Out-to-In hat wohl mehr was mit der Armen/Schulter/Hüft-Drehung und Schwung zu tun.Wird für mich jetzt nicht mehr ganz nachvollziehbar. Vermutlich sind auch die Ansätze, was man will, völlig unterschiedlich.
Die meisten Golfer leiden doch an out-to-in, vor allem bei den langen Eisen. Und wenn ich den Golfschläger jetzt einfach leichter mache (oder den Kopf), dann soll das besser werden?
Liest man auf den Ami-Foren über das Thema, dann beklagen die Tour-Pros immer einen Kontrollverlust, wenn nicht Eisen 3 mindestens D0 hat.
Um das alles nachvollziehen zu können, müsste ich zumindest mal konkrete Zahlenwerte zum Vergleich bekommen. Ist leichter 3 gr, oder 10 gr. oder 20 gr. oder noch mehr, wie schon mal in den 70er Jahren probiert?
Ob das E3 nun C7, D0 oder D4 hat hängt ganz vom Golfer ab wieviel Energie er einsetzen kann.
Für einen kräftigen "Werftarbeiter" könnte D4 gute Kontrolle und passendes Schwunggefühl bedeuten. Für einen leichter gebauten Herren wäre das zu schwer und nicht zu kontrollieren. Daher muss es individuell abgestimmt werden.
Im MOI-System gibt es keine feste Abstufung von 7 Gramm zwichen den einzelnen Köpfen wie bei Schwunggewichtsmethode üblich. Sie nimmt auch nicht ganz linear zu oder ab, denn die Kopfform spielt dabei auch eine nicht untergeordnete Rolle.