Loft bei den Eisen

Alles zum Thema Clubfitting (Anpassung) von einem Golfschläger
WalkGolf
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Postby WalkGolf » 02.02.2009, 12:08

Wird für mich jetzt nicht mehr ganz nachvollziehbar. Vermutlich sind auch die Ansätze, was man will, völlig unterschiedlich.

Die meisten Golfer leiden doch an out-to-in, vor allem bei den langen Eisen. Und wenn ich den Golfschläger jetzt einfach leichter mache (oder den Kopf), dann soll das besser werden?

Liest man auf den Ami-Foren über das Thema, dann beklagen die Tour-Pros immer einen Kontrollverlust, wenn nicht Eisen 3 mindestens D0 hat.

Um das alles nachvollziehen zu können, müsste ich zumindest mal konkrete Zahlenwerte zum Vergleich bekommen. Ist leichter 3 gr, oder 10 gr. oder 20 gr. oder noch mehr, wie schon mal in den 70er Jahren probiert?
Out-to-In hat wohl mehr was mit der Armen/Schulter/Hüft-Drehung und Schwung zu tun.

Ob das E3 nun C7, D0 oder D4 hat hängt ganz vom Golfer ab wieviel Energie er einsetzen kann.
Für einen kräftigen "Werftarbeiter" könnte D4 gute Kontrolle und passendes Schwunggefühl bedeuten. Für einen leichter gebauten Herren wäre das zu schwer und nicht zu kontrollieren. Daher muss es individuell abgestimmt werden.
Im MOI-System gibt es keine feste Abstufung von 7 Gramm zwichen den einzelnen Köpfen wie bei Schwunggewichtsmethode üblich. Sie nimmt auch nicht ganz linear zu oder ab, denn die Kopfform spielt dabei auch eine nicht untergeordnete Rolle.
Thomas Walk
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Wutz
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Postby Wutz » 02.02.2009, 12:28

"Liest man auf den Ami-Foren..."

Auch wenn die "überm Teich" wesentlich besser spielen als wir, würde ich amerikanische Maßstäbe nicht auf uns ansetzen.

Die Golfschläger mit einheitlichem Kopfgewicht und identischer Schaftlänge (das einzige echte MOI System) sind drüben ein brandheisses Thema. Bei uns dümpelt die Idee seit Jahren in einer Nische umher. Drüben heisst es 1-Iron Golf, bei uns Carving-Golf (wobei das Wort Carving mehr irritiert als erklärt).

Auch das MOI mit unterschiedlichen Schaftlängen wird kontinental betrachtet unterschiedlichst aufgefasst und umgesetzt. Gemeinsam ist nur, dass die Maschinerie zum Messen aus China stammt. Und da heisst es aufpassen. Es gibt dort zum Beispiel einen Shaft-Profiler, den man mittlerweile in vielen Clubfitter-Clubmaker-Werkstätten sieht, der aber erstens ziemlich umständlich in der Handhabung ist und seitens der Software einige Bugs hat, die bis dato nicht behoben wurden (und anscheinedn niemanden auffallen). Ich bin mittlerweile mit dem Hersteller in Kontakt und habe ihm auch ein paar Fehler in der Bedienungsanleitung gezeigt. Netter Kerl, aber völlig überrascht, warum seit Jahren niemand diese Fehler bemerkt habe ...

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WalkGolf
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Postby WalkGolf » 02.02.2009, 12:53

"Liest man auf den Ami-Foren..."

Auch wenn die "überm Teich" wesentlich besser spielen als wir, würde ich amerikanische Maßstäbe nicht auf uns ansetzen.

Die Golfschläger mit einheitlichem Kopfgewicht und identischer Schaftlänge (das einzige echte MOI System) sind drüben ein brandheisses Thema. Bei uns dümpelt die Idee seit Jahren in einer Nische umher. Drüben heisst es 1-Iron Golf, bei uns Carving-Golf (wobei das Wort Carving mehr irritiert als erklärt).

