Dan Shauger DVDs

Mike Austin, Moe Norman, PGA oder ... ?
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Dan Shauger DVDs

Postby Moderator » 02.03.2010, 10:22

Mal ungeachtet der Feindefinition, was Dan Shaugers Schwung ist, bleibt bei mir bereits nach kurzer Zeit die Erkenntnis, dass man damit schnell sehr viele "normaltalentierte" Golfer glücklich machen kann. Selbst beim Fitting kann man Elemente daraus schnell verständlich machen und in Folge treffen die Leute besser, was für mich auch angenehmer ist.

Image

Das Konzept ist einfach, die Anweisung klar und die Koordination in keinem Fall überfordert. Die DVDs sind in den USA sehr preiswert, aber wem der Aufwand zu gross ist, für den hat Martin (www.aperfectswing.de) eine Lagerhaltung aller interessanten Versionen. Da die Anleitung wirklich sehr gut ist und für Selfmade-Golfer mehr wie geeignet, habe ich die DVDs auch im Shop aufgenommen: Dan Shauger Schwung
Für alle, die keinen guten Pro im Umfeld haben oder preiswert mehr Konstanz und Weite möchten, empfiehlt sich die Investition von unter 30,00 EUR

Erklärung ist noch in Englisch, aber für das Verständnis ist der Text nicht unbedingt erforderlich, die Videoanweisungen sind aussagekräftig genug.

Abgerundet kann das ganze mit dem Buch von Thomas Zacharias werden, welches ebenfalls nur ein paar Euro kostet ... erhältlich bei Amazon.

Die Kombination aus Dan Shauger plus den Handgelenken nach Zacharias halte ich für eine fast perfekte Mischung und einen Garant auf ein besseres Golf für alle, die ungewollt Kurven schlagen und trotz kurzem Ballflug die Bälle im Rough verschwinden lassen.

In Bezug auf die Handgelenke möchte ich auch Wolfgang (Easygolf) empfehlen. Jenseits von Ebenen und technischen Erklärungen vermittelt er den Flow des Golfschwungs wie kein anderer. Wolfgang hat zwar jetzt ein kleines Übungsgelände im Zugriff, aber ich würde ihm wünschen, dass er sein ganzes Potential auf einer grossen Anlage ausspielen darf. Wenn also ein Golfclubbetreiber den Zeitgeist eines modernen Golfunterrichts als Chance sieht, dann bitte melden.
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Postby Easygolf » 02.03.2010, 17:34

Vielen Dank für die lobenden Worte!

Kenne leider noch nicht alle Einzelheiten des Dan Shauger Schwungs, bin aber von dem was ich im web gefunden habe, recht überzeugt.

Wenn ich das richtig verstanden habe, propagieren Dan Shauger und Mike Austin ebenfalls die weichen, lockeren und „aufgeklappten“ Handgelenke, sowie eine Art „Wischerbewegung“ ähnlich wie beim Topspin im Tennis. Habe hier zwar nur eine optisch schlechte, aber die Bewegung doch ziemlich exakt beschreibende Videosequenz gefunden:

http://www.youtube.com/watch?v=pWn3nTmv ... re=related

Im Vergleich dazu 2 Beispiele aus dem Tennis, die eine ähnliche Bewegung beschreiben:

http://www.sportunterricht.de/lksport/vhtetop1.html

Image

Natürlich kann man den Schwung nicht 1 zu 1 übertragen, weil der Topspin Vorwärtsdrall hat, im Golf aber jeder Ball mit Rückdrall fliegt. Doch das Prinzip und die Schwungvorstellung sind wichtig. Mit dieser Bewegung kann man die Hände und Arme deutlich vor den Körper bringen und die Schlagfläche möglichst lang square stellen. Das Schaufeln und Zuschnappen der Handgelenke kann man damit unterbinden. Diese Vorspannung im Handgelenk mit einhergehender Supination, also das Drehen der (Unter-)Arme bringt Power und Genauigkeit.

Meiner Meinung nach ist so etwas aber nur für gute Golfer mit ausgeprägtem Körpergefühl zu empfehlen.

Ja und über das Interesse einer Golfanlage würde ich mich natürlich freuen.
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Postby aPerfectSwing » 02.03.2010, 21:31

Hallo,

zu dem Thema Release und lockere Handgelenke habe ich eben noch ein Video auf meine Webseite gestellt. Ist ein Ausschnitt aus der DVD "How To Kill The Ball . Faults and Fixes".
Wie Dan dort am Anfang sagt, ist es ein gern gemachter Fehler, die Handgelenke nicht locker zu lassen. Auch die Wischerbewegung ist hier noch einmal klar zu sehen.

http://www.aperfectswing.de/golfschwung ... video.html

Ebenfalls zu erkennen ist dann, dass die Schlagfläche nicht rotiert, sondern "Square" bleibt. Und das ist dann auch noch mit sehr schnellen Erfolgserlebnissen für den Lernenden verbunden. So jedenfalls meine Erfahrung.

