Biometrisches Fitting

Alles zum Thema Clubfitting (Anpassung) von einem Golfschläger
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Happy-G
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Biometrisches Fitting

Postby Happy-G » 15.01.2009, 12:14

Hierzu mal meine Erfahrung:

ich habe das Marken-Golf Fitting nach biometrischer Art gemacht und da das Ergebnis "Herren minus 2 inch" war, die Sache erst mal vergessen (bin 184 cm gross). Durch Zufall hatte ich jedoch die Gelegenheit, einen Golfschläger dieser Spezifikation zu probieren. Ging im Wechsel bescheiden (Standardlänge, dann kurze Version etc.). Wieder Ruhepause. Irgendwann habe ich dann mal mit Mike von Marken-Golf gesprochen. Mike erzählte mir was von Reflexen und wie man diese trainieren kann/muss, um einen soliden Schwung zu machen. Auch betonte er in diesem Zusammenhang das biometrisches Fitting. Erst dieses könne die Basis für die richtige Bewegung ermöglichen.

Also die Sache mal konsequent durchgezogen und nicht halb oder wechselnd. An die kurze Schlägerlänge hatte ich mich schnell gewöhnt, und dann machte ich mit dem Wedge meine Hausaufgaben. War für mich trotz Hcp. 15 eine völlig neue Erfahrung. Ich war bei langen Golfschlägern eher der Fader, denn der Drawer. Immer sehr weit, aber immer mit Fad-Spin und Pullstart (nach links). Das änderte sich relativ schnell gewaltig. Ich pushe jetzt mit wunderbarem Draw. Die Schlagweiten sind trotz erheblich ruhigeren Schwung deutlich gestiegen. Der ganze Körper dreht jetzt frei, und ohne sich selbst im Weg zu stehen. Moderater Rückschwung, aber ein Finish nach vorn gerichtet, mit einer Wucht, dass es mir den Schaft meist deutlich auf den Rücken schlägt. Weiss nicht, ob das so korrekt ist, aber es ist besser als davor. Hier stand ich mir irgendwie selbst im Weg, mit "geklemmten" Finish. Grund waren die zu langen Golfschläger und ein kritiklos akzeptiertes Schwungkonzept aus der PE.

Erstmals bin ich in der Lage, beim Driver Druck und Tempo zu machen, OHNE den Schwung zu versauen. Macht irre Spass, wenn das Tempo erhöht werden kann und der Ball dann auch Mitte Faiway abgeht.

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hobbygolfer
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Postby hobbygolfer » 15.01.2009, 16:42

Bin immer noch skeptisch ... die Fittingmethode unterscheidet sich doch sehr krass von allen anderen.

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Johnny
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Postby Johnny » 15.01.2009, 21:45

Das Fitting ist nicht uninteressant. Ich habe viel Jahre herumprobiert. Von +2 bis Standard mit jedem Lie alles probiert, bis ich jedes Eisen schlagen konnte. Aber wieder habe ich nicht gewußt, was ich eigentlich brauche. DAnn war ich am Chiemsee und habe +1/2 bekommen. Mit Standard Lie, einfach so! Und es klappt! Diese Einstellung hatte ich vorher noch nie! Ein unglaubliches Gefühl der Sicherheit un des Vertrauens hat sich seit dem breit gemacht! BRAVO MIKE!

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Pronto
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Postby Pronto » 16.01.2009, 10:32

Kann ich bestätigen, auch wenn die Ergebnisse des biometrischen Fittings von anderen Empfehlungen oft extremst abweichen: ich spiele nun erheblich besser. Weniger Hektik/Krafteinsatz und mehr Präzision bei gleichen Weiten.

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LHs
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Postby LHs » 16.01.2009, 11:03

Das Ergebnis zählt! Nach Mikes Bio-Fitting spiele ich besser und vor allem schmerzfrei ... hatte früher immer Probleme mit dem Rücken und der Nackenmuskulatur.