Auch das MOI mit unterschiedlichen Schaftlängen wird kontinental betrachtet unterschiedlichst aufgefasst und umgesetzt. Gemeinsam ist nur, dass die Maschinerie zum Messen aus China stammt. Und da heisst es aufpassen. Es gibt dort zum Beispiel einen Shaft-Profiler, den man mittlerweile in vielen Clubfitter-Clubmaker-Werkstätten sieht, der aber erstens ziemlich umständlich in der Handhabung ist und seitens der Software einige Bugs hat, die bis dato nicht behoben wurden (und anscheinedn niemanden auffallen). Ich bin mittlerweile mit dem Hersteller in Kontakt und habe ihm auch ein paar Fehler in der Bedienungsanleitung gezeigt. Netter Kerl, aber völlig überrascht, warum seit Jahren niemand diese Fehler bemerkt habe ...
Beim carving oder 1-iron golf wird die Schlagweite auf Grund der identischen Schaftlänge nur durch den Loft bestimmt. Beim MOI-System mit unterschiedlicher Schaftlänge kommen noch die unterschiedlch SKG dazu.
Die Golfschläger mit einheitlichem Kopfgewicht und identischer Schaftlänge (das einzige echte MOI System)
Das als einzig echte MOI-System zu bezeichen halte ich nicht für richtig. Es ist das am einfachsten zu bauenden und hat wie oben erwähnt seinen Haken.
Last edited by WalkGolf on 02.02.2009, 14:20, edited 1 time in total.
Thomas Walk
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Postby Wutz » 02.02.2009, 13:31

Das als einzig echte MOI-System zu bezeichen, halte ich nicht für richtig.
Nun, das gängige Messgerät der 2. Generation von Auditor (auch von Tom Wishon erhältlich) ermöglicht ja, z.B. einen extrem kurzen Golfschläger und einen extrem langen Golfschläger mit gleichem MOI zu bauen. Sagen wir mal 20 und 120 cm. Ich nehme mal bewusst Extremwerte.

Nach Messung und Berechnung durch die Software kann ich jedenfalls zu einem gleichen MOI Wert kommen. Falls nicht, bitte mich korrigieren.

Diese beiden Extrem-Golfschläger integriere ich jetzt in ein real gebautes Doppelpendel. Oberer Teil eine fixe Länge als "Armersatz", der freischwingende Teil einmal der lange und dann der kurze Golfschläger.

Pendel ausholen (z.B. Arm-Hebel waagrecht, Schläger senkrecht) und loslassen. Bei tatsächlichem gleichen MOI (der auch in der Dynamik identisch ist) müsste dann die gesamte Bewegung und das Tempo deckungsgleich sein. Oder habe ich da einen Denkfehler?

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Postby WalkGolf » 02.02.2009, 14:32

Das als einzig echte MOI-System zu bezeichen, halte ich nicht für richtig.
Nun, das gängige Messgerät der 2. Generation von Auditor (auch von Tom Wishon erhältlich) ermöglicht ja, z.B. einen extrem kurzen Golfschläger und einen extrem langen Golfschläger mit gleichem MOI zu bauen. Sagen wir mal 20 und 120 cm. Ich nehme mal bewusst Extremwerte.

Nach Messung und Berechnung durch die Software kann ich jedenfalls zu einem gleichen MOI Wert kommen. Falls nicht, bitte mich korrigieren.

Diese beiden Extrem-Golfschläger integriere ich jetzt in ein real gebautes Doppelpendel. Oberer Teil eine fixe Länge als "Armersatz", der freischwingende Teil einmal der lange und dann der kurze Golfschläger.

Pendel ausholen (z.B. Arm-Hebel waagrecht, Schläger senkrecht) und loslassen. Bei tatsächlichem gleichen MOI (der auch in der Dynamik identisch ist) müsste dann die gesamte Bewegung und das Tempo deckungsgleich sein. Oder habe ich da einen Denkfehler?
Ich halte das Gerät der 2.ten Generation nicht für optimal. Geht zwar schnell im Vergleich zur ersten Genration, aber die Messeergebnisse zwischen erster und zweiter Generation sind nicht identisch. Man benötigt dafür nochmal Kabierungsgewichte, wenn es gleich sein soll. Für die erste Generation haben wir unsere eigene Software entwicklt, denn die Mitgelieferte war - wie bereits von jemanden angesprochen - nur suboptimal. Grundsätzlich sollten Schläger mit gleichem MOI die gleiche Winkelgeschwindigkeit haben. Ob das mit der 2.ten Genration erreicht wird kann ich nicht sagen, denn wir benutzen diese nicht.
Thomas Walk
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Postby Wutz » 02.02.2009, 14:41

Ob 1. oder 2. Generation besser ist, kann ich ad hoc nicht sagen. Ich habe mich da mal an Tom Wishon gehalten und an die Empfehlung des Herstellers. Nun ja, die Hersteller werden immer sagen, dass das neuere das bessere ist ... :wink:

Bei Arnd Welling, der sicher keine Nullnummer ist, habe ich allerdings auch nur die 2. Generation gesehen.