Also immer schön locker bleiben;-)

Gruss

Martin

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Postby Easygolf » 03.03.2010, 10:50

Meiner Meinung nach ist so etwas aber nur für gute Golfer mit ausgeprägtem Körpergefühl zu empfehlen.
Diese Aussage von mir ist nicht abwertend gemeint. Sie entstammt nur meinem persönlichen Verständnis von "entspanntem Lernen" oder auch Inner Coaching.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass den meisten Lernenden von Lehrern zu viele Informationen in zu kurzer Zeit "eingetrichtert" werden. Und gerade bei untalentierten und oft auch älteren Beginnern bin ich sehr vorsichtig mit den Lerninhalten.

Wenn die Hände, bzw. der Giff möglichst weich und der Mensch entspannt ist, läuft der Schwung meist schon von ganz alleine.

Wenn der Lernende dann auch noch das Gefühl des "aufgeklppten" Handgelenks und das Bild der Wischerbewegung verinnerlichen kann, umso besser.

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Postby aPerfectSwing » 03.03.2010, 20:13

Hallo Wolfgang,

hatte ich überhaupt nicht als abwertend gelesen.
Ich denke auch, dass ein schrittweises Vorgehen mehr als sinnvoll ist. Bei dem was Dan Shaugers Lehrmethode ist, wird auch "ganz klein" mit dem 1/8tel Schwung begonnen. Dieser beinhaltet nur die Bewegung der Hände/Handgelenke und keinerlei Beteiligung vom Rest. Natürlich muss der passende Stand und Griff noch dazu erlernt werden. Dann kann man aber die Bälle bereits nach ein paar Minuten nicht weit, aber geradeaus und vor allem zuverlssig treffen. Und dann fängt es an Spass zu machen. So motiviert lernt es sich dann viel besser. Dann kommt der 1/4tel Schwung, etc...

Hatte beim Hochladen des Videos erst noch den Haken "privat" falsch angekreuzt. Seit dem späten Vormittag funktioniert das Video korrekt. Sorry.

Gruss

Martin

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Postby Moderator » 04.03.2010, 13:17

Hallo Martin,

ein weit verbreiteter Fehler ist nach meiner Beobachtung der Pull. Hat Dan Shauger hier auch einen Tipp?

Mike
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Postby aPerfectSwing » 04.03.2010, 19:42

Hi Mike,

dazu sagt er was auf der Faults und Fixes DVD.
Ich werde am Wochenende dazu noch einen Ausschnitt aus der DVD online stellen.
Gruss
Martin

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Pull beim Dan Shauger Golfschwung

Postby aPerfectSwing » 07.03.2010, 18:16

Hi Mike,

hier die Videoantwort (4.Video auf der Seite):

http://www.aperfectswing.de/golfschwung ... video.html

Ebenfalls ein Ausschnitt aus der Faults and Fixes DVD. Ursache für den Pull (gerader Ballflug nach links) ist hier in der Regel ein "Over the Top" Schwung. Der Golfschläger kommt dann von außen und geht nach innen. Ursache beim Dan Shauger Golfschwung ist in der Regel ein falsches Timing der Beinarbeit. Details im Video.
Und wenn dann die Schlagfläche noch schön aufgemacht wird gibt es einen "perfekten" Slice;-).

Gruss

Martin

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Postby Moderator » 08.03.2010, 17:39

Danke Martin!

Der Eleve von Dan übertreibt etwas in der Bewegung und es sieht zunächst befremdlich aus, wenn man bislang z.B. die Hüfte nach oft gelehrter Methode nur gedreht statt geschoben hat.

Aber keine Befürchtung: es klappt. Der Wechsel von gestrecktem zum geknickten Bein und umgekehrt ist für die meisten Spieler richtig, auch wenn dies traditionell als falsch abtrainiert wird. Man muss sich nur mal die linke Hand ansehen. Nur wenn diese in der Draufsicht weit hinter der Fluglinie kommt/bleibt, kann man einem Pull entgehen.

"Over the top" geschlagen ist die linke Hand recht schnell auf der Fluglinie, was nur noch in einem Pull enden kann.

