Der Minimalschwung (Brainstorming)

Mike Austin, Moe Norman, PGA oder ... ?
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Postby Moderator » 30.01.2014, 10:03

Hallo Ulrich,
Am Ende des Tages muss ja laut Bagger Vance sowieso jeder seinen authentischen Schwung finden.
um das Thema Film nocheinmal zu bemühen: Die Erkenntnisse von Meister "Mike" Yoda
Bei den meisten Golfern eilen die Gedanken allerdings voraus..., anstatt da zu sein, wo sie sinnvoll sind: beim Tun.
gibt es schon seit einiger Zeit :):
https://www.youtube.com/watch?v=LBV-zoA ... detailpage

Thomas
... oder wie Homer Simpson meint:

Versuchen ist der Anfang vom Versagen ... wie wahr und weise.

Mike
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BD
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Postby BD » 30.01.2014, 12:52

Ich habe hier noch ein paar Bildchen gefunden, anhand derer die "Wanderung des Gewichts" während des Schwungs verdeutlicht werden. Vielleicht hilft es dem einen oder anderen.
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VG Björn

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ThinK
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Postby ThinK » 30.01.2014, 15:02


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Postby Moderator » 30.01.2014, 18:35

Die Pfeile in den Sohlen zeigen die Verdrehung an? Dann ist bei Position 6 wieder die seitliche Kniebelastung, die beim Minimalschwung vermieden wird (und auch nicht erforderlich ist).

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BD
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Postby BD » 30.01.2014, 18:52

Ja die Pfeile zeigen eine Verdrehung an. Es ist aber auch zu sehen, dass der linke Vorderfuss eigentliche keine Belastung hat (analog der rechten Ferse), weshalb die Drehbewegung weniger Scherkräfte im linken Knie hervorruft. Man kann das aber sicherlich durch ein noch weiteres Ausstellen des linken Fusses weiter reduzieren. Das hat den weiteren Vorteil, dass der Rückschwung weiter eingeschränkt wird und sich somit das Thema "Overswinging" fast von alleine löst.

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Postby Moderator » 30.01.2014, 20:42

OK, verstanden.

Habe heute bei einer Trainingsstunde Videos machen können, werde ich morgen online stellen, da eine interessante Übung dabei ist, die Fred zu plus 20 m gebracht hat.

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Postby Moderator » 31.01.2014, 13:19

Hier die Drills von gestern.

Zur Erinnerung der ursprüngliche Schwung von Fred:

https://www.youtube.com/watch?v=xYCEsWn2B6o

Extrem von aussen und mit zu viel (bzw. wegen) Wucht aus dem Oberkörper.

Erster Drill:

zwei zusätzliche Bälle am Boden ... Leitgedanke: Hüfte im Treffmoment über Ball A bringen, Hände über Ball B führen.

https://www.youtube.com/watch?v=rLaeOP4CimA

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Postby ThinK » 31.01.2014, 19:07

Also mir kommt er irgendwie zu steil in den Ball, er hat immer noch den Over the Top move drinnen.
Ich würde ihn den Schläger vorne und steiler wegnehmen lassen.
Und der Chicken Wing nach dem Impact gefällt mir auch nicht. Es wird nicht der Körper durchgedreht sondern sehr armlastig durchgeschwungen finde ich.

Da geht noch sehr viel.

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Postby Moderator » 31.01.2014, 22:36

Ja, da geht schon noch was ... aber von 0,5 m out-in zu neutral ist schon mal weg vom Slice und plus 20% Schlagweite bei weniger Streuung.

Das Steile einfach mal übersehen, war sehr viel Input in der Stunde und normalerweise steht er flacher.

Ich hatte noch einen zweiten Drill: die rechte Hand ganz nach oben, drückt dann nur gegen den Daumenballen oder Puls der linken Hand. Gleich am Anfang vom Video sieht man es. Die rechte beschleunigt die linke Hand ... stösst dabei in Richtung Ball, wie ein Karatestoß mit dem Handballen.

https://www.youtube.com/watch?v=9AvtoeHj5oE

Danach kamen die Draws:

https://www.youtube.com/watch?v=dsjxtxK9gyw

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Postby aNewSwing » 01.02.2014, 20:20

Hallo Mike,
Erster Drill:

zwei zusätzliche Bälle am Boden ... Leitgedanke: Hüfte im Treffmoment über Ball A bringen, Hände über Ball B führen.
täuscht da die Kameraperspektive im Video, oder liegt Ball B wirklich (bezogen auf die gewünschte Richtung des Spielballs) näher zum Körper?
Ungefähr so:
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Blau: Spielball
Rot: Richtung zum Ziel

Der hellblaue Pfeil soll die "Schwungrichtung" der Hände im impact darstellen (die ja durch den Lie näher am Körper verläuft als die Schwungbahn des Schlägerkopfs).