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Postby Happy-G » 02.02.2009, 19:25

Am besten mal ausprobieren. Wäre doch ein geiler Test.

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Postby Johnny » 02.02.2009, 20:35

Netter Kerl, aber völlig überrascht, warum seit Jahren niemand diese Fehler bemerkt habe ...
Um was für Fehler geht es hier überhaupt?
Walk verwendet 1. Generation? (mit Fehler?)
Welling 2. ?? Ist der Fehler da behoben?

Hat man wenn man mit dem ersten gemessen hat, lauter falsche Schlägersätze gebaut?

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Postby Wutz » 02.02.2009, 21:02

Um was für Fehler geht es hier überhaupt?
Die Auswertung des Shaft-Profilers hat Rechenfehler, sofern man den Anschluss an den PC nutzt. Das entsprechende Handbuch hat falsche Anweisungen und z.B. fehlerhafte Zeichnungen.
Walk verwendet 1. Generation? (mit Fehler?)
Hat nach eigenen Angaben die Software selbst geschrieben, da das Original fehlerhaft. Die erste Generation des MOI-Gerätes kenne ich jetzt nicht im Detail. Es ist in der Funktion faktisch ein Frequenzzähler. Mit dem Frequenzzähler von Kaufman kann man eine ähnliche Anlage bauen.
Welling 2. ?? Ist der Fehler da behoben?
Generation 2 ist laut Walk nicht OK. Was nicht OK ist, weiss ich jetzt nicht.

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Postby WalkGolf » 02.02.2009, 21:08

Netter Kerl, aber völlig überrascht, warum seit Jahren niemand diese Fehler bemerkt habe ...
Um was für Fehler geht es hier überhaupt?
Walk verwendet 1. Generation? (mit Fehler?)
Welling 2. ?? Ist der Fehler da behoben?

Hat man wenn man mit dem ersten gemessen hat, lauter falsche Schlägersätze gebaut?
Das Gerät der ersten Generation als solches hat keinen Fehler. Die Software dazu war für unsere Zwecke nicht geeignet und wir haben daher unsere eigene Software dafür entwickelt. Die läuft seit 6 Jahren fehlerfrei.
Wir haben zwar auch die 2.te Generation, aber nicht im Gebrauch, da sie für unsere Zwecke nicht richtig geeignet ist.
2.te mag gut sein für schnelle Überprüfung von Schlägern.
1.te ist gut um einen ganzen Satz mit entsprechender Software von Grund auf richtig zu bauen.
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Postby Professor » 02.02.2009, 21:18

Was wird hier gemessen und wozu braucht man das? Wozu muss man wissen, welche Frequenz ein Schaft hat?

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Postby Professor » 02.02.2009, 21:20

Das Gerät der ersten Generation als solches hat keinen Fehler. Die Software dazu war für unsere Zwecke nicht geeignet und wir haben daher unsere eigene Software dafür entwickelt. Die läuft seit 6 Jahren fehlerfrei.
Wir haben zwar auch die 2.te Generation, aber nicht im Gebrauch, da sie für unsere Zwecke nicht richtig geeignet ist.
2.te mag gut sein für schnelle Überprüfung von Schlägern.
1.te ist gut um einen ganzen Satz mit entsprechender Software von Grund auf richtig zu bauen.
Vollkommen Bahnhof!
Nochmal meine Frage! Um was geht es hier? Was wird gemessen und wozu braucht man das?