Mike
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Postby aPerfectSwing » 08.03.2010, 21:22

Hallo,

die liebe Beinarbeit gehört hier ja auch zum Konzept.
Der Wechsel von gestrecktem zum geknickten Bein und umgekehrt ist für die meisten Spieler richtig, auch wenn dies traditionell als falsch abtrainiert wird.
Die Bewegung kann man mit Gehen vergleichen. Wenn ich auf der Stelle gehe, mache ich praktisch schon diese Bewegungen. Das muss eigentlich niemand mehr extra trainieren. Und schon gar nicht "abtrainieren".
Wenn man als Longhitter noch mehr Weite erzielen will, kann der Shift noch deutlich ausgeprägter gemacht werden. Setzt dann aber auch mehr Beweglichkeit, Koordination und Training voraus. In der Regel kostet das dann aber Präzision.

Allein schon durch die "Gehbewegung" mit Hüfteinsatz (Shift) bekommt man für den Schwung viel Energie aus den Beinen. Dann noch lockere Hände und den Schläger laufen lassen und der Ball geht ab wie verrückt;-)

Und ja, der Eleve (Jaacob Bowden) übertreibt, aber nur ein wenig.

Gruss

Martin

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Postby Greenjudge » 06.04.2010, 11:44

Dan Shaugers DVD ( "21 century..." )hat leider keine Gliederung über die man einzelne Darstellungen leichter finden könnte. Aus diesem Grunde habe ich für mich zunächst die wichtigsten DVD Zeiten mit Hinweisen versehen und mache dies hiermit den Foristinnen und Foristen zugänglich:


21 st century golf swing by Dan Shauger (Mike Austin Method) (excerpt taken from the DVD)

the common golf swing as for instance shown by most of the pros on tour is rather complicated, club head stays square to target line only at impact, if you miss this, a misshit ( due to rolling of the forearm ) will be the result.

so if you do not violate any of the Mike Austin´s / Dan Shauger´s rules of the fundamentals of the golf swing, you shall have better results:i.e. more distance and accuracy,
that means:
non rolling motion of clubhead
instead: wrist release by hands, move them up and down sideways
you do not need to turn your body to hit the ball ( see e.g. „lumberjack“ ..)
so imagine the ball like a tree you have to hit on
step laterally, move legs and body like a lever to gain power and accuracy

DVD time 04:30: „21st century...“ does not contain the fundamentals of the golf swing;
you shall find these in „How to kill the ball“( DVD and book)
04:42:“How to kill the ball“ is for people entering a long driving contest,
whereas
„21 st century golf swing“, is just for playing golf
05:27: it is more to make up a perfect swing and to gain a lot of accuracy
07:01: your own swing may never look alike anybody elses swing
09:10: this method teaches you to keep the blade square to the target line a lot longer time

09:30: hands move sideways rather than up and down continuing with rolling the arms
the club goes from de-lofted to normal lofted to increased lofted, straight down the
target line
21:10: how to throw the clubhead...

21:40: „Late release“, the last thing that releases was the first thing we set, going back in our
back-swing when we moved (hands!) – main difference between the teaching of TZ and
DS/MA but same effect anyway

35:30: Unlike the How to kill the ball action
we only slide the hips until we feel as if
the spine is pointing at the right heel.
In that action we pull it back and to the right as far as we possibly can.

35: 55: Going forward the left hip must try
to slide as far left as possible
When the hips turn later in the swing
the weight will retro.
The body will wind up totally standing on the
straight left leg und just the tip of the right toe.

37:00: In this pivot we never turn away from the flight line.
Instead we set up a post on the right leg and rotate
the entire left side of the body in toward and behind the ball.

To do this the left side must shorten ( the ribs must get close to the pelvis)
and the right side must lengthen (the ribs get far from the pelvis ).
This is a product of the tilt of the hips
that we get when we slide laterally
on to the posted (straight) right leg.
37:50: Once the slide of the hips has occured
and the left leg has formed a post (brace against the left!).
The rotation of the right foot as the right heel lifts and turns out
towards the flight line drives and rotates the entire right side
of the body through the impact area.


38:17: pull right knee to straight, hips slightly to the right, flex the left knee,lift left heel, left knee now under your chin, you can turn with your whole top of your body to the right
and now:
to go back the other way:just set the left heel to the ground straighten the left knee and never put hips back, lift right knee – hips will go to the left – to gain power.

