Vorstellung einer Schwungtheorie

Mike Austin, Moe Norman, PGA oder ... ?
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Professor
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Postby Professor » 03.06.2016, 14:58

Es ist eine aggressivere Art der Gewichtsverlagerung: ein dagegen Stemmen.

Erste Stufe: Gewicht nach vorne bringen, der Fuß bleibt dabei satt am Boden.
Zweite Stufe: Gewicht nach vorne und sich aktiv gegen den Druck abstossen.

Hat einen sehr grossen Effekt auf die Entwinkelung.

Mike
Das Hochspringen hat nichts mit einer aggressiven Gewichtsverlagerung oder Hüftschub zu tun. Sonst würde der Spieler Richtung Ziel springen.

Steckschwung, normale Gewichtsverlagerung die notwendig ist wenn etwas von rechts nach links bewegt wird
Drehschwung, Hüftschub, stärkere Gewichtsverlagerung möglich.
Dein Minimalschwung ist wie mehrfach nachgewiesen ein reiner Drehschwung.

Das Stemmen passiert wenn der Schläger nach unten geht, als Gegenbewegung. Das Springen, als Folge starken Stemmens, wenn der Schläger beginnt nach vor zu gehen, als Streckung, hochziehen. Eine aggressive Gewichtsverlagerung würde den Spieler in dem Fall umwerfen.

Stemmen um eine aggressive Gewichtsverlagerung auszugleichen (Drehschwung) und dagegen Stemmen um abzuheben (Streckschwung) bitte nicht verwechseln.

Wenn du erst stemmst wenn der Schläger nach vor geht, als Reaktion der starken (aggressiven) Gewichtsverlagerung, hast du keine Zeit mehr weg zu springen.

Der besondere Effekt des Enwinkelns erschließt sich mir in keinem der beiden Fälle.

Meint euer
Professor
Mit Gruß, Euer
Professor

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Postby Moderator » 03.06.2016, 15:51

Kannst Du Deine Aussagen irgendwie verständlich formulieren? Wo kommt plötzlich der Bezug zum Minimalschwung her? Es geht doch um das Video von Slicefixer - oder nicht?

Mike
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HGE
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Postby HGE » 03.06.2016, 20:59

Das Stemmen fängt in dem Augenblick an, wenn der Schläger und die Hüfte nach vorne bewegt wird.

Die Stemmenergie wird dann nach oben entwickelt und nicht über ein umknickendes Sprungelenk, allgemein Abrollen über die Aussenkante genannt, abgebaut.

- Das Hochspringen hat nichts mit einer aggressiven Gewichtsverlagerung oder Hüftschub zu tun. Sonst würde der Spieler Richtung Ziel springen. -

Durch die Verlagerung der Hüfte zum Ziel ,und Lösen des vorderen Fußes nach oben, ergibt sich eine Gewichtsverlagerung Richtung Ballflug ( Ziel).
Moe Normann hat diese durch sein Finish sehr deutlich gemacht.
Je nachdem wie stark der Spieler mit dem vordern Fuß hochzuckt oder sogar springt, ist dies Gewichtsverlagerung weniger oder mehr stark ( aggressiv).

Ich finde das eine sehr interessante Entwicklung, weil die Energie nicht in den Boden geht sondern in den Schwung.

liebe grüße
Harald[/quote]

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Postby HGE » 03.06.2016, 21:12

Alle Longhitter zeigen die vertikale Bewegung.

http://www.golfpost.de/monster-abschlag ... 777201935/

Zumindestens soviel, dass sich der Fuß vom Boden löst, um sich in Zielrichtung zu drehen.

Harald

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Longdrive

Postby aPerfectSwing » 04.06.2016, 08:44

Moin,
Je nachdem wie stark der Spieler mit dem vordern Fuß hochzuckt oder sogar springt, ist dies Gewichtsverlagerung weniger oder mehr stark ( aggressiv).

Ich finde das eine sehr interessante Entwicklung, weil die Energie nicht in den Boden geht sondern in den Schwung.
Ich würde nicht von Gewichtsverlagerung reden, sondern von Kräften. Die Longhitter haben soviel Power, dass Sie abheben. Vorher hat eine sehr starke Verlagerung des CoP (Center of Pressure) stattgefunden.

Den zweiten Satz verstehe ich nicht so richtig. Aus meiner Sicht ist das kein Tausch, also Energie in den Boden sondern in den Schwung. Der Sprung gibt doch erst die benötigte Energie. Das ist dann soviel Power, dass sie abheben.

Auch müssen die Longhitter enorme Kräfte abfangen. Im Treffmoment müssen sie bei 145mph über 650N abfangen die in Schaftrichtung wirken.

