RS = Richtiges Schlagen

Mike Austin, Moe Norman, PGA oder ... ?
x-pert
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Postby x-pert » 14.10.2009, 08:35

Fertigt die Woods-Eisen nicht Miura? Das ist doch nicht minderwertig ...?
Im Vergleich zu Grooveless .....?

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Wutz
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Postby Wutz » 14.10.2009, 08:42

Im Vergleich zu Grooveless .....?
... sind die Grooveless besser. Obwohl die Wedges von Miura auch erstklassig sind.
Grip it, rip it!

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Postby Moderator » 14.10.2009, 09:41

... Thema ist RS ... bitte beim Faden bleiben. Danke.
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goyenecheroberto
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Postby goyenecheroberto » 15.10.2009, 12:35

In diesem Faden fehlt eigentlich nur noch ein Beitrag, daß er auch mit völlig minderwertigem Material spielt und mit Grooveless oder sonstigen technischen Errungenschaften viel besser wäre.
Immer wieder lustig.[/quote]

Das Geheimnis ist gelüftet die Nr. 1 spielt tatsächlich mit Grooveless, um den leidigen Diskussionen mit der Fachwelt aber aus dem Weg zu gehen, sind allerdings die Grooves nur optisch angedeutet; aber er würde sicherlich auch mit dem Satz von Tchibo jeden von hier über den Platz fegen. :cry:

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Wutz
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Postby Wutz » 15.10.2009, 13:12

@goyenecheroberto
... Thema ist RS ... bitte beim Faden bleiben
Welchen Teil davon hast Du nicht verstanden?
Grip it, rip it!

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Postby goyenecheroberto » 15.10.2009, 14:14

Ich hatte insoweit alles verstanden, lediglich aber nicht gewußt - und weiß es noch immer nicht - wie man mit Quote umgeht, daher mein Quote sollte sein: "In diesem Faden fehlt eigentlich nu...", ansonsten aber keine Unklarheiten!

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Postby Wutz » 15.10.2009, 15:00

nicht gewußt - und weiß es noch immer nicht - wie man mit Quote umgeht
Um zu "quoten" loggst Du Dich ein und drückst bei dem zu zitierenden Beitrag auf "Quote". In dem Antwortfenster steht dann der ganze Beitrag, der ggf. gekürzt werden sollte.

Alternativ markierst Du eine Textpassage im eigenen Beitrag und drückst im Editiermodus "Quote" ... schon wird der markierte Bereich zum Zitat. Man kann dann noch im Bereich der eckigen Klammer (die automatisch kommt) den Namen des anderen angeben

Code: Select all

[quote="name"]
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Postby Moderator » 21.10.2009, 11:17

Durch den Kontakt mit Thomas Zacharias habe ich mich dieses Jahr etwas von der PGA-Schwungebenen-Philosopie bei der Schwungberatung, die zwangsläufig zum Fitting gehört, verabschiedet und mich mehr den Handgelenken nach der von Thomas beschriebenen Methode zugewandt.

Resümierend muss ich sagen, dass es dadurch bei mehr Golfern eine Initialzündung zur Verbesserung des Schwunges gegeben hat als wenn man sich auf die Ebenen versteift oder z.B. die Hüftdrehung in den Gedankengang bringt.

Schwunganalyse gehört für mich zum Fitting, deshalb diese Überlappung zum Golfunterricht. Aus dieser Erfahrung sehe ich aber, dass es durchaus neue, sehr gute Ansätze gibt, einer bestimmten Spielklasse schneller und nachhaltiger die Freude am Golfspiel zu geben. Ich hoffe für 2010, dass wir endlich unsere Drivingrange eröffnen können und unser Pro loslegen kann.
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Postby Caterpillar » 21.10.2009, 13:00

Durch den Kontakt mit Thomas Zacharias habe ich mich dieses Jahr etwas von der PGA-Schwungebenen-Philosopie bei der Schwungberatung, die zwangsläufig zum Fitting gehört, verabschiedet und mich mehr den Handgelenken nach der von Thomas beschriebenen Methode zugewandt.
Aber so wie er es vor zwei Seiten beschrieben hat, will er daß man Gas- und Bremspedal gleichzeitig tritt. Sicherlich ist die Ebene wurscht, weil nur eine grafische Referenz die bei jedem Golfer anders eingezeichnet wird, nur wenn es um einen guten Abschwung geht ist das Becken wichtiger als die Hände, die sind im Grunde genommen vorerst egal.

