B. bei Hickory-Hölzern
ohnehin verwendet wird:
Den Bandabschluß habe ich als zusätzlich Sicherung gegen ein Aufdrehen der Wicklung
angebracht. Nicht stilecht und wahrscheinlich nicht erforderlich, aber für mich ist der
Schläger ein Spielgerät und keine Deko.
Bislang hält alles wie neu und auch die Performance ist da. Ein Schaftwechsel ist ggf. technisch
auch kein Problem, sofern man noch Ersatzschäfte bekommt. Ich habe nur ein paar auf Lager, bin also
sehr sparsam damit.
Mike
Schaftreparatur Hickory
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René Descartes (1596 - 1650),
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