Martin

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ulim
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Postby ulim » 04.06.2016, 10:07

Sehe ich auch so. Das sind einfach folgerichtige Ausgleichsbewegungen, nichts Ursächliches. Sonst wäre ich auch ein Longhitter, denn ich mache etwas Ähnliches.

Eine zu aggressive Gewichtsverlagerung findet bei mir sicher nicht statt, im Gegenteil ist es oftmals eher zuwenig. Wenn man tendenziell eher hinter dem Ball bleibt, dann geht die Schwungenergie halt eher nach oben statt nach vorne. Und genau das passiert eben auch bei Longhittern mit dem Driverschwung: sie schlagen den Ball nach oben. Bei einem Eisenschlag vom Fairway dürfte sich der Effekt dann vermindern.

Ulrich

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HGE
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Re: Longdrive

Postby HGE » 04.06.2016, 12:22


Ich würde nicht von Gewichtsverlagerung reden, sondern von Kräften. Die Longhitter haben soviel Power, dass Sie abheben. Vorher hat eine sehr starke Verlagerung des CoP (Center of Pressure) stattgefunden.

Den zweiten Satz verstehe ich nicht so richtig. Aus meiner Sicht ist das kein Tausch, also Energie in den Boden sondern in den Schwung. Der Sprung gibt doch erst die benötigte Energie. Das ist dann soviel Power, dass sie abheben.

Auch müssen die Longhitter enorme Kräfte abfangen. Im Treffmoment müssen sie bei 145mph über 650N abfangen die in Schaftrichtung wirken.

Martin
Gewichtsverlagerung ist Kraft mal Weg. Das Abheben ist also eine Gewichtsverlagerung. Das Stehenbleiben ist dann eher ein Kraftstatus.
Wo kommt denn die Energie für den Sprung her? Wie ist denn die resultierende Bewegungsrichtung beim "Sprung" plus Gewichtsverlagerung auf den vorderen Fuß?

Wenn die Longhitter über 650N mit den Armen und Schultern abfangen würden, wären deren Gelenke schnell kaputt.
Beim klassischem Schwung -der Fuß bleibt stehen - wird die Schwungenergie aufgefangen. Und die Sprunggelenke und Knie gehne kaputt.

Harald

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Postby Moderator » 04.06.2016, 14:44

Bevor gestemmt wird (oder gesprungen oder ...) muss erstmal ein Gewicht auf dem entsprechenden Element sein. Sonst wäre die Aufwärtsbewegung nur ein Hochziehen, kein gegen den Boden stemmen.

Mike
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Hmm

Postby aPerfectSwing » 04.06.2016, 17:59

Moin,
Gewichtsverlagerung ist Kraft mal Weg
Kraft mal Weg ist die Arbeit, die dann verrichtet wird, oder?
Ich spreche oben vom CoP (Center of Pressure). Der kann sich ändern, ohne dass die Masse des Golfers, besser gesagt der CoM (Center of Mass) sich ändert.

Aber das ist in den SwingCatalyst Videos ausführlich dargestellt.

Bei den schnellen Schwüngen wirken enorm hohe Krafte, daher sind die Longhitter auch viel im Fitnessstudio. Ohne das geht es nicht.

Martin

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Kräfte im Impact

Postby aPerfectSwing » 04.06.2016, 18:08

Moin,

hier mal konkrete Zahlen von einem Major Winner im Impact:
Bei einer Schlägerkopfgeschwindigkeit von 122,5 beträgt die resultierende Kraft, fast in Gegenrichtung zum Schaft, 442,6 Newton.

Bei 145mph kommt man in der Tat auf >650 Newton. Echter Leistungssport.

Image

Martin

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Kräfte und Arbeit im Golfschwung

Postby aPerfectSwing » 04.06.2016, 18:10

Hi,

und einen habe ich noch:

Linear and Angular Work during Downswing of a PGA Tour Major Winner
Dr. Sasho MacKenzie. Ich war im letzten November für ein Seminar über die Kräfte und Bewegungen im Golfschwung bei Ihm und Dr. Phil Cheetham ( The 3D Guy).

Wen es interessiert, der kann hier einen kurzen Einblick dazu bekommen:

https://player.vimeo.com/video/162015461
<p><a href="https://vimeo.com/162015461">Linear and Angular Work during Downswing of a PGA Tour Major Winner</a> from <a href="https://vimeo.com/user49850331">Sasho MacKenzie</a> on <a href="https://vimeo.com">Vimeo</a>.</p>

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Postby Professor » 04.06.2016, 20:58

Kannst Du Deine Aussagen irgendwie verständlich formulieren? Wo kommt plötzlich der Bezug zum Minimalschwung her? Es geht doch um das Video von Slicefixer - oder nicht?