Hier ein kleines aber immer noch fundamentales Bild:
Image

Wenn das rechte becken zu früh oder falsch vor kommt, verändert dies den Schwung derart, das ich mit den Händen nur noch retten kann, aber meist geht’s dann rechts ab vom platz. Dann fang ich an zu retten und soll das mit RS machen? Und auch ob man alte Tourpros die aufgrund Ihres früheren Schwungstils jetzt eine nicht all zu einfache Kompensationsbewegung machen müssen, dieses dann die Theorie bestätigen soll, ich weiß nicht.
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Postby Moderator » 21.10.2009, 13:33

Ben Hogan stellt mit Sicherheit einen der besten Schwünge dar. Aber vor dieser Diskussion muss auch der "Bestand" berücksichtigt werden. Solange der Durchschnittsgolfer nicht bereit ist, sein Fundament im Fitnessstudio oder sonstwie zu stabilisieren, wird er sich mit dem Ben Hogan Stil schwer tun (bis unmöglich).

Auf der anderen Seite sehe ich, bewirkt durch die Zerlegung des Schwunges in gedankliche Einzeletappen, dass oft der Griff immer fester gewürgt wird und die Handgelenke dadurch immer mehr blockieren. Auf den ersten Blick sind hier teilweise ganz ordentlich Schwünge und Bewegungen auf der Ebene zu sehen, aber unterm Strich ist der ganze Schwung geführt, steif und verkantet. Wenige Bewegungstalente ausgenommen, das möchte ich immer wieder betonen.

Viele meiner Kunden sind seit Jahren am Golfplatz unterwegs und irgendwie frustriert. Slice, Inkonstanz, wenig Weite, wenig Belastbarkeit. Sie erhoffen sich die schnelle Lösung und den selbstabschlagenden Driver. Beides gibt es nicht, aber pragmatische Ansätze, die ohne grossen Zeitaufwand zu etwas Licht am Horizont verhelfen. Bevor ich also am Griff herumdreh' und auf die Ebenen achte, schenke ich jetzt etwas mehr Aufmerksamkeit lockeren Handgelenken und einem entblocktem Bewegungsablauf. Ich gebe Thomas nicht 100% recht, so wie kein Schwungkonzept der Welt 100% richtig sein kann. Aber der Ansatz stimmt aus meiner Sicht und die Hüfte dreht tatsächlich plötzlich automatisch schneller, was ja schon ein Teilerfolg ist.

Dieser Ansatz soll auch keinen Golfunterricht ersetzen. Aber gestern und heute waren z.B. "Schwünge" da, die ich als ungeschliffene Rohdiamanten bezeichen würde. Hier eine Empfehlung für einen Pro nach klassischem Muster zu geben, ist nicht vertretbar.
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Caterpillar
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Postby Caterpillar » 21.10.2009, 14:39

Mythos Fliehkraft
In diesem Zusammenhang kann ich es mir wieder mal nicht verkneifen, Tiger WOODS zu kritisieren. Sein Schwung, wie er ihn in den Turnieren zeigt, ist einfach in keiner Weise vorbildlich. Also auch nicht in Hinblick auf die richtige Nutzung der Zentripetalkraft. Allerdings habe ich ein Video entdeckt, http://www.youtube.com/watch?v=Z2o1SYXa ... re=related
wo er alles richtig macht. Es ist aber im Studio aufgenommen, also ohne Leistungsstress. Hier liegen also deutlich technische und auch psychische Reserven. Es ist doch jämmerlich, dass ein höchstbegabter Modellathlet wie er nicht locker und elegant 330m sicher geradeaus zu schlagen versteht. M.M. nach eine Folge des Mangels an nötigem Wissen bei ihm, seinen Beratern und in der Fachwelt überhaupt.)
Image