Zum 2. Video im 2. Drill (Ball B rechts von der Ziellinie = Draw) habe ich auch noch eine Frage: Liegt da Ball B nur so "weit" rechts, weil man den Körper (durch eine übertriebene Position von Ball B) erstmal an das "neue" Gefühl gewöhnen will, oder ist für Dich das auch die Stelle, über die Du "nomalerweise" die Hände für einen Draw führen würdest?

Thomas

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Postby Moderator » 03.02.2014, 08:57

Ball B liegt näher zum Körper, aber dies ist nicht die Positionshilfe. Der Ball soll so gelegt werden, dass sich die Hände nach dem Impact vom Körper weg bewegen (Richtung rechts vom Ziel) und nicht um diesen zirkeln.

Zweite Frage: der Ball hier sehr extrem, da Fred zu stark in seiner alten bewegung programmiert ist. Die Position würde ich in real wählen, wenn ich z.B. einen Baum umspielen müsste, der sehr dicht zu Abschlagposition steht.

Mike
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aNewSwing
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Postby aNewSwing » 03.02.2014, 23:11

Ball B liegt näher zum Körper, aber dies ist nicht die Positionshilfe. Der Ball soll so gelegt werden, dass sich die Hände nach dem Impact vom Körper weg bewegen (Richtung rechts vom Ziel) und nicht um diesen zirkeln...
Vielen Dank: "Richtung rechts vom Ziel" ist "exakt" das, was ich gesucht habe; unabhängig davon, wie weit Ball B vor einem liegt (bzw. das Zwischenziel als virtueller Ball B auf dem Platz gewählt wird) oder ob man ein kurzes Eisen bzw. Holz schlägt, mit "rechts vom Ziel" hat man immer die "richtige" Position.

Thomas

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Gast
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Postby Gast » 05.02.2014, 14:07

Hallo Mike,

vielleich könntest Du jetzt noch mal eine Zusammenfassung aller bisher besprochenen
Abläufe des Minimalschwunges erstellen. So zu sagen einen kpl. Bauplan !

Ich habe dazu auch noch 2 Fragen:

1. Die Hüfte ist im Setup ja zum Ziel gerichtet. Wenn ich jetzt den Aufschwung mache , kommt die Hüfte
ja automatisch mit rum, dies soll aber nicht bewußt gemacht werden !?

Ich habe das Problem, das ich nie sorecht weiß, was ich mit der Hüfte machen soll oder auch nicht.
Das gleiche gilt auch für den "Abschwung", was macht die Hüfte da, oder auch nicht ??
Ist Sie eigentlich nur passiv beteiligt ?

2. Die Arme werden im Aufschwung ja geführt, aber wohin denn genau ?
Wo ist die beste Position ?, um dann den Abschwung ein zu leiten.

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Postby Moderator » 05.02.2014, 14:08

Hallo Mike,
vielleich könntest Du jetzt noch mal eine Zusammenfassung aller bisher besprochenen
Abläufe des Minimalschwunges erstellen. So zu sagen einen kpl. Bauplan !
An der Zusammenfassung bin ich dran.

Mike
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Postby Moderator » 05.02.2014, 14:13

1. Die Hüfte ist im Setup ja zum Ziel gerichtet. Wenn ich jetzt den Aufschwung mache , kommt die Hüfte
ja automatisch mit rum, dies soll aber nicht bewußt gemacht werden !?
Ideal bzw. ein Leitgedanke ist es, wenn die Hüfte sich im Aufschwung nicht verändert. Geht anatomisch nicht, aber je weniger sie sich im Uhrzeigersinn aufdreht, desto weniger muss man wieder zur Endlage zurück.
Für eine überdurchschnittliche Schlagweite ist ein Aufdrehen der Hüfte nicht erforderlich.
Das gleiche gilt auch für den "Abschwung", was macht die Hüfte da, oder auch nicht ??
Die Hüfte bringt das Gewicht auf das linke Bein und schiebt Richtung rechts am Ziel vorbei. Mehr schieben als drehen bringt Konstanz und Präzision.
Ist Sie eigentlich nur passiv beteiligt ?
Ich würde mit "ja" antworten, da die Abgrenzung einer Bewegung nicht so einfach möglich ist.