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Club Doc
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Postby Club Doc » 21.01.2009, 13:51

Ich muss zustehen Mike hat etwas da mit seine Biometrisches Fitting, und ich freue mich das so vielen Spieler haben anhand deren neue Geometrische Ausgangspunkt ein Zugewinn an Komfort und Beständigkeit erzielen könnte. Trotz meine anfänglichen Skepsis, bin ich der Meinung das ein „Korrektiven“ Statisches Fitting diese art wie Mike es betreibt sein Platz hat, und sein Anhänger finden wird.

Eins lässt sich aber aus die Posts hier (und an andere Chats/Forums) erlesen…offensichtlich diejenigen wer am meisten vom ein Biometrisches Fitting profitiert haben, sind auch diejenigen wer vom Anfang an falsch gefittet waren…mindestens vom seitens des Statisches bzw. Geometrisches Fitting.

Ich habe auch eine frage an euch wer das BM Fitting schon absolviert hat…wie hat dieser verbessereten Geometrische Ausgangspunkt ihren Dynamische Fitting werten beeinflusst?

VG
Pat Mancuso
WIMB
Driver: Tom Wishon THi 9° & MRC Fubuki 73S
Fairway: Cally SH III 4+ & UST V-2 HL 75S
Irons: TW 550 Combo 2-PW & KBS Tour X-Stiff
Wedges: CX Micros KBS Black Nickel 5.5 HS
Putter: Tom Wishon Smooth 7

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Johnny
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Postby Johnny » 21.01.2009, 16:56

Ich habe auch eine frage an euch wer das BM Fitting schon absolviert hat…wie hat dieser verbessereten Geometrische Ausgangspunkt ihren Dynamische Fitting werten beeinflusst?
Wenn ich dich richtig verstehe. Wer zuerst statisches Fitting gemacht hat, unzufrieden war, dann Biometrisches nach Mike Klais?
Und dann sollen wir ein Dynamisches machen, damit wir sehen, ob das Biometrische vom Dynamischen abweicht?

Man sollte ein dynamisches Fitting machen, nachdem man bei Mike das Biometrischen gemacht hat ? Wäre eine Untersuchung wert.

Zumindest habe ich bei Ping einmal so ein Plattenfitting gemacht und die rieten mir zu 4-5 Grad up! Was ich auch mit verschiedenen Längen probiert habe! Auch auf der Matte mit Abrieb kam das heraus! (Auf der Matte war der Abrieb immer so, dass ich nach mehreren schlagen, biegen, schlagen, biegen, noch mehr aufbiegen hätte sollen.) Bis hin zu Schwungfehler nach Wochen, die sich wegen des falschen Fittings eingeschlichen haben, war ich nicht zufrieden. Nun spiele ich +1/2 und 1° up und bin begeistert!

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Club Doc
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Postby Club Doc » 21.01.2009, 18:01

Hi Johnny,

Viele Leute schreiben über ein „Offenbarung“ nach dem BM Fitting, und ich bin nur neugierig wie viel Schlüssel werten wie Angle of Attack, Ball Spin, LA usw. hat sich verändert.

Apropos +4° - +5° upright auf „nur“ +1°…irgendwas in dein Schwung hat sich zwischen die zwei Fittings verändert, jemand bei Ping hat bestimmt bemerkt wie komisch dein Linke handgelenk ausseht beim Ball ansprechen. Trotzdem bin ich froh dass jetzt du stehst etwas weiter von dem Ball und mehr Platz für dein durchschwung geschaffen hat.

VG
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Slicer
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Postby Slicer » 21.01.2009, 20:03

Bei mir ging mit dem Bio-Fitting auch ein Knoten auf. Wie jetzt welche Winkel sind, interessiert mich eigentlich nicht. Ich spiel jetzt Draw mit Konstanz. Das ist das, was ich sehe. Dazu haben meine Kumpels bemerkt, dass ich plötzlich viel ruhiger und irgendwie lässiger spiele. Scheint jetzt schön auszusehen ...

Weitenmässig hatte ich nie ein Problem, hat sich trotzdem entwickelt. Auf der letzten Winterrunde spielte ich mit 170 m jemanden fast auf die Fersen ... Eisen 7 ... hatte ich davor nur mit voller Power und Glück geschafft.