Ich meine, kein Mensch kann unter allen Bedingungen aus 330 Metern einen 30-40 Meter breites FW treffen, dies ohne das seine Statistik den Bach runter geht (und die scores nicht runter), wenn man einen Tourstandard 250er Drive verlängert, wird er alleine durch die dann vorhandene Flugbahn schon meist vom FW kommen, und dieser 330er Drive kostet so viel mehr Kraft und dennoch erheblich mehr Präzision als ein 250er, wie soll das gehen? Gut wenn ich als Longdriver mehrere versuche habe, aber Tiger hat nur einen. Und ist weiter als 250.
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Postby Hooker » 21.10.2009, 16:29

Den Golfsport gibt es schon einige Hundert Jahre und Millionen Spieler meistern dieses Spiel mit dem konventionellen Schwung.
Und nun kommt ein selbsternannter Golfguru und alles ist falsch?
Tiger Woods ist ein Hacker und die Erde ist eine Scheibe.
Aha, sehr interessant.
Das Herr Z. gerne provoziert und sich damit selber schadet hat er immer noch nicht begriffen.
Und das Sie Herr Klais dieses alles auch noch promoten und unterstützen,macht Sie irgendwann unglaubwürdig.
Nichts desto Trotz sind Ihre Golfschläger Spitzenklasse. Ich spiele diese seit 2 Jahren und bin immer noch hochzufrieden.

Mit freundlichen Grüßen Hooker

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Postby Moderator » 21.10.2009, 16:44

Und das Sie Herr Klais dieses alles auch noch promoten und unterstützen,macht Sie irgendwann unglaubwürdig.
Ich hatte gerade per PN einen ähnlichen Hinweis, wenn auch netter formuliert :wink:
Wie auch beim Schlägerbau sollen unterschiedliche Ansätze zumindest vorgestellt werden (dürfen). Oliver Heuler war mal von TZ begeistert, insofern ist der Kern der Sache sicher kein Unsinn. Wie wer etwas formuliert oder sich selbst darstellt, ist eine andere Sache. Heuler wird ja auch kritisiert, allerdings bislang nicht von den Golfern, die dort waren (und mit denen ich dann gesprochen habe).

Aus der Vielzahl der Leute, die zu uns kommen und mit denen man teilweise sehr intensiv diskutiert, ist in mir eine Hoffnung gewachsen: das, was auf deutschen Golfplätzen im Schnitt gelehrt wird, darf nicht alles gewesen sein! Jahrelanges Training bei G1 Pros und dann jämmerliche Schwünge und grosses Staunen, wenn ein Schwungvideo gemacht wird. Die koordinativ Gesegneten wieder ausgenommen.

Heike habe ich im übrigen auch versucht, stärker ins Rampenlicht zu bringen, aber letztlich wollte er es nicht.
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Postby Hooker » 21.10.2009, 18:26

Heike habe ich im übrigen auch versucht, stärker ins Rampenlicht zu bringen, aber letztlich wollte er es nicht.
Wer ist denn heike? ;) :)

Es ist seltsam das kaum jemand die TZ-Methode anwendet,genauso wie Heiko Falkes CP oder das Stack &Tilt.
Für mich alles Versuche sich ein Stück vom großen Kuchen Golf abzuschneiden.
Oliver Heuler war mal von TZ begeistert
Herr Heuler hat auch jahrelang den Ebenenwahn gelehrt und ist heute wieder weg davon.Seine Zusammenarbeit an TZ´s Buch wurde ja auch aus, für mich, Fadenscheinigen Gründen von Ihm beendet.
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Es gibt viele Menschen die einfach kein Talent haben, aber es sich aus falschem Ergeiz nicht eingestehen können.
Bevor ich also am Griff herumdreh' und auf die Ebenen achte, schenke ich jetzt etwas mehr Aufmerksamkeit lockeren Handgelenken
Sehr gut Herr Klais,dass finde ich einen richtig guten Ansatz.
und einem entblocktem Bewegungsablauf.
Was aber nicht bei der TZ-Methode der Fall ist bei der man steif, blockiert und unbeweglich ist.Anders kann man den Ablauf wie gefordert nicht ausführen.