Mike
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Postby Moderator » 05.02.2014, 14:22

2. Die Arme werden im Aufschwung ja geführt, aber wohin denn genau ?
Wo ist die beste Position ?, um dann den Abschwung ein zu leiten.
Gute Frage. Jeder Arm besteht aus Handgelenk, Ellbogen und Schulterpunkt. Da diese nicht immer in Linie stehen, muss man jeden Bezugspunkt einzeln betrachten.

Aufgrund der Fragestellung dürfte die Position der Handgelenke am besten zutreffen. Aus Draufsicht ist der Schlägerpfad 5-10° rechts vom Ziel. Ziellinie und Schlägerpfad kreuzen sich auf Balllage.

Hände sind analog zum Schlägerkopfpfad.
Ellbogen rechts innen davon.
Schulter rechts wieder auf Linie, aber unten durchtauchend.

Die Hände gehen also im Aufschwung hinter den Körper, im Durchschwung nach schräg vorne weg.

Mit dem Ellbogen kann man noch gut justieren. Rechter Ellbogen an der Hüfte ist schon mal gut, man kann aber auch den Ellbogen im Aufschwung anziehen (wie beim Seilzugstart eines Rasenmähers) und im Abschwung stoßen (wie bei einem Karatestoß). Bleibt dann das rechte Handgelenk stark dorsal gebeugt, ist der Schlägerkopf weit innen mit einer idealen SKG-Optimierung.

Mike
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WB
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Postby WB » 10.02.2014, 19:09

Da das Wetter von Dezember bis jetzt sehr gnädig mit uns Golfern war, probiere ich den Minimalschwung seit Dezember aus. Ich muss aber vorne weg schicken, dass ich bei Golfschwungphilosphien nicht immer alles verstehe und mir bestimme Begrifflichkeiten, Caster u.s.w., einfach nichts sagen.
War mit dem Minimalschwung nie auf der Driving Range sondern immer nur auf den Platz. Jetzt fange ich einmal mit den positven Erfahrung an, danach was mit schwergefallen ist.
Das positivste für mich ist die Wiederholbarkeit und Beständigkeit bei dem Schwung. Früher waren bestimmt ein oder zwei Bälle weg, weil die Hüfte nicht rumgekommen ist, das passiert gar nicht mehr. Also keine fatalen Ausreißer mehr, natürlich geht mal was danben, aber nicht mehr so.
Mit dem ständig von innen kommen hat meine Schlagweite enorm zugelegt, bei den Eisen habe ich mich z.B. bei Eisen 7 von 148m auf 162m gesteigert, bei normalen Loft und im Winter. Wesentlich besser war die Verbesserung bei Hybrids, Hölzern und Driver. Scheinbar kam ich vorher bei längeren Schlägern stärker von aussen und jetzt sind die längeren Schläger wesentlich sicherer.
Dafür erstmal ein DANKE Mike!!
Jetzt zudem was mir schwer gefallen ist bzw. wo ich Fehler machte. Die Ausrichtung war manchmal gewöhnungsbedürftig durch den anderen Stand. Das wurde aber von Runde zu Runde besser. Ist also nur Gewohnheit.
Irgendwann schlug ich nur noch Sockets, vor allem gegen Ende der Runden, die Erklärung ist einfach, aber bis ich Dussel draufkam hat es ein bisserl gedauert. Ich habe die rechte Schulter, Oberkörper und Hüfte nach vorne gebracht, so kam ich extrem von außen und es war eher ein Wunder den Ball überhaupt zu treffen, allerdings mit den Resultat der extremen Sockets.
Das kurze Spiel wird durch diesen Stand sehr einfach und genau.
Also das war es erstmal von mir.
Danke nochmal an alle Beiteiligten!
Wolfi
:? :?

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BD
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Postby BD » 10.02.2014, 21:33

Habe beim Stöbern auf Youtube folgendes Video gefunden.....das müsst Ihr euch anschauen. Mike Dir dürfte das prinzipiell gefallen!
http://www.youtube.com/watch?v=_Al3mQD2I80

VG Björn

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ThinK
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Postby ThinK » 10.02.2014, 23:27

Habe beim Stöbern auf Youtube folgendes Video gefunden.....das müsst Ihr euch anschauen. Mike Dir dürfte das prinzipiell gefallen!
http://www.youtube.com/watch?v=_Al3mQD2I80

VG Björn
Irgendwie schreit die Technik förmlich chunk! Aber einen Versuch ist es mal wert!

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Postby ulim » 11.02.2014, 09:50

Scheint mir auch vollkommen unlogisch, was soll der offene Stand denn dazu beitragen von innen an den Ball zu kommen?

Ulrich

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