Figur: 182 cm mit Affenarmen
Korrektur: Herren minus 1,25 inch, 1° down

Ein Freund (Pro) hat auch gefittet, etwas grösser als ich, aber irre lange Beine. Von Titleist und Mizuno bekam er jahrelang Man +0,5 inch ... von Mike Herren plus 1,25 inch und Lie 1,5° up. Schlägt jetzt sein Eisen 9 dahin, wo er früher eine 8 brauchte (hat sich seine Schläger umbauen lassen, also gleiche Marke)

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Johnny
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Postby Johnny » 22.01.2009, 10:47

Ich habe eine Frage zum Biometrischen Fitting:

Wenn wir die Rumpfgröße messen, dann doch in aufrechtem Zustand bis Schulter.
Jetzt habe ich gelesen, dass das BMF die Impact-Position mit einbezieht: Da ist der Körper aber zur Seite gekrümmt und der Rumpf viel "kürzer", wenn wir zur Schulter messen?

Wie wird das gerechnet?

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Sarastro
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Postby Sarastro » 22.01.2009, 11:48

JA! Wie kann man aus Hand-Boden/gestreckt und Rumpf/gestreckt eine Relation zum Impact/gebeugt herstellen?

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Postby Moderator » 22.01.2009, 13:06

Es ist eine mathematische Gleichung:

Geometrie Setup = Geometrie Impact

Ein paar Sachen sind konstant: Armlänge, Rumpflänge, Körpergrösse

Ein paar Sachen können verändert werden: z.B. Armlänge durch Ellbogen anziehen, Rumpfneigung

Ein paar Sachen können nicht verändert werden: Rumpflänge

Ein paar Sachen werden vorgegeben durch eine angestrebte Winkelung: Rumpfneigung


Es sind genügend Daten da, eine mathematische Berechnung zu erstellen. Eine Berechnung für das Setup und eine andere für den Treffmoment. Sobald die Gleichung aufgeht, ist man der Wahrheit sehr nah.

Die linke Seite (Setup) ist relativ einfach. Bei der rechten Seite der Gleichung (Impact), muss man sich für einen Schwung entscheiden. In diesem Fall dient ein Schwung wie der von Ben Hogan als Basis.

Weicht man nun von der Längenempfehlung ab, muss man im Schwung zwischen Setup und Impact etwas kompensieren. Dies kann so eisern behauptet werden, da die Basis eine mathematische Aufgabe ist, und wenn 30 + 30 = 60 ist, dann ist dies halt so.

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Postby Johnny » 22.01.2009, 21:52

Ist noch ein bisserl kryptisch, aber bisserl lichtet es sich ...

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Postby Professor » 23.01.2009, 00:22

Wenn das biometrische Fitting für Ben Hogan Schwungtypen passt, ist es dann auch geeignet für simpleplaner nach Moe Norman? Kann eigentlich nicht sein. Für S&T passt es sicher, denn da ist kein Unterschied zu den Schläger/Körperwinkeln.

Wie ist das eigentlich bei Moes Schwung. Er streckt doch die Arme in eine Linie mit dem Schläger. Wenn ich das mache, müsste man die Schläger doch einige Grade upright biegen?. Wenn man Standard Lie spielen wollte, müßte man in dieser Stellung sehr lange Schläger spielen. Gibt es da Zahlen, wie seine Schläger gefittet waren?

Gruß
Prof.

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Postby Moderator » 23.01.2009, 11:08

Ist noch ein bisserl kryptisch
ist ja auch ein "bisschen" Betriebsgeheimnis :wink:

Das Biometrische Fitting soll auch andere Verfahren nicht als falsch darstellen. Falsch erachte ich allerdings eine Methode, die den Anfänger ungestützt eines geschulten Auges von der Matte abschlagen lässt und nur die Körpergrösse zur Ermittlung der Schaftlänge berücksichtigt.

Gestern waren wieder zwei interessante Golfer da, die nach Handgelenk-Boden-Abstand gefittet waren, dieser Wert jedoch ein nach BMF falsches Ergebnis lieferte.