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Postby WalkGolf » 02.02.2009, 21:26

Das Gerät der ersten Generation als solches hat keinen Fehler. Die Software dazu war für unsere Zwecke nicht geeignet und wir haben daher unsere eigene Software dafür entwickelt. Die läuft seit 6 Jahren fehlerfrei.
Wir haben zwar auch die 2.te Generation, aber nicht im Gebrauch, da sie für unsere Zwecke nicht richtig geeignet ist.
2.te mag gut sein für schnelle Überprüfung von Schlägern.
1.te ist gut um einen ganzen Satz mit entsprechender Software von Grund auf richtig zu bauen.
Vollkommen Bahnhof!
Nochmal meine Frage! Um was geht es hier? Was wird gemessen und wozu braucht man das?
Das Trägheitsmoment (MOI) des Golfschlägers bzw. des ganzen Satzes.
Thomas Walk
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Postby Professor » 02.02.2009, 22:43

Okay, wünsche noch angeregte Unterhaltung!

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Postby impact » 03.02.2009, 06:33

Warum findet man Clubmaker oft arrogant? Weil sie im Grunde der Meinung sind: Das viele Training hättest du dir sparen können, wenn du schon vor Jahren zu mir gekommen wärst!

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Postby Wutz » 10.02.2009, 11:37

Warum findet man Clubmaker oft arrogant?
Eine Meinung kann schnell missverstanden werden, und gepaart mit einer selektiven Wahrnehmung als "arrogant" eingeordnet werde.

Ein Clubfitter/-maker mit Herzblut muss von seiner Sache überzeugt sein, was zu genanntem Missverständnis führen kann. Die Schlägermacher, die nichts konkret vertreten und alle Neuerungen als "schon gewusst" und "kann ich auch" kommentieren, sind mir persönlich das grössere Übel.

Jedes Detail beim Golfspiel ist für sich wichtig. Aber allein wird ein Detail nie funktionieren. Der Mensch hat ein Herz, eine Lunge und zig andere Sachen. Das Herz ist überlebenswichtig, die Lunge aber auch etc.

Clubfitting, Clubmaking, Schwunglehre und Mentaltraining sind die Schlüssel zum Golfspiel, einer Tür mit vier Schlössern.

Die "Arroganz", die man manchen Clubmakern vorwerfen kann, finde ich deshalb auch problemlos bei Pros und Mentaltrainern.
Grip it, rip it!

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Postby Lob 64 » 10.02.2009, 21:49

Sehr interesantes Thema!
Muss allerdings zugeben das die technichen Details mir nicht klarr sind!!!!
Ist aber völlig unwichtig ,weil das eine Sache des feelings ist.
Also normalen Schlägersatz bauen und alles über Eisen7 Moimatchen
das sich E3 so leicht spielt wie E7!!!!!!!!!!!!
Nun brauchen wir nur noch einige Singels Wie Sarastro,Johnny oder
Impact und Admin(der glaube ich nicht sooo ein Freund von Moimatching
ist)und dann müsste mann doch fühlen ob mann mit E3 190 m so einfach
schlagen kann wie mit E7 die 130m!!!
Wo liegt mein Golfbaby Denkfehler??????????? :?:

Gruß Lob

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Postby Wutz » 11.02.2009, 07:25

und alles über Eisen7 Moimatchen
das sich E3 so leicht spielt wie E7
Die Probleme, die die langen Eisen machen, sind Auswirkungen von Schwungfehlern. Kann da MOI tatsächlich etwas bewirken?

Wie kann ein Golfschläger mit mehr oder weniger MOI z.B. eine Schwungbahn von aussen nach innen korrigieren?
Grip it, rip it!

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Postby PIm » 11.02.2009, 12:51

Wie kann ein Golfschläger mit mehr oder weniger MOI z.B. eine Schwungbahn von aussen nach innen korrigieren?
Hat dies jemand behauptet?

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Postby WalkGolf » 11.02.2009, 16:58

und alles über Eisen7 Moimatchen
das sich E3 so leicht spielt wie E7
Die Probleme, die die langen Eisen machen, sind Auswirkungen von Schwungfehlern. Kann da MOI tatsächlich etwas bewirken?

Wie kann ein Golfschläger mit mehr oder weniger MOI z.B. eine Schwungbahn von aussen nach innen korrigieren?
Das Problem der langen Eisen kommt nicht durch deren Länge sondern wegen deren zu hohem MOI, welches wiederum zu Schwungfehlern führen kann. Wenn es die Länge der Eisen wäre, dann dürften Fairwayhölzer erst recht nicht gehen denn diese sind erheblich länger als die langen Eisen.
Thomas Walk
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