Die Ausrichtung bei "Ball in Ruhe"

Mike Austin, Moe Norman, PGA oder ... ?
Sisyphos
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Postby Sisyphos » 28.03.2016, 08:35

Deine Video dazu - in der Halle in das Netz - in jeder Stellung in jede Richtung, ist vielleicht akrobatisch ganz lustig, aber ein Witz, hat nichts mit einer Beweisführung oder mit Golf zu tun, wo es darum geht auf ein 20m breites Fairway den Ball 240m (carry) weit zu transportieren oder aus 180m das Grün zu treffen.
Lieber Professor, ich bin zutiefst erschüttert, dass ich feststellen mußte, dass ich gar kein Golf spiele - und mit mir die große Mehrheit -, weil ich den Ball nicht 240 m carry auf ein 20 m breites Fairways treffe oder aus 180 m auch das Grün nicht treffe. Vielleicht sollte Mike das in seine Forumsbedingungen das hineinschreiben, dass es hier um ein Treffen solcher Könner geht .

Die User die sich mit so profanen Dingen herumschlagen wie ein hip 30 zu erreichen oder ihr hcp 20 stabil spielen oder sogar hcp 15 erreichen wollen, können Deine Herangehensweise wohl vielleicht wahrscheinlich nicht bis kaum nachvollziehen., weil du Äpfel mit Birnen vergleichst.

Deine geforderten 240 m Fairway bzw. 180 Grün sind übrigens auch kein Ziel, sondern ein Ergebnis. Ziele sind so Dinge wie stabiler solider Ballkontakt. Auch insofern stimmt m.E. Dein Ansatz im Grundsatz schon nicht. Ich erinnere hier an Eugen Herrigel.
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Ole
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Postby Ole » 28.03.2016, 08:36

Ole,

die verlinkte Betrachtung bezieht sich stark auf Tiger Woods Schwung. Er ist Spitzensportler. Die abgeleiteten Theorien orientieren sich an Verletzungen, die bekannt wurden. In wie weit sie durch das Golfen entstanden oder durch andere Sportarten, ist für uns kaum nachvollziehbar. Ein Profisportler wird durch Training und Turnier sicherlich ein Vielfaches an Körperbelastung auszuhalten haben als ein Hobbysportler. Daraus abzuleiten, der Parallelstand führe zu Verletzungen, ist gewagt.
Dass Tiger sehr speziell ist stimmt sicher. Es wird in dem Artikel auch angesprochen, dass Tiger sein linkes Knie nach hinten schnappen lässt was den Knie wohl auch schaden kann.

Es geht hier ja auch um die Fussstellung. Dies ist explizit im Artikel beschrieben. Wenn der linke Fuss 90 Grad zur Ziellinie steht ist die Belastung auf das Knie größer als wenn der Fuss ca. 30 nach links gedreht ist. Wenn Du einmal mit am Knie verletzten Spielern redest, werden die Dir das eventuell bestätigen. Kannst es aber auch selbst testen.

Der Stack&Tilt Schwung stellt beide Fussspitzen nach aussen, damit die Drehung besser geht und beide Hüften external rotiert sind. Das hat Vorteile in der Drehung des Beckens. S&T basiert auf MORAD von Mac O'Grady, der damals ein Team von Wissenschaftlern beauftragt hat, den Schwung zu untersuchen und daraus ein System zu entwickeln.

Ben Hogan hat den linken Fuss immer nach aussen gestellt und den rechten Fuss mit längeren Eisen und Hölzen nach hinten versetzt wie Mike es beschreibt. Ist also nicht unbedingt neu was die Fussstellung angeht, wenngleich Mike noch andere Präferenzen hat.

Zum Schluss noch die Anmerkung, dass kaum ein Tourspieler wirklich immer parallel zur Ziellinie steht. Freddy Couples steht so was von nach links offen und andere nach rechts, dass dieser Ansatz parallel zu stehen zu müssen nicht haltbar ist. Dazu kommen offener Stand und geschlossener Schultern oder umgekehrt sowie für die Flugbahn angepasste Stellungen. Ist wie der Griff- dort gibt es genauso viele Varianten.