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Postby Moderator » 21.10.2009, 18:51

Es gibt viele Menschen die einfach kein Talent haben, aber es sich aus falschem Ergeiz nicht eingestehen können.
Das finde ich jetzt a bisserl arrogant. :wink: Ist ja fast wie beim Türsteher, bei dem nur schöne Menschen (aus seiner Sicht) in die Disco dürfen.

Warum sollen nicht auch Unsportliche, Alte, Gebrechliche und Menschen mit Behinderung Freude am Golfsport haben? Wer sich einigermassen bewegen kann, der kann auch einen Golfball relativ weit schlagen. Problem ist ja mehr die Selbstüberschätzung und die fehlende Anleitung.

Ich sehe im Monat jede Menge gute bis hervorragende Schwünge. Aber es gibt eben auch die andere Seite, wie in jeder Sportart.
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Postby Caterpillar » 21.10.2009, 18:59

Und das Sie Herr Klais dieses alles auch noch promoten und unterstützen,macht Sie irgendwann unglaubwürdig.
Ich hatte gerade per PN einen ähnlichen Hinweis, wenn auch netter formuliert :wink:
Wie auch beim Schlägerbau sollen unterschiedliche Ansätze zumindest vorgestellt werden (dürfen). Oliver Heuler war mal von TZ begeistert, insofern ist der Kern der Sache sicher kein Unsinn. Wie wer etwas formuliert oder sich selbst darstellt, ist eine andere Sache. Heuler wird ja auch kritisiert, allerdings bislang nicht von den Golfern, die dort waren (und mit denen ich dann gesprochen habe).

Aus der Vielzahl der Leute, die zu uns kommen und mit denen man teilweise sehr intensiv diskutiert, ist in mir eine Hoffnung gewachsen: das, was auf deutschen Golfplätzen im Schnitt gelehrt wird, darf nicht alles gewesen sein! Jahrelanges Training bei G1 Pros und dann jämmerliche Schwünge und grosses Staunen, wenn ein Schwungvideo gemacht wird. Die koordinativ Gesegneten wieder ausgenommen.

Heike habe ich im übrigen auch versucht, stärker ins Rampenlicht zu bringen, aber letztlich wollte er es nicht.
Das Problem ist die absolute Beratungsresistenz vom lieben TZ. Wenn sich jemand aufmacht und der Welt mit seinen Theorien zu helfen, muß er damit rechnen im Netz auf Menschen zu treffen, die eben einen anderen Erfahrungshorizont haben. Nur hat er, trotz hunderter von Hinweisen, sich nicht die Mühe gemacht mal seine Idee einer kritische Prüfung zu unterziehen.

Wenn der Heuler Ihn lobt, denke ich hat er dies klar wegen eines bestimmten Punktes gemacht, aber keinesfalls zu allem was der liebe TZ danach so an Thesen publiziert hat. Wenn ich eine Schwungtheorie aufstelle und irgendwann erkenne das diese nur eingeschränkt richtig ist, kümmere ich mich wenn ich helfen will, doch in sofern um das Markenimage, als das ich diese klar als etwas anderes, bzw. spezifisches absetze und sage das diese Theorie nicht Tourspieler, keine Kreisbahn im Hoganschen Sinne etc. betrifft. Und Hogan steht Pate für das was heute weltweit dominierend gelehrt wird.

Aber anstatt diese Revision vorzunehmen und wirklich mal zu sehen was anderswo auf diesem Planeten gelehrt, gedacht und wird, streut er meiner Meinung nach weiterhin den Menschen Sand in die Augen und beschreibt so mal eben Jimenez und Tiger. G1 machen diese kritische Prüfung mit hoher Wahrscheinlichkeit (wobei der Titel dies auch nicht garantiert).

Das Bild von Tiger zeigt klar das dort kein Streckvorgang stattgefunden hat. Vielleicht ein flacherer Drive aber eben kein gestoppe, gestrecke oder Axistilt.