Mike
Du sprachst von aggressivere Gewichtsverlagerung, die ich bei slicefixer nicht erkennen kann. Und dass ein hochspringen davon kommen soll. Deshalb habe ich deine Wortwahl auf etwas anderes bezogen und habe versucht den Unterschied von Gewichtsverlagerung von rechts nach links und hochspringen zu beschreiben.

Gewichtsverlagerung Wortwahl aggressive, kein hochspringen möglich weil Drehschwung, horizontale Kräfte, Minimalschwung
Tief hochbewegung, vertikale Kräfte, weniger Gewichtsverlagerung, nur so viel wie nötig, hochspringen möglich.
Mit Gruß, Euer
Professor

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Postby Professor » 04.06.2016, 21:07

Bevor gestemmt wird (oder gesprungen oder ...) muss erstmal ein Gewicht auf dem entsprechenden Element sein. Sonst wäre die Aufwärtsbewegung nur ein Hochziehen, kein gegen den Boden stemmen.

Mike
Nicht oder.
Stemmen bei drehen ist etwas anderes als stemmen bei hochspringen.

Stemmen bei hochspringen, beide Beine, weniger Gewichtsverlagerung, weil beide Füße den Boden verlassen.
Stemmen bei drehen, mehr Gewicht auf du vorderen Fuß, bis hin zu aggressiver Gewichtsverlagwrung.

Aggressive Gewichtsverlagerung (auf das Elemnt vorderer Fuß, welches du wohl meinst) und Hochspringen schließt sich aus. Sonst müsste er mit,einem Fuß hochspringen, was bei den Kräften die Martin zeigt, nich möglich ist.
Mit Gruß, Euer
Professor

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Re: CoP

Postby HGE » 04.06.2016, 21:52

Um mal wieder zurück zu kommen auf meinen Einstieg in diesen thread;
---

Eine Verlagerung vom hinteren auf den vorderen Fuß erfolgt bei guten Schwüngen immer.
---
Gruß
Martin
Wer hat das festgelegt?
Bubba Watson entlastet den vorderen Fuß. Er hübft sogar leicht hoch, wenn er finished. Ist sein Schwung also ein schlechter Schwung?

liebe Grüße Harald
Es gibt mir zuviele Ausnahmen, die diesem Schwungbild nicht entsprechen. Haben all die Longhitter einen schlechten Schwung, weil sie der festgelegten Norm nicht entsprechen?. Haben sie jedesmal Glück, dass der Ball weit fliegt. Bubba Watson Drives sind für mich Grund genug das obige Dogma in Frage zu stellen. Auch wenn er bei jedem Turnier mit seinem schlechten Schwung immer wieder nur Glück haben sollte. Alles Ausnahmen?

Der Unterschied ist; Sie entwickeln sich in den Ballflug, der klassische Schwung ins Sprungelenk.

Harald

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Postby HGE » 04.06.2016, 22:04

Ist er hier auch eine weitere Ausnahme mit eigentlich schlechtem Schwung?
Wie verlagert sich sein Druckzentrum ( CoP) ?

https://www.youtube.com/watch?v=eLqlfsMzj94

Harald

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Sehr spannend

Postby aPerfectSwing » 04.06.2016, 22:16

Moin,

@HGE:
Manuel de los Santos nutzt den Boden doch auch kräftig, oder?
Verlagerung funktioniert mit zwei Beinen natürlich besser :D .

Und Ausnahmen könnte ich ebenfalls genügend finden. Es geht doch eher um allgemeine Muster. Und da gibt es ja nicht nur eins.

Ohne Verlagerung des CoP nach vorne habe ich noch keinen wirklich guten Schwung gesehen, aber das ist nur meine Meinung.

Martin

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HGE
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Re: Sehr spannend

Postby HGE » 04.06.2016, 22:34

Moin,

Und Ausnahmen könnte ich ebenfalls genügend finden. Es geht doch eher um allgemeine Muster. Und da gibt es ja nicht nur eins.

Ohne Verlagerung des CoP nach vorne habe ich noch keinen wirklich guten Schwung gesehen, aber das ist nur meine Meinung.

Martin
@Martin
Dann sind wir zumindest im ersten Punkt schon mal einer Meinung, :D

Seinen Schwung finde ich trotzdem wirklich gut. :wink:

Einen schönen Sonntag noch.

Harald

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Passt

Postby aPerfectSwing » 06.06.2016, 09:03

Moin,

ich finde es auch klasse, wie er mit einem Bein schlagen kann!
Was wär erst, wenn er das mit zwei Beinen machen könnte? Er war ja wohl vorher Baseball Spieler. Da ist sicher genug Power da.

Eine schöne Woche
Martin

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