Mikes Ansatz halte ich für grundsätzlich sinnvoll, aber der Ansatz ist nicht überlegen. Man muss immer alles in einem Zusammenhang sehen. Ein Problem taucht immer auf, wenn jemand seine Entwicklung über andere Konzepte stellen will. Deswegen hat Professor wohl den Reiz verspürt. Ich denke da auch an ThZ und die Diskussionen. Mike wird erkennen, dass sein Ansatz auch Stolpersteine enthält und Einschränkungen in der Leistung hervorrufen kann.

Daher ist es weise nicht andere Konzepte infrage zu stellen, sondern den eigenen Ansatz daneben zu stellen. Der Schwungablauf ist so komplex und schon allein der Pivot ist so komplex wenn man den richtig machen will. Mike hat aber immer von Vereinfachung gesprochen, reduziert den Ablauf auf wesentliche Dinge und versucht gewisse Probleme im Schwung so zu lösen. Allerdings schränkt er meiner Meinung nach damit auch die Möglichkeiten ein. Aber wenn seine Klientel zufrieden ist, dann ist doch gut.

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Postby Wolfi1970 » 28.03.2016, 08:52

Ich habe den Faden nun komplett begleitet und für mich nicht viel nützliches gefunden. Schade, aber interessant war es.
Um auch ein bißchen zu provozieren möchte ich eine Aussage vom Professor widerlegen.
Es entspricht der Realität, weil Golf bei weiter der schwierigste Sport ist ...
Stabhochsprung ist deutlich schwieriger und körperlich sowie koordinativ eine andere Nummer.
Genauso sinnlos wie meine Gegendarstellung ist es über die Ausrichtung des Standes im Golf zusprechen.
Wenn man den Ball nicht regelmäßig trifft ist es unsinnig über den Stand zu sprechen, genauso wie 240m carry oder das Grün treffen aus über 100 Meter.
Selbst SingleHCPler haben Probleme ohne Ende da ist der Stand das deutlich unwichtigere Thema.
Natürlich ist es für einen Lehrer interessanter einen richtig guten Golfer mit Feinheiten und Training weiter zu bringen.
Die Masse möchte aber den Ball regelmäßig treffen und öfter das Grün sehen ohne den Ball vorher aufheben zu müssen.
Da ist die Variante von Mike für viele eine gute Sache und gut.
Es ist mittlerweile müßig über die gegenseitigen Gegendarstellungen und die körperlichen Schwierigkeiten von TW zu lesen.
Aber nix für ungut immer weiter so. :wink: 8)

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Postby Moderator » 28.03.2016, 10:44

So wie ich Mikes Minimalschwung verstehe - und das zeigen auch die Beispielvideos seiner Schüler - zielt er aber auf die große Gruppe der Golfer von Platzreife bis, sagen wir Hcp 20. In dieser Gruppe gibt es viele bis sehr viele sportlich wenig vorbelastete oder gar bereits körperlich gehandicappte Golfer, für die der Minimalschwung eine einfache Anleitung zum besseren Golf ist (das lese ich zumindest aus Mikes Erfahrungen).

Habe ich das richtig zusammengefasst Mike?
Die absolute Mehrheit bilden tatsächlich die Golfer, die real 20 über und mehr spielen. Stableford und Handicapberechnung mal aussen vor gelassen.

Abgesehen von der Schlagweite in 50% der Fälle ist die (Wiederhol-)Genauigkeit bei 80% der Spieler das grösste Problem und damit das beste Potential zur Verbesserung.

Da der Minimalschwung vornehmlich die grossen Muskeln einsetzt und diese nicht den Risiken der Feinmotorik unterliegen, steigt die Präzision relativ schnell.

Als Nebeneffekt bietet der Minimalschwung auch sehr gute Schlagweiten, die schnell über Durchschnittsniveau liegen. Insofern sehe ich nach unten (im Handicap) keine Begrenzung. Es ist also keine Sackgasse, sondern einfach eine pragmatische, resourcenschonende Spielweise.

Wollte ich provozieren, würde ich sagen: jede Entwicklung geht vom Primitiven übers Komplizierte zum Einfachen.

Mike
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Postby aPerfectSwing » 28.03.2016, 17:05

Moin,

@Mike: Nachdem ich deine letzten Beiträge gelesen habe, kommt mir immer mehr der Zweifel auf, ob hier eine echte Diskussion überhaupt gewünscht ist.

Gefolgt dann ja vor allem durch eigene, schon sehr amerikanische Werbeaussagen. So empfinde ich das jedenfalls.