40:24: Since ½ of the time of our pivot
is spent shifting and making
a lateral slide before we turn
the turn actually must happen ( the turn back has´n´t finished yet when you start down!)
more quickly to finish at the same time
This gives us a lightning quick hip turn (see above)
and much power with little effort.
The true secret to playing solid golf
is to have a powerful swing that does
not require extreme force to work

40:40: how to make this motion of the spine and to show what the legs do:
how this combination works to holding the club:
the feet and hip moves you make you simply practice every day
when you are walking!! That is it!

41:40: body turn, hip turn, shoulder turn ??? :see how helpful the combination of feet and hips
move is for controlling the club. Start with a narrow stance (shoulder width).

42:30: I make no effort to turn, but you can see if I pull my right knee to straight right
under my hip and my left knee goes forward my knee is right now under my chin
my heel kind of clears the ground, matter of fact my hips are open 45 degrees to the
target line (flight line), so if I slide my hips my hips are now 45 degrees the other
way, my chest is now pretty much parallel to the target line (flight line). When I move
my hips from the right to the left, my hips move in 90 degree.
43:38: Once the shoulders have turned and removed
any slack between them and the hips
they must remain in that wound up position
relative to the hips until just after impact
43:49 When we move our knees back and forth our hips move 45 degrees each way as the
belly button (belt buckle) moves sideways but we make no attempt to turn it is simply moving the knee under the hip, no attemp to turn the hip, no attemp to turn the chest

45:22: you must keep the wound up feel in your
back all of the way to impact
This maintenance of the wind up causes
the leg action to provide the power
up the spine so that when the hips rotate
they will rotate the chest and the shoulders
with them at very high speed

time:49:50 pp.action of the hands
the first move of the left hand is a twisting action of the shaft, we call this ‚kind of counter-clockwise rotation’ at the same moment as the right wrist sets back, at the same time the right elbow begins its breakdown and is setting close to the hip and the winding up takes the club to the top of the swing.


time:52:14 the first 4 / 8th: 1/8 shot

time:53:56: 4 shot series:
weight is entirely on your left leg ! ( applicable for 1/8;2/8;3/8)

1.(1/8) hands go back and forth ( to learn the correct wrist action ) let only your hands move !
2.(2/8) club parallel to the ground (adds the use of the right elbow) ¼ shot (hands and right elbow)
3.(3/8) left arm moves to „number seven“ position, adds the action of the shoulder blades
then just pick up right heel turn the knee to the “inside“ ( to the left) and never move left arm! because club just falls on plane by itself square to the target at impact
4.(4/8) i.e. halfswing: just shift the weight to the right (like shown above) ½ shot
5. full shot: just turn the shoulder (a bit) more

his should and can be done with all your clubs through the bag!!

- time 1:05:10 explaination of fade and draw just by changing the grip in relation to clubhead
- ball flight from left to right:clubhead more closed (fade).......
- ball flight from right to left: clubhead more open (draw)......

1:06:18: Epilogue

1:07:19 Jacob Bowden and his incredible golfswing

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Postby Greenjudge » 06.04.2010, 11:47

Im unteren Teil erscheinen die Smilies anstelle des achtel, dafür kann ich nichts!
Es geht um 1/8; 2/8; 3/8 usw. hat mit Smily nichts zu tun.
Moderator weiß Rat! Hoffentlich.
Grüße
Greenjudge

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Postby admin-f » 06.04.2010, 12:22

Moderator weiß Rat! Hoffentlich.
Für jeden Beitrag kann man am Ende ein Kästchen anklicken "Smilies für diese Beitrag deaktivieren" ... dann ist das Problem gelöst.

Alternativ kann man einen Beitrag auch als "Code" schreiben.
Wer nichts weiss, muss alles glauben. De omnibus dubitandum. (An allem ist zu zweifeln.)

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Postby Moderator » 08.04.2010, 09:54

Danke Greenjudge für das Textscript. Dan ist für Schulenglisch etwas schwer verständlich, ist also sicher ein grosse Hilfe.

Mike
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Postby goyenecheroberto » 08.04.2010, 15:41

auf der Website:
http://www.golf-tuition-online.com/long ... ogy-3.html
beschwert sich ein Forist richtig heftig über Dan Shauger; der Forist sagt er habe in einem persönlichen Training eine Anweisung von Dan Shauger befolgt, danach zig Bälle geschlagen und sich dabei die Rotatorenmanschette (Schultergelenk) ruiniert.
Die Anweisung sei gewesen: "halte Deinen linken Ellenbogen hinter Deinem rechten Knie im Augenblick des Impacts".
Der Forist zeigt sich unversöhnlich. Er hat wohl irgendetwas mißverstanden. Soll Dan Shauger das wirklich so gemeint haben ? Kann Martin hier etwas dazu sagen?