Bei dem einen waren die alten Golfschläger 1 inch zu lang. Er kompensierte dies durch Rumpfaufrichtung und Ellbogenanziehen im Treffmoment. Nach Korrektur hörte dies nach ein paar Schlägen auf.

Der andere spielt schon zwei Jahrzehnte, bei ihm waren allerdings die Schäfte um 1 inch zu kurz. Älterer Herr, gutes Handicap, aber wenig Konstanz. Mit den längeren Golfschlägern beruhigte sich auch sein Schwung.

Beide sind recht erfahren und werden das neue Equipment kurzfristig im Urlaub ausgiebig testen können. Beide hatten einen Handgelenk-Boden-Abstand von 92 cm.
Wie ist das eigentlich bei Moes Schwung.
dies bleibt noch zu erforschen. Ob die Berechnung hier adaptiert werden kann, konnte mangels Fallzahl noch nicht überprüft werden. Ich denke aber, dass hier eine Korrektur notwendig wäre.

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Postby Caterpillar » 03.02.2009, 12:32

Kann man bei Euch auch ein Fitting vornehmen und z.B. Titleist Schläger bekommen, bzw. das diese Kontrolliert und angepasst werden?

Bei mir steht ein Kompletter Neu-Kauf an, Vielen Dank.
It is almost impossible to remember how tragic a place the world is when one is playing golf.

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Postby Moderator » 03.02.2009, 12:40

Man kann jederzeit nach Anmeldung zum Fitten kommen. Mo-Mi ist die Werkstatt immer recht voll, Donnerstag/Freitag ist meist besser. Täglich ab 8.00 Uhr.

Was wir machen, bestimmt der Kunde. Wir re-fitten viele Sachen und bauen auch nach Kundenwunsch alles um, wenn es dazu geeignet ist.

Probespiel, Schwunganalyse, Schlägeranalyse ist ebenfalls möglich.

Titleist haben wir einige gebrauchte Sätze da.

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Postby Professor » 03.02.2009, 12:47

Sehr empfehlenswert. Es wird dein Spiel erneuern!

Wir lassen gerade einen neuen Titleist Satz umbauen, den wird ein Vorstandsmitglied der PGA of Austria beim ersten offiz. Turnier in Belek spielen!

siehe HIER!

LG
Prof.

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Gast
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Postby Gast » 22.04.2009, 08:38

Ich möchte Ihnen eine Rückmeldung geben, was ich heute in der Kürze feststellen konnte.

Das Fitting, also im speziellen die Geometrie der Schläger zu mir, ist atemberaubend, da kann der liebe Pro auf der Range auf der ich heute war (und bei dem ich übrigens meine PE absolviert habe), noch so den Kopf schütteln, klar +2 inch und 3 up ist sicher nicht normal.

Mein Setup (und auch das hat er gesehen) ist einfach optimal, und ich muss mich nicht verkrampfen, oder in die Hocke gehen wie Karl Schranz.

Die Ziele, die ich mir auf der Range vorgenommen habe zu treffen, waren in einem Radius von 3-5m problemlos zu erreichen, was will man mehr.

Das Blatt square zum Ziel, und dorthin geht er auch, der Ball, wie an der Schnur gezogen. Was bin ich froh endlich das Ziel anvisieren zu können, vor allem bei den kurzen Eisen nicht ständig links anzuvisieren!

Ach ja, bevor ich es vergesse…ich wusste gar nicht, das Chippen so leicht sein kann ;) , Gefühl total, und endlich kein Toppen oder in den Boden schlagen …weil das Setup endlich stimmt.

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Philbill
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Joined: 29.05.2009, 11:31

Postby Philbill » 02.08.2009, 23:01

Eine sebstgewählte bequeme Grundhaltung als Ausgangslage für das Fitting zu nehmen klingt äusserst logisch.

Wie groß sind anschliessend die Unterschiede der Schläger untereinander? Normalerweise sind es ja 0,5 inches. Gibt es hier dann auch individuelle Unterschiede?

Kennt Ihr MTM Golf? Ist doch ein ähnlicher interessanter Ansatz die Schläger den modernen grösseren Körpergrössen anzupassen, oder? Allerdings ist das Design noch sehr ausbaufähig.

Gruß Philbill

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