Es sind hier von vielen Argumente gebracht worden, die nur sehr wenig aufgenommen und die eigene Meinung dazu sachlich geäußert wird. Hier schließe ich mich durchaus nicht immer aus, werde darauf aber in weiteren Beiträgen viel Wert legen.

Man muss ja nicht einer Meinung sein, und so lasse ich gerne die Aussagen zum Minimalschwung so stehen. Ich glaube aus vielen dargelegten Gedanken nicht daran, dass er ein neues Ding ist, revolutionär oder auch nur eine Vereinfachung darstellt.

Beispiel: Der M-Schwung setzt vornehmlich die großen Muskeln ein -> nicht die Risiken der Feinmotorik -> schnell mehr Präzision. Und auch noch mehr Schlagweite. Also alles was sich Golfer so wünschen.

Hier mal die Definition von Grob- und Feinmotorik aus Wikipedia:
Grobmotorik sind die noch unfertigen Bewegungsabläufe in einer ersten Aneignungsphase.
Feinmotorik kennzeichnet Bewegungsabläufe in fortgeschrittenen oder ausgereiften Lernstadien.

Ich kann der Argumentationskette schon beim ersten Punkt nicht mehr folgen.

Die Idee vom Minimalschwung erst einmal den Treffer zu verbessern ist ein sehr guter Ansatz! Hier gehen wir andere Wege, was weder besser noch schlechter ist.

Ich vermisse hier das eigentliche Thema dahinter: Wie lernen wir effizient eine Bewegung? Die sog. Meisterlehren bringen aus meiner Erfahrung niemanden weiter. Weder schwingen nach Mike Austin, Kelvin Miyahira, Leadbetter A-Swing, Stack&Tilt, Minimalschwung. Die Idee, dass eine bestimmte Technik Idee der Stein der Weisen ist halte ich für überholt.

Wie wäre es damit herauszufinden, was der EIGENE Schwung ist? Wir haben alle einen unterschiedlichen Körper, andere Bewegungserfahrungen und Möglichkeiten. Darin liegt das wahre Potential.

Dann wird man genauer, konstanter, weiter und schneller besser! ACHTUNG Werbung;-)

Da es dann um einige Basics und nicht eine Schwungmethode geht, müsste die Diskussion dann in anderer Art geführt werden.

Gruß aus dem Norden
Martin

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Postby Sisyphos » 28.03.2016, 18:43

Nachdem ich deine letzten Beiträge gelesen habe, kommt mir immer mehr der Zweifel auf, ob hier eine echte Diskussion überhaupt gewünscht ist.
Das verstehe ich nicht so ganz. Mike lässt doch alles zu. Er bleibt eben bei seinem Thema, seiner Herangehensweise und erklärt geduldig. Wieso soll Mike auf alle anderen Ansätze eingehen? Das ist doch auch gut so, wenn nicht alles vermischt wird. Ich sehe die Kernthemen auch woanders, man kann das was Mike macht doch dennoch einfach als eine von mehreren Varianten so stehen lassen und ggf. die Vor- und Nachteile darlegen ohne gleich grundsätzlich zu werden. Herauszufinden was der "eigene Schwung" ist, davon halte ich wiederum nicht so viel. Aber das ist nicht das Thema hier und kann in einem eigenen Faden diskutiert werden. Wenn man nämlich alles vermischt, kommt gar nichts mehr raus.

Das kann ich unterschreiben:
jede Entwicklung geht vom Primitiven übers Komplizierte zum Einfachen.

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sehe ich anders...

Postby aPerfectSwing » 28.03.2016, 20:12

@Sisyphos:
Meine Wahrnehmung ist da eine andere, das wollte ich auch einfach nur mal äußern.

z.B. Das das Kniegelenk nicht nur knicken kann. Die Last zu anderen Zeitpunkten auftritt und mehr.

Eine einfache Schilderung fände ich super, dann wäre es toll, wenn nicht auch noch die Golfweltrettung verkündet wird. ACHTUNG Ironie!

Wo siehst Du die Kernthemen. Könnten dann ja einen eigenen Faden aufmachen. Und ich weiß auch nicht, ob du dieselbe Idee hast, was der "eigene Schwung" ist wie ich.

Martin

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Re: sehe ich anders...