Gerade ein lockerer Griff setzt in eine Körperorientierteren Schwung den Schläger voll den kleinsten Macken im Schwung aus, um mal TZ zu kontern, Bremsstoß linkes Becken = rechtes kommt vor = Schläger kippt unter die handhabbare Abschwungebene, dann habe ich noch einen Axistilt, und bin ein ziemlich frustrierter Greenkeeperschreck.

Heutzutage ist es nicht sehr chic und sinnvoll das linke Knie gerade schnappen zu lassen. Wenn ich das mache, muß ich glaube ich als aller erste Bewegung die Arme senken und den Winkel halten, dann erst starte ich die Rotation des Torsos, bin mit so was kein Experte aber mal zum Thema Jimenez und der stoppt nichts, ist vielleicht nur anders sequenziert.

Wenn ich jetzt nun senke und halte, habe ich dann auch einen Streckreflex?

Lieber Thomas, laß die Finger vom Tiger, dieser ist mit aller Wahrscheinlichkeit der beste Golfer aller Zeiten und laß uns sein Spiel genießen, derzeit ist nicht absehbar ob wir noch einen zweiten Tiger erleben werden.
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Postby Moderator » 21.10.2009, 19:15

Kennt jemand ein Programm, mit dem man Gesichter im Video verpixeln kann? Ich würde dann gerne ein paar Schwünge zur Diskussion stellen, sofern die dort gezeigten damit einverstanden sind (trotz Unkenntlichmachung). Ich möchte nicht zur Unterhaltung anderer unausgereifte Schwünge zur Schau stellen, aber Otto-Normal kann anhand von Modellschwüngen nur wenig lernen. Deshalb wären mal ein paar Härtefälle mit dem entsprechenden Lösungsweg recht interessant.

Nach dem Lesen der letzten Postings dachte ich auch schon über eine Website "uglyswing.com" nach ... sofern es sowas nicht schon gibt.
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Postby Caterpillar » 21.10.2009, 19:21

Kennt jemand ein Programm, mit dem man Gesichter im Video verpixeln kann? Ich würde dann gerne ein paar Schwünge zur Diskussion stellen, sofern die dort gezeigten damit einverstanden sind (trotz Unkenntlichmachung). Ich möchte nicht zur Unterhaltung anderer unausgereifte Schwünge zur Schau stellen, aber Otto-Normal kann anhand von Modellschwüngen nur wenig lernen. Deshalb wären mal ein paar Härtefälle mit dem entsprechenden Lösungsweg recht interessant.

Nach dem Lesen der letzten Postings dachte ich auch schon über eine Website "uglyswing.com" nach ... sofern es sowas nicht schon gibt.
Du kannst mit jeder besseren Schwunganalysesoftware zumindest dickere Linien malen.
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Postby Moderator » 21.10.2009, 21:29

Du kannst mit jeder besseren Schwunganalysesoftware zumindest dickere Linien malen.
Schon klar, aber die Pixelung wäre schöner, da man auch die Kopfaktion erkennen könnte, die teilweise recht kräftig und wegereich ist. Ich hol' mir mal die Freigaben und probier dann was.
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Postby Hooker » 21.10.2009, 21:40

Warum sollen nicht auch Unsportliche, Alte, Gebrechliche und Menschen mit Behinderung Freude am Golfsport haben?
dagegen ist ja nichts einzuwenden und das habe ich auch nicht damit gemeint.Ich war vor 2 Jahren bei einem Turnier vom Behinderten Golfclub Deutschland als Mitarbeiter eines Sponsors und war einfach nur begeistert was ich da gesehen habe.
Golf ist nun mal ein schwerer Sport und dementsprechend schwer zu erlernen.Wer kein technisches Verständniss oder talentiert und sportlich ist,hat wenig Chancen Golf gut zu spielen.
Das hat mit arrogant nichts zu tun.Wie oft beobachtet man Menschen auf dem Golfplatz oder auf der DR und denkt sich..meine Güte,warum tut der/die sich nur sowas an.
Und genau das sind die Patienten die sich an Wunderheiler mit tollen Büchern und neuen Schwungideen klammern und sich Wunderdinge erhoffen.

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