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Linker Ellenbogen hinter rechtem Knie? No

Postby aPerfectSwing » 08.04.2010, 17:16

Hi,

erst einmal ein großes Dankeschön an Greenjudge für die klasse Zusammenfassung der Aussagen und Zeiten! Auf der neuen 10er Serie gibt es auf jeder DVD einzelne Kapitel, da hat sich auch Dan weiterentwickelt:-)

Mit dem Foristen, der mit der Schulter Probleme hat kann ich erstmal nur sagen, daß es echt über ist, wenn einem so etwas ereilt. Bei meinen Trainings habe ich so eine "Anweisung" nie bekommen. Vom Schwung ist das auch nicht so vorgesehen. Aber natürlich kann ich das auch nur so lesen und zur Kenntnis nehmen.

Zur Bewegung ist zu sagen, das der linke Arm beim Impact gerade sein soll. Die Hände sind vor dem Ball und der Schläger auf dem Weg "durch" den Ball. Nachdem der linke Arm im Aufschwung in der sog. Number 7 Position ist, bleibt er da im Prinzip auch bis zum Impact. Die Schulter macht in dem Sinne da ja praktisch nichts und ich habe in der Schulter noch nie eine besondere Belastung gehabt.
Von daher wundert es mich, daß es ausgerechnet mit der Schulter Probleme gegeben hat. Auch ist der linke Ellenbogen nicht hinter dem rechten Knie beim Impact.
Über möglich Ursachen kann ich höchstens spekulieren, erklären kann ich es mir nicht.

Gruss

Martin

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Postby goyenecheroberto » 09.04.2010, 08:43

Linker Ellenbogen hinter dem rechten Knie im Impact ? Vielleicht hat der oben genannte Forist links und rechts irgendwie durcheinander gebracht. Das ist weiter verbreitet als man denkt! Nimmt man einen Schläger zur Hand und stellt das nach, merkt man doch gleich daß da etwas nicht stimmen kann. Ich habe mich auch nur gewundert. Spätestens nach dem ersten Ball muß einem doch klar sein, daß das so nicht geht. Stattdessen dann noch hundert weitere Bälle zu schlagen? Wie das?

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Postby Greenjudge » 09.04.2010, 12:57

Hier habe ich noch zufällig eine weitere Seite zu DS MA gefunden:
http://smashgolf.wordpress.com/
Interessant auch der Werdegang des Protagonisten, über Frust und Aufgabe des Golfsports bis zur Rückkehr über die Technik von Mike Austin. Das kennen viele von uns, da bin ich sicher.

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Postby goyenecheroberto » 23.04.2010, 15:13

Mich würde mal interessieren ob irgendjemand entsprechend Dan Shaugers Methode seine erreichten Weiten nach 1/8; 2/8 pp. (Schwung) gemessen hat. Genau wäre das doch nur mit einem Maßband zu machen, das ist mir aber zu blöd, fallls mich jemand auf der Range beobachten sollte. Sollte ich vielleicht nur dann messen, wenn außer mir sich niemand auf der Range herumtreibt. Mit bloßem Schätzen ist das nicht getan. Man kann sicher nicht davon ausgehen, daß bei gleichem Schwung der Ballflug (carry) z.B. bei 2/8 doppelt so weit ist wie bei 1/8 ( wegen der Hebelwirkung). Ansonsten finde ich seine Methode genauer als wenn ich mir vornehme z.B. bis vier Uhr oder drei Uhr usw. auszuholen. Nach DS kann das nur sehr genau sein, weil das "Maß" eher eingehalten werden kann. Für Ratschläge bin ich dankbar. Bei entsprechenden Bodenverhältnissen kommen nach der Methode (lockere Hände) fast alle geschlagenen Bälle innerhalb eines Kreises von etwa 1m zum Liegen. Auf ordentlichen Grüns sogar viel enger!!

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Schlagweitenmessung

Postby aPerfectSwing » 24.04.2010, 13:36

Hallo,

die Angaben mit 1/8, 2/8 und so weiter sind ein recht guter Anhalt. Aber man kann ja auch nach Gefühl zwischen diese Werte gehen. Der hablbe Schwung geht meist eher in Richtung 60% der Weite.
Nachmessen mit Zielmarken auf der Range oder einem Launchmonitor.
Für die kürzeren Distanzen lege ich gerne mehrere Golfschläger in 10m Abstand auf die Pitching Fläche. Dann bekommt man gute Werte.
Ansonsten Glückwunsch zum 1m Zielkreis! Das ist doch ein super Ergebnis!

Gruß

Martin

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