Postby Sisyphos » 28.03.2016, 22:39

@aPerfectSwing

Ich weiß schon, ich war ungerecht Dir gegenüber. Aber Du verkraftest das schon :-). Es ist schon alles sehr interessant was Du schreibst, mir hat im Moment die Art des Kontra gegen Mike nicht so gut gefallen, ausgelöst durch den Professor.

Wie Mike jetzt angegangen wird, empfinde ich als forumsüblich tlw. wenig konstruktiv. Ich finde es einfach schade, dass an außergewöhnlichen Ideen zu sehr gesucht wird was alles nicht passt, anstelle gleichzeitig auch die Chancen zu diskutieren. Ich rede hier auch deshalb nicht mit, weil ich etwas andere Schwungvorstellungen habe (die nicht besser sein müssen) und dann lieber ruhig bin.

Was mir aber gar nicht gefällt, dass so gar nicht beachtet wird, dass z.B. die Anforderungen eines hcp 40 oder 30 ganz anders sind als die eines hcp 20 oder 10. Es wird alles bunt gemischt - somit sind m.E. keine vernünftigen und zielführenden Diskussionen möglich.

Wo ich die Kernthemen sehe? Ähnlich wie Du im mentalen Bereich. Ich verstehe da aber etwas anderes darunter als üblich. Z.B., wie kann ich die Verbindung von Probeschwung bzw. Schlägerwerfen zum Schwung mit Ball herstellen? Wie trainiere ich meinen Rhythmus?

Wenn der Probeschwung perfekt funktioniert, dann brauch ich doch "nur" Übungen um das auf den Schwung mit Ball übertragen zu können? Das sind m.E. wichtige Herausforderungen, die kaum diskutiert werden.

Dieses mentale Thema halte ich für das Internet aber ziemlich ungeeignet. Ich muss sagen, dass ich m.E. dazu auch noch recht wenig brauchbares gelesen habe (auch nicht Kagami Golf). Lieber übt man mit mäßigen Erfolg tausend Jahre Positionen, als mental an sich zu arbeiten.

Die Wortwahl "eigener Schwung" finde ich nicht so optimal und lehne das deshalb ab, weil das impliziert, dass man den Schwung nicht lernen muss, sondern in schon hat und nur zulassen muss. Das ist prinzipiell zu einem guten Teil schon richtig, nur nicht in dieser Absolutheit wie das die Wortwahl glauben macht.

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Postby Professor » 29.03.2016, 02:48

Ulim, Sisi, u.a. ... ihr alle kennt mich und meine Sprache ... mit meinen Forderungen möchte ich darauf hinweisen, dass wir nicht wissen, wie der Schwung funktioniert, wenn der Golfer einmal besser spielt und ob das System überhaupt ausreicht, damit besser zu spielen.

Und mal ehrlich ... würdet ihr einem System vertrauen, von dem nicht bekannt ist, dass man damit scratchen kann?

Bis jetzt wissen wir nur, dass der Erfinder begeistert ist, seine Kunden den Ball besser Treffen, und alles andere was bisher war ... Humbug, biomechanischer Unsinn und kraftraubend beschrieben wird, was ich immer noch für unerhört halte, wenn man sich nur ein klein wenig ansieht, was die Wissenschaft und die Welt in den letzten 60 Jahren geschaffen hat und wenn man ansieht, wie der Golfschlag funktioniert.

Ich habe versucht unzählige Möglichkeiten aufzuzeigen, in verschiedensten Ansätzen Antworten zu bekommen.
Mehr geht nicht!
Mikes Antworten hier als Kult zu hofieren finde ich einfach übertrieben, wenn nicht einmal ansatzweise verstanden wird, wo der Fehler des Systems liegt.
Als Nebeneffekt bietet der Minimalschwung auch sehr gute Schlagweiten, die schnell über Durchschnittsniveau liegen. Insofern sehe ich nach unten (im Handicap) keine Begrenzung. Es ist also keine Sackgasse, sondern einfach eine pragmatische, resourcenschonende Spielweise.
Das ist eine dieser kultischen Antworten und einfach eine Behauptung:
Und ich hoffe, dass du diese Art auch anderen zugestehst.

Behauptung:
Durch die körperlichen Einschränkungen die dieser Stand und die bevorzugte Bewegung logischerweise mit sich bringt, weil er in eine Richtung mehr, in die andere weniger Möglichkeiten bietet, sehe ich dass der Schwung automatisch mit anderen Elementen versehen werden muß, die überdurchschnittlich gut funktionieren, um diese Einschränkung im Gesamtsystem zu übernehmen.

An Mikes Schwung erkennt man den sehr guten "Release", der durch die lockeren Hände bei nur etwas weniger meisterlichen Ausführung bei Schülern auch große Streuung verursachen wird und den Einsatz des rechten Ellenbogens durch gute Rotation des rechten Oberarms, den ich für die hohe Kunst des Golfschwunges halte ... und für Golfer erst im 24 Semester ansprech-, einsetz- und erlernbar. Ausser bei Kindern, die automatisch vieles richtig machen.

Der logische Schluß:
Wenn der Schüler nun zwar hervorragend schiebt, verdreht am Ball steht und ihn gut trifft, ist noch nicht klar ob er damit das Fairway trifft, der Ball weit genug kommt und der Frust nicht schnell wächst, wenn er über die zwei überragenden Kompensations-Elemente (Fähigkeiten) des Erfinders nicht verfügt, der Minimalschwung dann nicht zu Minimal-Golf verkümmert.

meint euer
Professor
Mit Gruß, Euer
Professor

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Postby Moderator » 29.03.2016, 08:10

Mehr geht nicht!
Und jedes Wort war zu viel.

In diesem Forum geht es um Erfahrungen, neue Ideen und hilfreiche Tipps. Nichts davon muss zwangsläufig kommentiert werden. Thema durchlesen und wenn was drin war, mitnehmen. So einfach ist das.

Stattdessen kommen wir hier manche Widersacher wie Kunstkritiker vor, die mit der Lupe vor einem Gemälde stehen und ihre eigene Daseinsberechtigung suchen.

Mike
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Postby Gast » 29.03.2016, 08:19

Hallo Herr Klais,

>>>Einen Schwung beschreiben, meinen, was man tatsächlich macht und wie es am Ende aussieht, sind drei unterschiedliche Dinge - meist.>>>

Bewusst oder Unbewusst, entlarven sie sich mit dieser Erkenntnis nicht auch selber?

Warum es im Umgang mit der Schwungbewegung weiter, immer noch eine höhere Intelligenz braucht, ist mir seit der TGM und einigen Anderen wie MA und den Simulationsmöglichkeiten heute, unbegreiflich.

Bewegungen zu interpretieren ist genauso nicht einfach, wie sie zu erlernen, für viele.

Dieses gilt für viele Golflehrer und Golfspieler gleichermaßen, leider.

Sie ersinnen aus ihrer eigenen Beweglichkeit ein Bewegungsmuster und stellen es mit ihrer eigenen Kompetenz ins Netz…. Könnte man nicht auch einen Marketinggag dahinter vermuten? So wie es die vielen Anderen auch tun?

Shawn Clement hat 58T Subscriber für $3,99 per Month , ein schönes Zubrot aus seiner unerschöpflichen Golfintelligenz, also warum wollen sie nicht mal die nächste Stufe zünden und Ihre wirklich guten Bi-Matrix Schäfte und überdachte Golfköpfe , angepasst zum Minischwung auf diesem einfachen Weg in den Markt bringen?

GMX macht es im Highend doch nicht anders…

Sollten sie Unterstützung brauchen immer gerne…

PS: mein neustes Projekt: Golf lernen ohne Schläger …

LG, Golfbluter

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Sisyphos
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Postby Sisyphos » 29.03.2016, 09:27

Und mal ehrlich ... würdet ihr einem System vertrauen, von dem nicht bekannt ist, dass man damit scratchen kann?
Das find ich witzig. Golf ist ein selbstverantwortlicher Weg, der irgendwo beginnt und nie aufhört. Differentielles Lernen eben. Wieso also alles schlecht machen, nur weil es den eigenen Vorstellungen nicht entspricht?
Ich habe versucht unzählige Möglichkeiten aufzuzeigen, in verschiedensten Ansätzen Antworten zu bekommen.
Mach doch lieber - unabhängig von den Ansichten von Mike - eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, damit man Deine Ansicht besser verstehen kann. So wie Du das machst ist das m.E. unverständlich und bringt nicht viel.

Um das Richtig zu stellen: Der Weg von Mike ist nicht der meine. Mir gefällt nur die Art der Beiträge nicht, weil man damit jedes Forum kaputt machen kann. Einfach deshalb, weil es dann nicht mehr um die Sache geht, sondern nur noch um persönliche Eitelkeiten. Man muß einfach auch mal etwas stehen lassen können.
Last edited by Sisyphos on 29.03.2016, 09:49, edited 1 time in total.

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Postby Sisyphos » 29.03.2016, 09:43

...möchte ich darauf hinweisen, dass wir nicht wissen, wie der Schwung funktioniert, wenn der Golfer einmal besser spielt ...
Das finde ich richtig gut!!! Das bedeutet aber auch, dass ich mehr weiß als Du, weil ich schlechter spiele als Du :D

Im Ernst: Ich halte Diskussionen im Internet für ziemlich schwierig, weil kaum jemand konsequent zuhört, jeder nur seine Ansicht als die einzig Wahre darstellt und vor allem zu persönlich gestritten wird.

Ich bin aber froh über jeden Beitrag von Usern wie z.B. Blade, ole oder Oliver - von denen ich immer lernen kann.

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Blade
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Postby Blade » 29.03.2016, 20:30

SC hat keine 58k subscriber, die ihm monatlich 3.99USD zahlen.
Diesen Betrag zahlen die Premium Mitglieder. Die Anzahl ist unbekannt, aber signifikant geringer, als die Gesamtzahl derjenigen, die sich irgendwann mal ins Forum eingeschrieben haben.

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Postby Professor » 29.03.2016, 21:42

2007
https://www.youtube.com/watch?v=_aOra05ltYg

2015
https://www.youtube.com/watch?v=-SiU3z63_ns


Biomechanischer Unsinn!


Keine optimale Kraftübertragung!

Christian Neumaier traf vor vielen Jahren die Finau Brüder auf ihrer Range, die nach 300m einen 5m hohen Zaun hatte. Die Brüder, Mitglieder in diesem Club, durften nicht in diese Richtung schlagen, weil weit dahinter ein Haus stand. Sie mussten rechts am Zaun vorbei, auf eine Wiese schlagen. CN, einer der längsten In D, gelang es trotz mehrmaliger Versuche nicht, über den Zaun zu kommen, die Bälle schlugen am Zaun an. Tony and Gipper Finau schlugen ihre Bälle rechts weit hinter den Zaun.

CN war viel auf Reisen mit unzähligen Begegnungen dieser Art.
Die Begegnung der Brüder Finau hat ihn nachhaltig beeindruckt.


2016: Puerto Rico Open at Coco Beach (Vorgestern)

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Mit Gruß, Euer
Professor

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ulim
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Postby ulim » 30.03.2016, 01:50

Und mal ehrlich ... würdet ihr einem System vertrauen, von dem nicht bekannt ist, dass man damit scratchen kann?
Ich würde keinem System vertrauen, egal was davon bekannt ist oder nicht. Wieso sollte ich? Die Finau-Brüder sind mir auch schnuppe, was haben die mit meinem Schwung zu tun?

Ich bin nicht darauf angewiesen irgendwem zu vertrauen. Ich kann alles selber ausprobieren und mir eine eigene Meinung bilden. Ich fühle mich selbst dafür verantwortlich einen schlechten Golflehrer mit einem untauglichen Konzept als solchen zu erkennen.

Lieber Professor, bei Dir habe ich manchmal das Gefühl, dass Du immer noch an das große Geheimnis oder die magische Methode oder die verborgenen, universellen Wahrheiten im Golfschwung glaubst. Daher forderst Du - wie jeder Gläubige - auch "Beweise für Wunder", denn ohne ein gutes Gefühl glaubt es sich schlecht.

Lass ab vom Glauben, wende Dich der Wissenschaft im Selbstversuch zu :)

Ulrich

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Greenjudge
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Postby Greenjudge » 30.03.2016, 08:31

Wirklich ein wahres Wort von Dir Ulim. Du bringst es auf den Punkt. Ein ausgezeichnetes Schlusswort zu diesem Faden.
Professor sollte sich dann ab jetzt thematisch auf die hier im Shop angebotenen Ballröhren stürzen, die nur in schwarz oder weiss angeboten werden. Warum eigentlich nicht auch mehrfarbig ?

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Postby Moderator » 30.03.2016, 10:36

... im Juni nach Altenstadt zu Shawn Clement ...
Hallo Ulrich, welches Altenstadt genau?

Mike
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Postby Professor » 30.03.2016, 11:44

Lieber Professor, bei Dir habe ich manchmal das Gefühl, dass Du immer noch an das große Geheimnis oder die magische Methode oder die verborgenen, universellen Wahrheiten im Golfschwung glaubst. Daher forderst Du - wie jeder Gläubige - auch "Beweise für Wunder", denn ohne ein gutes Gefühl glaubt es sich schlecht.
Lieber Ulim, danke für deinen Beitrag!

Ich werde dir eines meiner Geheimnisse verraten. Ich habe keines!

Kleine Geschichte, ich habe heuer zum ersten mal das Gefühl, dass ich auf die Range fahre und nix mehr ausprobieren will. Bedeutet nicht, dass ich jeden Ball sauber treffe, aber ich weiss was meine Schwachstellen sind und auf was ich in meinem Training achten muss. Was ich leid bin, auszuprobieren, welche Bewegungen zu welchem Ergebnis führen. Vielleicht war ich einer der größten Ausprobierer aller Zeiten, aber wie man hört, machen das viele, sehr viele andere auch.

Der Golfschlag ist physikalisch wie biomechanisch untersucht. Die Bausteine sind bekannt. Ich weiss (und muss es nicht nur glauben), dass es 8 Gemeinsamkeiten im Golfschwung gibt. Lass sie uns einfach Elemente nennen. Im Fernsehen kann man gut erkennen, dass sich alle guten Spieler dieser Gemeinsamkeiten bedienen. Mit leichten Unterschieden, wenn einer etwas bevorzugt, tritt eine andere Gemeinsamkeit ein klein wenig in den Hintergrund. Fantastische Muster entstehen! Die Brüder Finau sind mir nicht egal, denn ihr Muster ist sehenswert, funktioniert und reicht für Platz 1.

Und je mehr Schläge ein Golfer für eine Bahn braucht, umso stärker treten diese Unterschiede auf, bis hin zu weglassen gewisser Gemeinsamkeiten, was erforderlich macht, andere zu übertreiben. Bis die lustigsten und leider auch groteskesten Schwünge dabei herauskommen. Die Gründe dafür sind vielfältig, spät angefangen, nicht viel trainiert, kein gutes Ballgefühl oder einfach körperliche Einschränkungen und leider auch schlechte Lehrer.

So kann man sehr schnell sagen, wenn man einen dieser einsamen Seelen auf den Golfplätzen beim Ballsuchen hilft, welche Gemeinsamkeiten vorhanden sind und welche er aus welchem Grund auch immer weglässt oder im Hintergrund verborgen sind, weil sie zB durch Übertreibung anderer, weg-kompensiert werden müssen.

Das ist mein Zugang, wie man schnell erkennen kann, was Sache ist. Dank euer Hilfe bin ich allerdings auf eine punktgenaue Analyse des Minimalschwungs gekommen. DANKE! Hätte mich nur interessiert, wie andere das sehen.

Das vollkommen andere Thema, was aber immer wieder vermischt wird, welches ich hier nicht besprechen wollte, ist, wie kann ich dem Kunden seinen Schwung, seine Schwung DNA finden lassen, welches ich in meinem Blog versucht habe zu beschreiben.

Deswegen meine Aussage, der Minimalschwung kann sicher vielen Anfängern helfen; leider sind Elemente im Vordergrund, die in weiterer Folge schwer zu timen sind. Das ist einfach bekannt.

mein euer
Professor
Mit Gruß, Euer
Professor

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Sisyphos
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Postby Sisyphos » 30.03.2016, 23:13

... im Juni nach Altenstadt zu Shawn Clement ...
Hallo Ulrich, welches Altenstadt genau?

Mike
Shawn Clement in Deutschland ist jetzt fest vereinbart.
Er kommt 3 Tage in den Golfclub nach Altenstadt nicht weit von Frankfurt am Main.
Termine sind von Freitag 24.6 - Sonntag 26.6.
Es wird vormittags und nachmittags je 1 Session à 3h mit max 4 Personen geben. Einige Plätze sind noch frei.
Zusätzlich plant er eine öffentliche Veranstaltung die da. 1 h dauert. Hier demonstriert er diverse Schläge und erklärt seine Philosophie und beantwortet Fragen.
http://www.spicygolfforum.de/f.cfm?id=2 ... 1#16621337

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